"Gender Curricula für Bachelor und Master" - sciencefiles.org aufgepasst! (Bildung)
Cyrus V. Miller , Thursday, 20.08.2015, 19:59 (vor 3390 Tagen)
Michael, du hast doch immer die Offenlegung gefordert, was man bei "Gender Studies" eigentlich macht:
http://sciencefiles.org/2015/01/22/was-macht-man-eigentlich-in-gender-studies/
Nun, jetzt ist es offiziell:
http://www.gender-curricula.com/gender-curricula-startseite/
Physik scheint besonders böse-patriarchalisch zu sein und gehört ordentlich gegendert:
"Die (männlich-patriarchalische) physikalische Wissenschaft zeigt Mängel der Selbstreflexion, indem sie den Gegenstand verabsolutiert, einen sinnlichen Kontakt zwischen forschendem Subjekt und Gegenstand verliert und Physik als Herrschaftswissen instrumentalisiert. Als Folge tritt der Oppenheimer-Effekt ein: Robert Oppenheimer will nicht gemerkt haben, dass er die Atombombe produziert hat, weil das Produkt sich verselbstständigt habe. Außerdem überbewertet die Physik so den intellektuellen und durchsetzungsstarken Teil der Studierenden wie der Lehrenden, statt die gesamte Persönlichkeit einzubeziehen."
Ich wollte hier eigentlich noch eine kleine Bildgalerie der "Professorinnen" (ausschließlich, versteht sich) einstellen, musste mich bei dem Versuch aber übergeben und aufhören.
(Link: VORSICHT, BILDWARNUNG)
Immerhin trifft man dort auf alte Bekannte (wo ist das 'x' geblieben?):
http://www.gender-curricula.com/gender-expertinnen/gender-expertinnen-detailansicht/?uid=78&cHash=1440092367
Lohnt sich vielleicht, das Ganze mal wissenschaftlich auseinander zu nehmen
--
Ich bin auf jeden Fall nach dieser Recherche völlig am Ende
und verabschiede mich jetzt schon ins Wochenende...
"Gender Curricula für Bachelor und Master" - und ein Experiment
WWW, Thursday, 20.08.2015, 22:33 (vor 3390 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Nun, jetzt ist es offiziell:
http://www.gender-curricula.com/gender-curricula-startseite/
Ein Experiment mit dem Geschlecht.
Von der Graswurzelbewegung hin zum professionellen Widerspruch
WWW, Thursday, 20.08.2015, 22:43 (vor 3390 Tagen) @ WWW
Ein Auszug aus -> http://www.gender-curricula.com/gender-curricula/gender-curricula-detailansicht/?uid=10&casegroup=all&cHash=1440096707
Man kann Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
Graswurzelbewegung: So kann ich dem Gedanken, dass Laien in ihrer Freizeit ihrem gefühlten Unmut gegenüber dem Feminismus eine Substanz verleihen und dabei als Bewegung besser sind als die Konkurrenz, durchaus etwas positives abgewinnen.
Es wird aber ärgerlich, wenn diejenigen, die zuerst von Dingen erfahren und am nächsten dran sind, sich nur vornehm zurückhalten.
Es ist nicht einzusehen, dass man sich in seiner Freizeit autodidaktisch bspw. zum Biologen ausbilden soll, obwohl es Diplom-Biologen und zusätzliche Spezialisierungen in diesem Bereich gibt.
Das ist verdammt deren Job !
Erst jetzt, wo man sie zu Onkels und Tanten für Naturphänomene degradieren will, fangen sie an ihren Job(!!!) zu machen.
Eine mögliche Methodik, mit der man wissenschaftliche Aussagen
hinterfragen kann, ist, die Anwendung von drei Farben.
Mit diesen unterschiedlichen Farben kennzeichnet man:
1. Faktum
2. Faktum und soziale Interpretation
3. Reine soziale Interpretation
Das ist etwas mit dem sich in naher Zukunft auch Prof. Dr. Ulrich Kutschera wird herumplagen müssen.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=search&search=Prof.+Dr.+Ulrich+Kutschera&x=7&y=5
Als Kritiker des Feminismus ist er ein Anfänger, der hoffentlich schnell lernt, den seine Aufgabe ist die gleiche wie die der anderen Feminismuskritiker: Sei etwas besser als die Konkurrenz !
