Der Feminazifunk - bisher vorbildlich radikalfeministisch (GEZ)

Feminismus , Feminismus in Deutschland, Saturday, 22.08.2015, 13:00 (vor 3468 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Feminismus, Saturday, 22.08.2015, 13:48

Der Kabarettist würde auf der Bühne der Anstalt eher einen Ausländerwitz raushauen, als dass er es wagen würde, den Feminismus zu kritisieren. NSA-Kritik, Kriegspropaganda-Kritik - alles drin, aber Feminismuskritik: Da hört der Spaß dann auf. Vielleicht war die Anstalt-Folge zur Lobpreisung des Feminismus auch so ne Art Ablass - nach dem HAF-Desaster und für Kebekus die Chance ihren Pascha-Ausrutscher wieder gut zu machen.

Oder wir erinnern uns an Eugen Maus - damals im Keller vom WDR. Die haben gleich mehrere Frauenreichsbürger angekarrt...
https://www.youtube.com/watch?v=oOZYWoxD-JQ

Oder frühere Nachtcafe - Sendung (SWR): Man hörte förmlich das Knallen der Peitsche im Abspann

Oder das Gestammel von Charlotte Roche und Co, nach der Pussy Riot Promo Aktion.

Eigentlich ist man gewohnt, dass die wirklich interessanten Leutz bei solchen Talks gar nicht eingeladen werden. Da hat wohl jemand gepennt und aus Versehen die Kelle und Ku eingeladen. Vielleicht wurde ja wieder zuviel gesoffen oder geglaubt, dass das eingeladene Femi-Girly, welches von der gleichgeschalteten Presse vorher so hochgejubelt wurde, wirklich alle Diskussionsteilnehmer kassiert.

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