Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert! (Allgemein)

Urknall, Wednesday, 26.08.2015, 02:07 (vor 3426 Tagen)
bearbeitet von Urknall, Wednesday, 26.08.2015, 02:22

Seit dem, wenn ich hübsche angezogene nakische sehe, denke ich an drehende Hähnchenspieße!
Aber auch nur bei wohlheformten Paketen.Wenn du dich drauf legst, siehst du nichts mehr.Alles die gleiche Axtwunde oder Pferdemaul. Jemand hat mal hier was, vor einigen wochen, eingestellt.Das ist keine Orientierung, das isz die allgemeine Fleischmagnetik des mannes.Je nach, manche sehen so aus, zum Grillen, da nur winziger Bereich zum.Abreagieren.zur Verfügung steht.Natürlich sind hier die Verhurten und Nutten aussen vor.

PS:Seltsamerweise, die Storchenbeine, Überfett und andere Unschönheiten stören in Leggins nicht? Eher erzeugen diese Ekel. Aber andere recht normal, oder gutgebaut, stossen genauso ab, wenn man ihren Cameltoe schon aus.100m erkennt! Mädchens, hört auf damit.Macht nicht wie eure Mami. Zeigt Charakterqualitäten, dann bekmmt ihr auch euren, adäquaten Traummann(anstädigen Burschen, der sich wg.Muschi zum Deppen macht)

Gruss

Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert!

DschinDschin, Wednesday, 26.08.2015, 09:36 (vor 3426 Tagen) @ Urknall

Urknall, welche Drogen nimmst Du?

Deine Postings sind schwer zu verstehen! Was willst Du uns sagen? Sprich verständlicher!

Gehen wir zum Kern aller Dinge: Leben und Fortpflanzung!

Und mag ein Mensch noch so intellektuell hochstehend sein, wenn sein Körper nicht funktioniert, endet sein Leben sofort. Und da das Leben endlich ist, muss nachproduziert werden. So stellt sich eine Gesellschaft wie ein Staffettenlauf dar, bei welchem die Kultur von Generation zu Generation weitergegeben werden muss, sonst stirbt die Gesellschaft samt der Kultur.
Also kommen wir zum Kern des Kerns, der Fortpflanzung, primär ein rein biologischer Vorgang. Bei der sexuellen Fortpflanzung müssen Eizelle und Samenzelle zusammen kommen und verschmelzen, damit ein neues Lebewesen entsteht.
Da Eizellproduzenten und Samenzellproduzenten meist getrennt leben, müssen Methoden gefunden werden, damit dieser Vorgang statt finden kann:

- Transportmedien (Wind, Wasserströmung)
- Vektoren (Bienen, Kolibris, Fliegen, etc.)
- Paarung über mechanische Kopplung

Unabhängig davon stellt sich die Frage der sexuellen Selektion: beschränken Ei- und/oder Samenproduzenten den Zugriff auf ihr Erbgut, was z.B. bei der Windbestäubung schwer vorstellbar ist. Die Antwort bei der Windbestäubung ist eine Massenstrategie, d.h. ein Baum hat "Kinder" von vielen Vätern, die Väter Kinder von vielen "Müttern". Die Selektion beginnt bei der Entwicklung des Keimlings. Kombinationen, die nichts taugen, entwickeln sich nicht, bzw. wachsen schlecht an oder kommen gegen die Konkurrenz um Licht und Boden nicht mit.

Artikel wird fortgesetzt.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert!

Expatriate @, SOA, Wednesday, 26.08.2015, 11:19 (vor 3426 Tagen) @ DschinDschin

Urknall, welche Drogen nimmst Du?

Frage ich mich auch schon laenger, aber das Zeug muss ziemlich gut sein.

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Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert!

Red Snapper, Wednesday, 26.08.2015, 15:03 (vor 3426 Tagen) @ Expatriate

Urknall, welche Drogen nimmst Du?


Frage ich mich auch schon laenger, aber das Zeug muss ziemlich gut sein.

Ich weiss nicht, ob es gut ist. Aber sicher ist: es wirkt!

Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert!