Irgendwie erinnert mich das alles an den Roman "1984"
Mus Lim , Thursday, 20.08.2015, 23:28 (vor 3390 Tagen) @ WWW
Irgendwie erinnert mich das alles an den Roman "1984",
da betreibt die "Partei" auch einen hohen Aufwand, um (besonders das historische) Wissen ständig umzuschreiben und der aktuellen Staatsräson anzupassen. Dafür ist ein großer Stab an Mietgriffeln erforderlich.
Diese Mietgriffel, die ständig alles umschreiben, werden mit Gender-Lehrgängen ausgebildet. Da die sonst gar nichts können, sind sie auf Gedeih und Verderb dem Staat ausgeliefert, der ihr einziger reeller Arbeitsgeber ist, der diese "Qualifikation" nachfragt.
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Irgendwie erinnert mich das alles an den Roman "1984"
WWW, Thursday, 20.08.2015, 23:47 (vor 3390 Tagen) @ Mus Lim
Diese Mietgriffel, die ständig alles umschreiben, werden mit Gender-Lehrgängen ausgebildet. Da die sonst gar nichts können, sind sie auf Gedeih und Verderb dem Staat ausgeliefert, der ihr einziger reeller Arbeitsgeber ist, der diese "Qualifikation" nachfragt.
Ja, so ist das !
Dennoch wird das Profi-Team z.B. Prof. Dr. Ulrich Kutschera ran müssen und sich beweisen müssen, das ist nicht geschenkt.
Ich bin kein Gegner von Prof. Kutschera, dennoch weiß ich wie ich angreifen könnte.
Es ist ein Spiel aus Angriff und Abwehr. Am Ende sollte man besser sein als das andere Team.
Kleines Beispiel aus -> http://www.gender-curricula.com/gender-curricula/gender-curricula-detailansicht/?uid=10&casegroup=all&cHash=1440096707
Diese Struktur findet in den Subtexten biologischer Erzählungen einen Ausdruck. Sei es der aktive männliche Geist, der die Geheimnisse der passiven weiblichen Natur enthüllt, das heldenhafte Spermium, das alle widrigen Umstände überwindet und, seine Konkurrenten ausstechend, eine Eizelle wachküsst.
Wo die Trullas recht haben, haben sie nun mal recht.
Auch Biologie stellt sich nicht als in Stein gemeißelte Wahrheit dar.
Natürlich wünsche ich mir, dass das Team Biologie gewinnt, aber es ist nicht geschenkt.
Unser politischer Horizont ist viel zu klein
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 00:16 (vor 3390 Tagen) @ WWW
Unser politischer Horizont ist viel zu klein,
arbeiten Sie mal die Beiträge in den folgenden WikiMANNia-Einträgen durch
http://de.wikimannia.org/CIBA-Symposium
http://de.wikimannia.org/Staatsterrorismus
http://de.wikimannia.org/Steuerflucht
http://de.wikimannia.org/Transatlantisches_Freihandelsabkommen
dann werden Sie zum Schluss kommen, dass Sie gerade dabei sind an einer ganz unbedeutenden Front eine Attacke zu reiten...
Die Welt hat sich in den letzten Jahrzeiten stärker verändert, als wir es überhaupt begreifen können. Der im Roman "1984" beschrieben ständige Krieg, dessen Sieg immer zum Greifen nahe ist, ist im "Kampf gegen den Terror" Wirklichkeit geworden.
Die Fälschung/Manipulation der Vergangenheit ist mit Wikipedia ganz leicht möglich geworden. In "1984" wird auch lakonisch angemerkt, dass die Explosionen möglicherweise von der eigenen Regierung verursacht werden, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten. Gladio, NATO-Geheimarmeen, al-Qaida und IS lassen grüßen.
Und wir beschäftigen uns mit irgend einer kleinlichen Hühnerkacke...
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Zu hoch ...
WWW, Friday, 21.08.2015, 00:26 (vor 3390 Tagen) @ Mus Lim
... gepokert, mein Herr.
Demnach wäre ja die Beschäftigung mit dem ganzen heimischen Hühnerhof völlig irrelevant.
Außerdem könnte man nur noch feststellen: Ich kann eh nichts machen.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber...
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 01:04 (vor 3390 Tagen) @ WWW
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber man muss eben auch mal wieder den Blick über den Tellerrand wagen.
