Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum? Weil ich ein Mann bin, (Gewalt)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 25.08.2015, 23:37 (vor 3407 Tagen) @ Mus Lim

So schließt das Ganze, und so ist es auch richtig. Man(n) schlägt keine Weiber, es sei denn, man schlägt zurück. Das ist eine Frage der Ehre in unserem Kulturkeis. (Ob es wirklich richtig ist, kann man zumindest fragen. Mitunter und immer öfter erscheint mir ein kleiner, erzieherischer Schlag als kleinerer Schmerz, der größere verhindert. Und zwar auf allen Seiten.)

Der Spot stellt das Ganze als eine neue Errungenschaft dar, folgend den feministischen Terrorkampagnen, habe ich den Eindruck. Das ist es aber nicht, das Gleiche hättest Du mit Jungs 1945, 1900, 1850 oder 1700, vielleicht auch um 300 a.D., abdrehen können - ich bin sicher, die Ergebnisse wären weitgehend identisch gewesen. Diese Einstellung ist uralt. Und darum eben nicht modern.

Diese femifaschistischen Drecksäue und ihre Mösen- und Speichellecker behaupten, es sei modern, wenn EINE Seite keine Gewalt mehr anwendet oder anwenden kann. Ob es die andere noch tut, ist egal oder sogar erwünscht, auf jeden Fall ist es nicht bekämpfenswert. Das erinnert an die Art, wie die Nazis auf Gewalttaten von Juden wie David Frankfurter oder Herschel Grünspan reagierten. Diese Gewalttäter brauchte es für die Endlösung.

Man sollte nicht anlog agieren. Man sollte auch den faschistoiden Femi-Dreck nicht umkehren, um sich selbst nicht zu besudeln. Ein Mann schlägt keine Frau, dabei bleibt es. Er schlägt allenfalls ZURÜCK, und wenn das dann brutalstmöglich erfolgt, habe ich zumindest keine Einwände.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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