DschinDschin, Wednesday, 26.08.2015, 19:08 (vor 3426 Tagen) @ DschinDschin

Fortsetzung:

Nun, bei genauem Nachdenken muss der Begriff Paarung ohne den Zusatz "mechanische Kopplung" stehen, denn es gibt bei Fischen auch Paarungen ohne mechanische Kopplung, wenn nämlich der männliche Fisch sein Sperma über dem Gelege des weiblichen Fischs freisetzt. Der Kern des Begriffes Paarung ist die Exklusivität. Zwei Individuen erzeugen Nachkommen und schließen andere Artgenossen davon aus. Dieser Ausschluss kann auch dadurch geschehen, dass der weibliche Part das empfangene Sperma nicht verwendet, sonder nur das, des Wunschpartners.
Dabei ist übrigens bedeutungslos, ob dieser Vorgang bewußt oder unbewußt, instinktgesteuert, mit oder ohne Emotionen statt findet. Entscheidend ist, dass im Vorgang eine Entscheidung eingebaut ist. Es mag auch Massenpaarungen ohne Entscheidung geben, doch dann ist wie bei der Windbefruchtung die Selektion nachgeschaltet.
Je aufwändiger die Kinderaufzucht, d.h. je geringer die Kinderzahl, desto wichtiger wird der Entscheidungsprozess. Denn, wir wollen nicht vergessen, alle Vorgänge finden unter maximaler Konkurrenz statt, innerartlich, innergeschlechtlich aber auch über die Artgrenzen hinaus. Wie ist mein Nachwuchs den großen und kleinen Fressfeinden gewachsen. Wie ist mein Nachwuchs den Aspiranten auf die gleiche ökologische Nische gewachsen. Letzteres spielt eine Rolle, wenn Kinder mit Haustieren konkurrieren, d.h. wenn die Entscheidung von potentiellen Eltern darin besteht, Kinder oder Haustiere.

Für die biologische Komponente unserer Existenz, für Körper und körpernahe Software ist der Geist, auf den wir so stolz sind, ist die Entscheidungsfreiheit diese Geistes, a priori ohne Belang. Der Geist ist ein Angestellter des Körpers, mit ziemlichen Rechten, eine Art Prokurist. Der Körper lässt ihn so lange gewähren, so lange zentrale Belange nicht berührt sind. Falls diese berührt sind, gibt es Strafen, oder falls Handlung erwünscht ist auch Incentives.

Der Geist lebt in einer virtuellen Welt, lebt im Abbild, das ihm das Betriebssystem auf den Benutzerraum spiegelt.
Der Körper lebt in der wirklichen Welt. Der Geist kann sich vieles vorstellen, kann vieles denken, ohne dass das konkrete Folgen hat. Handlungen des Körpers haben immer konkrete Folgen, und sei es nur, dass sie Energie kosten. Der Körper und das Betriebssysem achten darauf, dass hier nichts aus dem Ruder läuft. Körper und Betriebssystem unterliegen der Evolution, sind weitgehend genetisch gesteuert. In gewisser Weise ist für Körper (die Zellen, die Gewebe, die Organe, ...) und Betriebssytem der Geist Teil der Außenwelt, der Umwelt. Mit der Besonderheit, dass dieser Teil der Umwelt, wie beim Angstellten, direkt beeinflusst werden kann.

Und so werden Körper und Betriebssystem die Zügel anziehen, wenn ein so wichtiger Vorgang wie die Fortpflanzung, durch geistige Prozesse, durch Kultur negativ beeinträchtigt wird.

Die Geschichte "Calving Signs" vom Autor Limerick zeigt, wie so ein die Zügel anziehen vor sich geht. Calving Signs

Wenn Paarung die Methode ist, so muss es Mechanismen geben, welche dazu führen, dass die Partner zueinander finden. Es muss Mechanismen geben, dass sich die (Vermehrungs-)Partner als solche Erkennen, sich nicht als Rivalen ums Revier, sich nicht als Beute oder Fressfeind empfinden. Es muss Mechanismen geben, dass der Vorgang der Paarung richtig statt findet, ggf. muss im Rahmen der Paarung ein Eisprung ausgelöst werden, wie bei Katzen oder Hasen. Und dann muss sichergestellt werden, dass nach und während der Paarung nicht der Eine den Anderen frisst oder verletzt. Um das sicherzustellen sind Menschenmänner nach der Paarung müde und entspannt, das gibt der vergewaltigten Frau des besiegten Feindes eine Chance.

Eine Menschenfrau ist ein Mensch herumgebaut um einen Gebärapparat. Dieser Apparat ist der Kern, der Chef, das alles Bestimmende. Der Körper und das Betriebssystem der Frau verheimlichen ihrem Geist, also ihr, die "böse" Absicht. Der Frau ist nicht klar, was sie tut, warum sie es tut. Sie rationalisiert sich irgendwas zusammen, kann aber ihrem Betriebssystem, das ja ihr Schöpfer ist, und dem Körper nicht entrinnen. Das ist die Tragik. Und daran wird sich nichts und niemals etwas ändern.

Die Rückgang der Geburtenrate ist nur ein kurzes Atemholen. Die Populationsdichte sinkt nur, wenn sich die Lebensumstände dramatisch verschlechtern.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Oh, Sorry! Sollte unter "Humor"! mit Bild.Verbindung war weg.War keine Exkursanfrage! :)

Urknall, Wednesday, 26.08.2015, 21:51 (vor 3426 Tagen) @ DschinDschin

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