Zur eigenen Positionsbestimmung und so...
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Unser politischer Horizont ist viel zu klein
Mr ?, Friday, 21.08.2015, 00:29 (vor 3390 Tagen) @ Mus Lim
Und wir beschäftigen uns mit irgend einer kleinlichen Hühnerkacke...
Genau darum geht es doch: Teile und herrsche. Arm gegen Reich, Alt gegen Jung, Mann gegen Frau, Single gegen Familie, Schwul gegen Hetero... diese Liste könnte ich noch stundenlang weiterschreiben, kurz gesagt: Jeder gegen Jeden.
Warum? Stellt euch mal vor, 10 Millionen "Michels" würden mal mit einer Stimme sprechen, zb. gegen TTIP oder diesen Genderwahnsinn an den Schulen, oder gegen diese Flüchtlingströme (oder gegen den Euro, Griechenlandhilfe etc). Das wäre der Albtraum für unsere "Politiker", wenn die plötzlich ganz kräftig Gegenwind bekämen! Also versucht man alle Gruppen irgendwie gegeneinander auszuspielen, das man sich in kleinliche Streitereien vertieft und so beschäftigt ist, das man gar nicht über TTIP, ESM & Co nachdenken kann...
Teile und herrsche
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 01:10 (vor 3390 Tagen) @ Mr ?
Genau darum geht es doch: Teile und herrsche. Arm gegen Reich, Alt gegen Jung, Mann gegen Frau, Single gegen Familie, Schwul gegen Hetero... diese Liste könnte ich noch stundenlang weiterschreiben, kurz gesagt: Jeder gegen Jeden.
Die Pegida wird gegen Moslems ausgespielt, die Migranten/Flüchtlingen/Zugereisten gegen die heimische Bevölkerung und wo weiter…
Immer, wenn das Gepoltere gegen meine Person wieder losgeht (losgetreten von den üblichen Verdächtigen), dann frage ich mich immer: Habt ihr nichts besseres zu tun?
Aber auch A.H. und seine linken, antisexistischen Männerrechtler gegen die Nicht-Linken,
die anständigen und redliche Väter gegen die Unanständigen und Unterhaltspreller.
Diese Liste könnte wirklich noch stundenlang weitergeschrieben werden…
Teile und herrsche ist so alt, aber immer noch sehr erfolgreich.
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Teile und herrsche
WWW, Friday, 21.08.2015, 08:50 (vor 3389 Tagen) @ Mus Lim
Immer, wenn das Gepoltere gegen meine Person wieder losgeht (losgetreten von den üblichen Verdächtigen), dann frage ich mich immer: Habt ihr nichts besseres zu tun?
Aber auch A.H. und seine linken, antisexistischen Männerrechtler gegen die Nicht-Linken,
die anständigen und redliche Väter gegen die Unanständigen und Unterhaltspreller.Diese Liste könnte wirklich noch stundenlang weitergeschrieben werden…
Teile und herrsche ist so alt, aber immer noch sehr erfolgreich.
Darüber habe ich mir dort ->
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=60217
(Braucht Feminismuskritik eine feste übergeordnete Philosophie ?)
-> Gedanken gemacht. Problematisch wird es erst, wenn angeblich nur eine ganz bestimmte Perspektive zulässig sein soll.
Alles andere liegt im Bereich der persönlichen Individualitäten, die man sicher nicht abschaffen muss und am allerwenigsten, damit man den Feminismus erfolgreich kritisieren kann.
Die Leute sind in ihrem ideologischen Korsett gefangen
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 11:30 (vor 3389 Tagen) @ WWW
Alles andere liegt im Bereich der persönlichen Individualitäten ...
Die Leute sind in ihrem ideologischen Korsett gefangen, das hat weniger mit persönlichen Individualitäten zu tun. Wir kennen uns hier ja nicht wirklich persönlich.
Ich merke das schon, wenn die Leute mir krumm kommen, das hat nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun, die kommen nicht damit klar, dass ich zum Islam konvertiert bin. Gerade habe ich das im Danisch-Blog erleben können, wo ich gar nicht als "Mus Lim" aufgetreten bin, aber gleich "WikiMANNia = Mus Lim" drauf eingeschlagen ist, weil ich Konvertit bin. Es ging nur argumentum ad personam und auch Hadmut schien es gefallen zu haben.
