Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130055 Einträge in 32334 Threads, 293 registrierte Benutzer, 83 Benutzer online (0 registrierte, 83 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Dieser Exkrementenausgang wurde zum Thema Familienzusammenhalt öfters bei Nachtcafe eingeladen. (Allgemein)

DschinDschin, Wednesday, 26.08.2015, 08:56 (vor 3426 Tagen) @ Urknall

Aber, aber! Warum diese Entrüstung?
Das Showbizz steht mit mindestens einem Bein immer auch in der Halbwelt, wenn nicht schon in der Unterwelt. Schauspieler, Schausteller, Vagabunden, Zigeuner, Bettler, Prostituierte und Luden, das wohnt alles ziemlich dicht beeinander. Es sind in jedem Falle keine bürgerlichen Existenzen, auch wenn die Erfolgreichen durchaus eine bürgerliche Fassade tragen.
Und daher kann man den Herrn Eden durchaus als Luden bezeichnen, wobei man wissen muss, dass es in der Regel nicht der Lude ist, der sein Pferdchen auf den Strich schickt, sondern es ist die Nutte, die sich einen Luden sucht. Meist macht die Nutte den Luden und nicht umgekehrt.
Es ist natürlich wunderlich, wenn Leute aus diesem Milieu sich über Familienzusammenhalt äußern, als wenn Blinde über Farben sprechen oder Taube über Töne.
Die Tatsache, wie leicht es Eden fiel, seine Familie und sein Kind zu verlassen, spricht Bände und ich würde bei Ihm ohne zu Zögern psychophathische Züge diagnostizieren und damit auch nur ein sehr gering ausgeprägtes Gewissen vermuten.
Aber er hat keine Verbrechen begangen, sondern seine Neigung über ein wildes Leben befriedigt, und ehrlich, die Mädelz, die mit ihm ins Bett gestiegen sind, das waren auch nicht die Jungfrauen vom Lande, die wussten, was sie tun, die hatten auch Bezug zum Milieu. So zeigt doch seine "Freundin" Birgit das klassische Verhalten der alten Nutte, für die Sex ein Geschäftsmodell und nichts Intimes ist.
Wir wollen als Männerrechtler doch nicht spießig sein!
Und dass er Jude ist, so what!
Die Juden in Deutschland, das war die Würze, die dieser doch sonst recht faden Suppe erst diese pikante Würze gaben, welche das Kaiserreich und auch die Weimarer Republik so kulturell und wissenschaflich pikant machten. Von dieser Sorte (Juden) hätte ich gerne noch viel, viel mehr im Lande. Nehmen sie Giesy! Der Mann ist ein Lump, aber das sei ihm verziehen! Der Mann hat Witz und Esprit, eine seltene Gabe in Deutschland!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum