Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender Mainstreaming: die Eierlegende Wollmilchsau (Feminismus)

WWW, Saturday, 22.08.2015, 17:04 (vor 3386 Tagen)
bearbeitet von WWW, Saturday, 22.08.2015, 17:17

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Gender Mainstreaming ein Leitprinzip, der Politik, welches nie diskutiert wurde !

[...]
Felix Krautkrämer: Das ist dann die Eierlegende Wollmilchsau der Sozialwissenschaften ?

Birgit Kelle: Jeder versteht unter Gender was anderes, das macht es auch so schwierig.
Ich treffe immer wieder auf Politikerinnen, die dann sagen "Ja, ich verstehe unter Gender das" und dann kommt die nächste und sagt "Ich verstehe unter Gender Mainstreaming das" wo ich sage, das ist ja schön und gut, hat aber mit der Ideologie dahinter überhaupt nichts zu tun.

Also die meisten kommen und sagen "Ja, aber wir machen doch nur Frauenförderung und ich hab hier so ein ganz tolles Frauenförderprojekt. Frau Kelle, was haben Sie denn jetzt dagegen ?" Wo ich sage, da habe ich überhaupt nichts dagegen, aber warum nennen Sie es Gender Mainstreaming und nicht einfach Frauenförderprojekte ? Das ist doch ein schönes deutsches Wort. Warum brauchen Sie eigentlich ein Wort, das keiner versteht und helfen damit letztendlich einer Ideologie mit auf den Weg ?
Und da sagt sie "Ne, damit haben wir ja gar nichts zu tun"

[...]

Felix Krautkrämer: Es wird ja meistens mit einem hehren Anliegen gerechtfertigt, also z.B. Gleichberechtigung ist so ein schönes Wort - Sie haben es schon genannt - oder Frauenpolitik oder Gleichstellung ist auch noch so ein Wort.
Und dann daneben geht es immer um etwas sexuelles, sexuelle Gleichberechtigung, Antidiskriminierung, dann die ganzen Phobien, man könnte: Homophob sein, transphob, interphob ... es gibt sicher noch mehr Sie sind da die Expertin.

Birgit Kelle: Ja, man ist heute quasi schon Diskriminierer ohne das man es weiß.
Das heißt, wir werden ja inzwischen darüber aufgeklärt, wo wir überall diskriminieren, was wir gar nicht geahnt haben, dass wir auf der Täterseite stehen. Man kann ja soviel falsch machen in diesem Land.

Und es ist auch sehr interessant zu beobachten, dass je mehr wir gegen Diskriminierung in diesem Land tun, umso mehr Diskriminierungen tauchen auf.
Ist Ihnen das schon mal aufgefallen ?

Normalerweise, wenn irgendwo ein Problem ist, und man anfängt es zu lösen, dann wird das Problem kleiner.
Und bei Gender Mainstreaming ist es so: je Probleme sie vorgeben zu lösen, umso mehr Probleme tauchen auf.
Und das ist auch Systemimmanent, das heißt: es lebt ja inzwischen eine ganze Industrie davon.

Also diese ganzen Gender-Beauftragten in allen Ministerien, in allen Verwaltungen, die Gleichstellungsbeauftragten, die Institute, die über zweihundert Lehrstühle, all diese Leute leben ja davon, dass es angeblich ein Problem gibt.
Jetzt stellen Sie sich mal vor, die lösen das Problem, was machen die denn dann ?
Dann müssen die alle anfangen sich einen richtigen Job zu suchen.

Das bedeutet, die können gar nicht zu Ende kommen.
Ein gelöstes Problem bedeutet Arbeitslosigkeit.
Eine Gleichstellungsbeauftragte, die nichts mehr zu tun hat, die muss nach Hause gehen.
Also müssen im Zweifel Probleme auch konstruiert werden, um das nächste Jahresbudget wieder zu sichern, um das nächste Projekt wieder zu sichern, um die Institute am Laufen zu halten.

Wir haben hier den Systemimmanenten Fehler, dass Erfolg zur Arbeitslosigkeit führt und allein deswegen kein Mensch Interesse daran hat, dass diese Probleme jemals gelöst werden.

Felix Krautkrämer: Wenn es überhaupt Probleme sind ?

Birgit Kelle: Ich sage: es sind konstruierte Probleme (...)

[...]

Die Bibel wird in "gerechte Sprache" übersetzt

WWW, Saturday, 22.08.2015, 17:51 (vor 3386 Tagen) @ WWW

Kommt auch im Video vor und man möge es nachlesen, wird gesagt, sodann:
rankfurt a.M./Speyer (epd). Ein Team von 45 Übersetzerinnen und Übersetzern arbeitet zurzeit an einer deutschen Bibel in "gerechter Sprache". Diese solle keine Frauen diskriminierenden Formulierungen mehr enthalten, sagt die Frankfurter Pfarrerin Hanne Köhler. Die ersten in diesem Jahr erstellten Stücke werden derzeit in der Praxis erprobt. An dem Projekt arbeiten die Theologieprofessoren Luise Schottroff, Frank Crüsemann und Jürgen Ebach mit.