Genau so haben A.H., Evo-Chris und all die linken, antisexistischen Männer ideologische Probleme, weshalb sie auf WikiMANNia und MM (= Leutnant Dino) einschlagen. Es kann ja nicht sein, dass der im Fernsehen ist und sie nicht. Und dann das SWR2-Interview, wieder wurden die linken, antisexistischen Männer "links" liegen gelassen. Dabei sind sie in ihrer ideologischen Verblendung ja die "besseren" Männer. Mit Rationalität hat das alles nichts zu tun.
Durch meine Arbeit in WikiMANNia muss ich aber immer Abstand wahren, sonst kriegt man keinen lexikalisch nüchternden Schreibstil hin. Und ich will auch nicht, dass WikiMANNia langweilig wird, weil da alles nur aus einer Sichtweise geschildert wird. Ich sammle deshalb auch Zitate quer Beet, damit es eine möglichst vielfältige Mischung gibt.
Und dann kommen irgendwelche ideologisch Verbohrten daher und meinen WikiMANNia Sexismus bescheinigen zu müssen, weil darin dieses und jenes Zitat zu finden gibt und Frauenfeindlichkeit, wegen jenem und diesem Zitat und rechtsextrem ist das Ganze sowie so, weil sonst wäre WikiMANNia ja in der Hand der linken und antisexistischen Männer.
Und weil dem einen dieser Satz und dem anderen das Zitat quer hängt, meint man, mir schlechte Arbeit bescheinigen zu können. Das hat mit meiner Person aber gar nichts zu tun, dieser Leute meinen in ihrer ideologischen Weltsicht, WikiMANNia hätte nur für sie und ihre Sicht der Dinge dazu sein. WikiMANNia ist aber weder weltanschaulich noch konfessionell festgelegt. Und da kriegen sowohl A.H., T.R.E.Lentze und Birgit Kelle ihren Beitrag, unabhänig davon, ob ich Hoffmanns linken, Lentzes anthroposophischen oder Kelles katholischen Standpunkt für richtig halte. Mir ist in meiner Arbeit auch egal, ob A.H. mir sympathisch ist. Wenn er aber spalterisch in der Männerbewegung unterwegs ist, gehört das erwähnt. Aber mir käme nicht in den Sinn, seine Standpunkte einfach außen vor zu lassen.
Viele Menschen haben ein ideologisches Brett vorm Kopf, das ist das Problem. Und ich denke, weil man im Internet die Persönlichkeit des anderen ja gar nicht wirklich kennenlernt, spielen ideologische Befindlichkeiten eine noch größere Rolle.
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Die Leute sind in ihrem ideologischen Korsett gefangen
WWW, Friday, 21.08.2015, 12:49 (vor 3389 Tagen) @ Mus Lim
Ich merke das schon, wenn die Leute mir krumm kommen, das hat nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun, die kommen nicht damit klar, dass ich zum Islam konvertiert bin.
Da wäre mein Rat: finden Sie einen Weg auf argumentum ad hominem nicht mehr einzugehen.
Lange Erklärungen sind dabei m.E. nicht zielführend.
Diesen Rat habe ich auch kürzlich einem Herrn Leszek gegeben.
Obwohl er zum anderen Flügel der "Partei" gehört, ist der Rat keineswegs schlecht gemeint.
http://gender-universum.de/ein-vergleich/#comment-31809
Ich halte mich natürlich auch selbst an meinen eigenen Rat, das "Risiko", dass ich nicht alles Wichtige (oder noch nicht) genannt habe, ist durchaus tragbar.
Vielleicht hat der Herr(?), der etwas kritisches zu einem Kommentar von mir bemerkt recht, vielleicht auch nicht.
RK WWW • vor 7 Tagen
Bedaure, ich glaube, die meisten Leser werden mit so viel Ironie in einem einzigen Beitrag überfordert sein. ;) (...)
http://www.rnz.de/wissen/mensch-im-netz_artikel,-Trolle-wollen-zetern-stoeren-und-auch-hetzen-_arid,119420.html
Mein Ziel ist es ein Stück besser zu sein als der Gegenpart.
Dabei nehme ich auch "Geschenke" an.
http://anonym.to/?http://akduell.de/2015/07/strategien-gegen-hate-speech/#comment-174470
Weil es dort so eine Schneckenpost war (halbe Briefgeschwindigkeit und langsamer), habe ich spaßeshalber einen Kollega per E-Mail gefragt: wenn Du meinen Gegenpart spielen solltest, wo würdest Du versuchen mich anzugreifen und wieviele potentielle Stellen findest Du ? Ich selbst sehe auf die Schnelle drei Möglichkeiten. Seine Antwort war, dass er fünf Möglichkeiten sehe.
In dem Falle müsste ich mich also mehr anstrengen, um mein Ziel, das immer noch das Gleiche wäre (ein Stück besser sein als der Gegenpart), zu erreichen.
Ein Stück besser sein als die Konkurrenz, lässt sich m.E. auch auf eine Bewegung übertragen.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber...
Mus Lim , Saturday, 22.08.2015, 06:32 (vor 3388 Tagen) @ WWW
Da wäre mein Rat: finden Sie einen Weg auf argumentum ad hominem nicht mehr einzugehen.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, wenn es denn ein argumentum ad hominem gegen meine Person wäre.
Es geht aber gegen das Projekt WikiMANNia, und das gilt es klarzumachen.
Was die Leut über mich denken oder reden, ist mir *pfurz*
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Teile und herrsche
Cyrus V. Miller , Friday, 21.08.2015, 09:04 (vor 3389 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 21.08.2015, 09:25
Aber auch A.H. und seine linken, antisexistischen Männerrechtler gegen die Nicht-Linken,
die anständigen und redliche Väter gegen die Unanständigen und Unterhaltspreller.Diese Liste könnte wirklich noch stundenlang weitergeschrieben werden…
Teile und herrsche ist so alt, aber immer noch sehr erfolgreich.
Dazu gehören immer zwei, und es sind nicht immer nur die Regierenden.
Man hat oft den Eindruck, die Leute WOLLEN es gar nicht anders.
Abgrenzung und moralische Selbstüberhöhung gegenüber anderen scheinen ein elementares Grundbedürfnis vieler Menschen zu sein. Es korreliert mit schwachem Selbstbewusstsein und/oder fehlender eigener Identität, die dann in der Gruppe gesucht wird. Gut zu beobachten bei Radikalen aller Art, ob politisch oder religiös.
Gerade A.H. und seine Fanboys sind doch das beste Beispiel, daß entsolidarisierende Spalterei auch ohne Regierungssteuerung betrieben werden kann.
Politik und Medien müssen gar nicht viel aktiv tun, um zu "teilen und herrschen". Es reicht völlig, den Dingen ihren Lauf zu lassen und eben NICHTS zu tun, was die weitere Spaltung der Gesellschaft verhindern würde.
Machen wir uns doch nichts vor: 80% der Bevölkerung sind einfach dumm, desinteressiert und träge. Die zucken selbst dann noch mit den Schultern, wenn der Nachbar von der Gestapo abgeholt wird. Die freuen sich lediglich, daß es sie (noch) nicht selber erwischt hat und daß vor allem der BMW vor dem Eigenheim beim Zugriff nicht verkratzt wurde.
Die immer gerne zitierten, antiken griechischen Demokratien als ursprüngliche "Volksherrschaft" zeichneten sich vor allem durch eins aus: Stimmberechtigt waren nur männliche Vollbürger, die bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten.
Möglicherweise wäre eine Rückbesinnung darauf in der Tat eine Lösung für sämtliche Probleme unserer heutigen "Pseudodemokratien", in denen derzeit Kostgänger wie alleinverziehende Weiber, Beamte, Transferleistungsempfänger und demnächst wohl auch "Flüchtlinge" als kritische Masse das Wahlgeschehen mitbestimmen.
Teile und herrsche
WWW, Friday, 21.08.2015, 09:41 (vor 3389 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Die immer gerne zitierten, antiken griechischen Demokratien als ursprüngliche "Volksherrschaft" zeichneten sich vor allem durch eins aus: Stimmberechtigt waren nur männliche Vollbürger, die bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten.
Möglicherweise wäre eine Rückbesinnung darauf in der Tat eine Lösung für sämtliche Probleme unserer heutigen "Pseudodemokratien", in denen derzeit Kostgänger wie alleinverziehende Weiber, Beamte, Transferleistungsempfänger und demnächst wohl auch "Flüchtlinge" als kritische Masse das Wahlgeschehen mitbestimmen.