Bislang sei "Gott" in Bibelübersetzungen fast immer männlich angeredet worden als Vater, Herr oder Schöpfer, kritisiert Köhler. Sie ist die von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beauftragte Projektleiterin. Dagegen gebe es in der Bibel auch weibliche Gottesbilder wie Mutter, Weisheit oder Geisteskraft.

Mit der neuen Übersetzung solle die Vielfalt der Bilder aufgedeckt werden. Statt "Vater unser im Himmel" könne es nach dem Vorbild der Übersetzung des Evangelischen Kirchentags von 1999 heißen: "Gott, für uns wie Vater und Mutter im Himmel". Frauen sollen nach Köhlers Angaben in Bibeltexten nicht mehr verschwiegen werden. Die Gefolgschaft Jesu werde mit "Jüngerinnen und Jünger Jesu" übersetzt.

60 Pfarrer, Lehrer und ehrenamtliche Mitarbeiter benutzen die ersten Übersetzungen in der Praxis, um ihre Tauglichkeit zu prüfen. Wenn etwa Jugendliche eine Formulierung lächerlich finden, werde sie geändert. Bei den ersten Rückmeldungen haben sich nach den Worten von Köhler Pfarrer im Gegensatz zu Gemeindegliedern als vorsichtiger bei sprachlichen Änderungen erwiesen.

Die Pfarrer wollten lieber bei der Anrede "er" für Gott bleiben, während Gemeindeglieder eine Abwechslung zwischen "er" und "sie" befürwortet hätten. Die Übersetzer berücksichtigen neben einer geschlechtergerechten Sprache auch das jüdische Textverständnis. An dem evangelischen Arbeitsvorhaben wirken auch einige katholische Übersetzer mit.

Die Übersetzung des Gottesnamens habe für Auseinandersetzungen gesorgt, berichtet Erhard Domay. Der Leiter der theologischen Fortbildung in der Evangelischen Kirche der Pfalz ist Mitherausgeber der neuen Übersetzung. Die Gottesanrede "Herr", mit der Luther das jüdische "adonaj" übersetzt habe, werde wegen der patriarchalen und obrigkeitsstaatlichen Bedeutungen durch den Ausdruck "Gott/adonaj" ersetzt.

Die Übersetzung der Bibel soll Ende 2004 abgeschlossen sein und 2006 in einer ersten Auflage von 10.000 Exemplaren herausgegeben werden. 200.000 Euro werden an Spenden gesucht. Im Februar soll ein "Werkbuch gerechte Sprache" erscheinen, das erste Ergebnisse für die Gemeindearbeit veröffentlicht. Ein Beirat unter Vorsitz des hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Peter Steinacker begleitet nach Köhlers Angaben das Vorhaben.

Quelle: Evangelischer Pressedienst

+ + +

Anmerkungen: Der Artikel wurde original übernommen, und siehe da, es arbeiten an dem Projekt nur Männer mit, außer im allerersten Satz, da gibt es auch ÜbersetzerINNEN - aber schon gleich danach ist die Rede von Theologieprofessoren (inkl. Luise Schrottroff), Pfarrern, Lehrern und ehrenamtliche Mitarbeitern oder Übersetzern. Auf das Ergebnis dieses Projekts können wir alle gespannt sein... obwohl InsiderInnen bereits müde abwinken...

http://frauensprache.com/bibel.htm

Rückblick: Diskussion mit Birgit Kelle findet (fand) statt – 13.000 Unterstützer in 24 Stunden

WWW, Saturday, 22.08.2015, 18:18 (vor 3386 Tagen) @ WWW

Düsseldorf – Das Schulverwaltungsamt hat grünes Licht gegeben: Die Diskussionsveranstaltung mit der Buchautorin und Frauenrechtlerin Birgit Kelle (40, Foto) kann wie geplant morgen Abend am Gymnasium, Theodor-Litt-Str. 2, in Düsseldorf-Urdenbach stattfinden. Lobbygruppen der homosexuellen Szene hatten dagegen protestiert und gefordert, ihr keine Räumlichkeiten für Vortrag und Diskussion über die Gender-Ideologie zur Verfügung zu stellen. Bei der Behörde sieht man inzwischen keine Probleme mehr mit dem Auftritt von Kelle, zu dem die Frauen Union (FU) eingeladen hat. Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel (CDU) äußerte sich empört über den durchsichtigen Versuch von Interessengruppen, kritische Stimmen wie Birgit Kelle an den Rand drängen zu wollen: „Frau Kelle ist eine anerkannte Autorin, die in vielen TV-Sendungen auftritt. Nur weil einige eine andere Meinung als sie haben, darf ein städtisches Amt doch nicht die ganze Veranstaltung in Frage stellen!“

Unterdessen erhält die Buchautorin („GenderGaga“) viel Unterstützung, seit bekannt geworden ist, wie man versucht, sie zum Schweigen zu bringen. Eine Internet-Petition „Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle“ an das Düsseldorfer Schulverwaltungsamt wurde in nur 24 Stunden von 13.000 Bürgern gezeichnet.

http://nrwjetzt.de/diskussion-mit-birgit-kelle-findet-statt-13-000-unterstuetzer-in-24-stunden/


http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=60309#p60309

Eher mäßige, untiefe Kritiken, die auch eigentlich von durchschnittlichen Journalisten zu erwarten wären

Urknall, Sunday, 23.08.2015, 02:32 (vor 3386 Tagen) @ WWW
bearbeitet von Urknall, Sunday, 23.08.2015, 02:56

Gut, bei der ganzen Spinnerei und offentsichtlichem Dünnschiss und Pervertiertheit, ragt sie wie eine Heldin hervor, daß man meint, Gott sei dank, wenigstens einige (es sind nur einige) Frauen, die sich "kritisch", öffentlich äusern dürfen!
So weit aus dem Fenster leht sie sich auch nicht aus:Ursachenanalyse, bzw. wer wie dahinter steckt und zu welchem Zweck und beabsichtigten Resultaten führen soll, bleiben sehr dürftig.

Das ganze Theater kann man nicht einfach auf die persönlichen Befindlichkeiten einer bestimmten Gruppierung begründen.Und die dahinter stehendem Systemapparat, ganz naiv als unwissend bezeichnen, aufgrund ihrer Aussagen.
Und im nächsten Satz, zwar wahrlich die absurden 63 Geschlechter kritisiert, aber danach, daß es doch die Privatsache der Leute sei. Also, 63 Geschlechter sind Privatsache, ganz selbstverständlich!

Tiefgelegte Kritiken sind auch bei Kelle nicht zu hören. Es geht nicht primär, um sexualisierung der Kinder, sondern um Vernichtung jeglichen menschlichen Morals, der Sensibilität.Eine Bilderberger-Gesellschaft, pervertiert, willenlos, oriertierungslos, verwirrt, noch leichter steuer- und manipulierbarer als Schaafe! Hinter dieser Manipulation stecken alle nichtproduzierenden aber empfangenden Gruppierungen(Systemparasitinnennetzwerk).
Lass mal die Medienlandschaft beiseite.Von welchem Instut hörst du mal was queres, die ansonsten gegen Arbeiter, Arbeitslose oder insgesamt gegen die Bevölkerung schießen, von deren Knochen sie doch schlussendlich leben!

Schön und gut, daß einige Damen sich kritisch engagieren.Das wäre viel wirkungsvoller, wenn sie selber nicht unter einem Schatten von irgendwelchen Institutionen stünden, bzw. sich darauf beriefen.Sondern frei raus und dadurch auch weniger angreifbar.

Gruss

Tiefgelegte Kritiken sind auch bei Kelle nicht zu hören

Werner ⌂ @, Sunday, 23.08.2015, 06:42 (vor 3386 Tagen) @ Urknall

Tiefgelegte Kritiken sind auch bei Kelle nicht zu hören.

Neugeborene gibt man ihre Milch und füttert sie nicht mit einem herzhaften Steak.

Auf der Stirn der weit überwiegende Mehrheit der Menschen dürfte ein großes Fragezeichen auftauchen, wenn man mit dem Begriff "Gender" daherkommt.

Birgit Kelle tut also durchaus richtig damit, die Zuhörer nicht zu überfordern. Wenn sie überzieht, riskiert sie nur, als Verschwörungstheoretikerin abgetan und nicht ernst genommen zu werden.

Wenn Kelle bei ihren Zuhörern erreichte, dass es bei Gender um mehr als Frauenförderung geht, hätte sie schon viel erreicht.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Eher mäßige, untiefe Kritiken, die auch eigentlich von durchschnittlichen Journalisten zu erwarten wären

WWW, Sunday, 23.08.2015, 15:26 (vor 3385 Tagen) @ Urknall

Die Antwort darauf ist einfach: Birgit Kelle ist eine Frauenlobbyistin.

Gender für Dummys

Urknall, Sunday, 23.08.2015, 05:19 (vor 3386 Tagen) @ WWW
bearbeitet von Urknall, Sunday, 23.08.2015, 05:29

Und wer von diesen Genderkranken behauptet, ich sei kein Mann, kann meine Kindermachmaschinenpistole gerne ganz.ausdehnend ausprobieren! Sogar Negerinnen sind begeistert, die man sonst ohne Pferdeschwanz gar nicht verfärben kann! Ho hooh, ganz fies.Die Femastasen platzen, hoffentlich:-D

Gruss

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