Ja !
Stichwort: "Meinung"
Es gibt sie eben doch, die monokausale Erklärung als Schwergewicht.
Man glaube doch nicht
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 12:05 (vor 3389 Tagen) @ WWW
Die immer gerne zitierten, antiken griechischen Demokratien als ursprüngliche "Volksherrschaft" zeichneten sich vor allem durch eins aus: Stimmberechtigt waren nur männliche Vollbürger, die bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten.
Möglicherweise wäre eine Rückbesinnung darauf in der Tat eine Lösung für sämtliche Probleme unserer heutigen "Pseudodemokratien", in denen derzeit Kostgänger wie alleinverziehende Weiber, Beamte, Transferleistungsempfänger und demnächst wohl auch "Flüchtlinge" als kritische Masse das Wahlgeschehen mitbestimmen.
Ja !
Stichwort: "Meinung"
Es gibt sie eben doch, die monokausale Erklärung als Schwergewicht.
Man glaube doch nicht, dass die Weiber nicht wüssten, wie sie an ihren Anteil an der Torte kommen, wenn man das Frauenwahlrecht abschaffte. Frauen benötigen kein Wahlrecht, um zu bekommen, was sie wollen.
Den männlichen Mandatsträgern auf dem Weg ins Rathaus/ins Parlament wird beschieden, dass sie "gar nicht erst wieder nach Hause kommen brauchen", wenn sie "falsche" Beschlüsse fassen würden.
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Teile und herrsche
Henry , Friday, 21.08.2015, 09:51 (vor 3389 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Die immer gerne zitierten, antiken griechischen Demokratien als ursprüngliche "Volksherrschaft" zeichneten sich vor allem durch eins aus: Stimmberechtigt waren nur männliche Vollbürger, die bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten.
Möglicherweise wäre eine Rückbesinnung darauf in der Tat eine Lösung für sämtliche Probleme unserer heutigen "Pseudodemokratien".
Griechenlandhilfen: Nur Merkel gewinnt
Die Kanzlerin ist am Punkt der Unernsthaftigkeit angelangt. Die sogenannte Griechenland-Rettung war ein absurdes Spektakel. Angela Merkel hat die Politik zum Zirkus gemacht und ihre Zuschauer zu Clowns.
...
Es sind die Zeiten, in denen Angela Merkel aus der Politik einen Zirkus gemacht hat. Es finden sich noch welche, die Merkel für ihre Staatskunst loben. Sie machen sich selber zum Clown. "Akrobat - schöööön!" rufen sie begeistert bei jedem Purzelbaum der Kanzlerin. Wie einst der berühmte Charlie Rivel. Aber das Lachen wird uns noch vergehen.
Quelle: Lügenpresse
So sieht es heute aus. Anstatt männlicher Vollbürger nur noch männliche Clowns als Claquere für ein behindertes Weib, welches die Geschicke einer Nation lenken soll und alles ad absurdum führt. Wenn jemals die Botschaft aus dem Märchen "Des Kaiser's neue Kleider" zutrifft, dann auf die deutsche Kanzlerin. Leider realisieren es (bisher) viel zu wenige...
Daher mal noch ein Beispiel dazu:
Flüchtlinge: Das fatale Schweigen der Kanzlerin
Das Prinzip Merkel stößt in der Flüchtlingsdebatte an seine Grenzen. Längst hätte die Kanzlerin Position beziehen müssen, doch sie wartet wieder mal ab. Politik und Bürger sind verunsichert.
Sollen zusätzliche Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden? Ist es richtig, Asylbewerber direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland zu trennen - nach dem Motto "legitim oder nicht"? Müssen, zur Abschreckung, die Leistungen für Flüchtlinge geändert werden? Und ganz grundsätzlich: Ist Deutschland wirklich an der Grenze seiner Belastbarkeit angesichts der neuen Flüchtlingszahlen?
Man wüsste gerne, was Angela Merkel zu all diesen Fragen denkt, die im Moment diskutiert werden. Bis zu 750.000 Flüchtlinge könnten dieses Jahr nach Deutschland kommen, ein Rekord. Aber leider schweigt die Kanzlerin.
Natürlich hat sich die CDU-Chefin immer mal in Sachen Flüchtlinge geäußert in den vergangenen Wochen. Aber das waren dann sehr vage Äußerungen, typische Merkel-Sätze eben. Zuletzt sagte sie im ZDF-Sommerinterview unter anderem: Nötig sei "eine gemeinsame europäische Asylpolitik". Man dürfe Flüchtlingen "keine falschen Hoffnungen machen". Und zu den Übergriffen auf Asyl-Unterkünfte: "Das ist unseres Landes nicht würdig. Dafür gibt es keine Rechtfertigung."
Quelle: Lügenpresse
Mein Vorschlag: Kürt einen Sprechautomaten als Kanzler.in. Dieser erledigt den Job genausogut (muß halt vorher mit den Kanzler.innen-Phras.innen gefüttert werden) und kostet weniger. Das entlastet wenigstens die Staatskassen, die ja vom Steuerzahler jedes Jahr emsig gefüllt werden.
Ach ja, die Gender.innen-Idot.innen wären sicher auch zufrieden, da der Sprechautomat ja geschlechtslos ist und man ihn dann mit Sprechautomatix betiteln kann...
Es wird hier zuviel auf Mann-Frau abgehoben
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 12:11 (vor 3389 Tagen) @ Henry
Das Kernproblem des Staates ist nicht die Frau, auch nicht die Frau in der Politik. Ich erinnere immer mal wieder gerne daran:
"Der STAAT ist die große Fiktion, nach der sich JEDERMANN bemüht, auf Kosten JEDERMANNS zu leben." - Frédéric Bastiat
Der gesamte Essay ist lesenswert und arbeitet das Kernproblem heraus - vor rund 170 Jahren.
http://bastiat.de/bastiat/schriften/staat.html
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Es wird hier zuviel auf Mann-Frau abgehoben
Henry , Friday, 21.08.2015, 14:35 (vor 3389 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Henry, Friday, 21.08.2015, 14:43
Das Kernproblem des Staates ist nicht die Frau, auch nicht die Frau in der Politik. Ich erinnere immer mal wieder gerne daran:
"Der STAAT ist die große Fiktion, nach der sich JEDERMANN bemüht, auf Kosten JEDERMANNS zu leben." - Frédéric Bastiat
Der gesamte Essay ist lesenswert und arbeitet das Kernproblem heraus - vor rund 170 Jahren.
Ja, hervorragend.
Es ging mir aber weniger um den Staat, als um die Tatsache, dass sich die halbe Welt -insbesondere die Männerwelt- von einem Weib zum Narren halten läßt:
Es sind die Zeiten, in denen Angela Merkel aus der Politik einen Zirkus gemacht hat. Es finden sich noch welche, die Merkel für ihre Staatskunst loben. Sie machen sich selber zum Clown. "Akrobat - schöööön!" rufen sie begeistert bei jedem Purzelbaum der Kanzlerin. Wie einst der berühmte Charlie Rivel. Aber das Lachen wird uns noch vergehen.
Dieser Sachverhalt erinnert mich -zumindest ein wenig- an die Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes:
Das weib uff dem thier sitzend / mit dem gülden becher des grewels [Gräuels] in der hand / wird angebetet von Königen und völckern der erden.
Bildquelle: www.Mann-pass-auf.de
Für das sich "zum Narren halten" lassen, gehören immer zwei
Mus Lim , Saturday, 22.08.2015, 06:28 (vor 3388 Tagen) @ Henry
Es ging mir aber weniger um den Staat, als um die Tatsache, dass sich die halbe Welt -insbesondere die Männerwelt- von einem Weib zum Narren halten läßt:
Für das "zum Narren halten", gehören immer zwei,
einer der "zum Narren hält", und
einer, der "sich zum Narren halten lässt".
Und da kann man der Männerwelt, will man sie nicht aus der Verantwortung entlassen, nur sagen: Selbst schuld, oder?
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Für das sich "zum Narren halten" lassen, gehören immer zwei
Henry , Saturday, 22.08.2015, 07:06 (vor 3388 Tagen) @ Mus Lim
Es ging mir aber weniger um den Staat, als um die Tatsache, dass sich die halbe Welt -insbesondere die Männerwelt- von einem Weib zum Narren halten läßt:
Für das "zum Narren halten", gehören immer zwei,
einer der "zum Narren hält", und
einer, der "sich zum Narren halten lässt".Und da kann man der Männerwelt, will man sie nicht aus der Verantwortung entlassen, nur sagen: Selbst schuld, oder?
Eben, darum ist es mir in etwa gegangen.
Teile und herrsche
Mus Lim , Friday, 21.08.2015, 11:59 (vor 3389 Tagen) @ Cyrus V. Miller
"Teile und herrsche" gibt es auf vielen Ebenen, auf der globalen Ebene, auf europäischer Ebene, auf bundesdeutscher Ebene und auch in den Familien. Nicht selten herrscht ein Kind in einem Haushalt, weil es versteht, Mama und Papa geschickt gegen einander auszuspielen.
Dazu gehören immer zwei, und es sind nicht immer nur die Regierenden.
Es sind mindestens drei: Einer der teilt und herrscht und mindestens zwei, die sich teilen und beherrschen lassen.
Man hat oft den Eindruck, die Leute WOLLEN es gar nicht anders.
Abgrenzung und moralische Selbstüberhöhung gegenüber anderen scheinen ein elementares Grundbedürfnis vieler Menschen zu sein.
Na ja, mit dem weiter unten stehenden Satz "80% der Bevölkerung sind einfach dumm" kann man auch sagen, viele verstehen gar nicht, wie sie gegeneinander ausgespielt werden.
Und dann gibt es ja auch noch das Problem, dass sich "Gefangenendilemma" nennt...
Gut zu beobachten bei Radikalen aller Art, ob politisch oder religiös.
Hinreichend Dumme gibt es überall, das ist die naheliegende Erklärung.
Gerade A.H. und seine Fanboys sind doch das beste Beispiel, daß entsolidarisierende Spalterei auch ohne Regierungssteuerung betrieben werden kann.
Das lasse ich so nicht stehen. Der Staatsfeminismus wird durch den Staat/die Regierung finanziert. Die (vom Staat alimentierten) Feministen aber verbellen jeden, der Kritik am Feminismus übt, als rechtsextrem und/oder frauenfeindlich. Der spaltende Impuls kommt schon von oben.
Das Verhalten von "A.H. und seine Fanboys" gleicht nun Karrieristen: Sie dienern (in diesem Fall in Richtung Schwule und Feministen) nach oben und gleichzeitig versuchen sie Mitkonkurrenten auszustechen und aus dem Rennen zu werfen. Schleimend präsentieren sie sich als "die Guten", während sie gleichzeitig diffamatorisch auf die anderen zeigen, das sind "die Bösen", weil rechtsextrem, sexistisch, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und so weiter und so fort.
"A.H. und seine Fanboys" merken in ihrer ideologischen Verblendung gar nicht, wie sie für die Feministen nur die nützliche Idioten sind. Dass ihr Liebenswerben niemals erhört werden wird, begreifen sie nicht. Das erkennt man daran, dass sie jammern und klagen, dass die "bösen" Männerrechtler (MM, WikiMANNia und andere) daran schuld wäre, dass sie erfolglos sind. Das glauben diese Idioten wirklich! Die gehören zu den 80% der dummen Bevölkerung.
Politik und Medien müssen gar nicht viel aktiv tun, um zu "teilen und herrschen". Es reicht völlig, den Dingen ihren Lauf zu lassen und eben NICHTS zu tun, was die weitere Spaltung der Gesellschaft verhindern würde.
Ich denke schon, dass die aktiv was tun müssen, immer wieder aktiv Feuer ins Öl gießen. Man gucke sich nur die vielen Länder an, wo es kracht. IMMER war da Steuerung von außen im Spiel, man muss nur einen Israeli und einen Palästinenser töten und behaupten, die Täter wären auf der jeweils anderen Seite zu finden. So wird das gemacht.
Machen wir uns doch nichts vor: 80% der Bevölkerung sind einfach dumm, desinteressiert und träge. Die zucken selbst dann noch mit den Schultern, wenn der Nachbar von der Gestapo abgeholt wird. Die freuen sich lediglich, daß es sie (noch) nicht selber erwischt hat und daß vor allem der BMW vor dem Eigenheim beim Zugriff nicht verkratzt wurde.
Im Prinzip ja. Das Sankt-Florian-Prinzip und NIMB (Not in my backyard) sind weit verbreitet.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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