Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mal wieder sinnlose Diskussionen bei den anständigen und redlichen Männern (Männer)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 00:33 (vor 3380 Tagen)
bearbeitet von Mus Lim, Friday, 28.08.2015, 00:46

Auf "Alles Evolution" führen die anständigen und redlichen, sowie linken und antisexistischen Männern wieder sinnlose Diskussionen:

Männerbewegung: Kleinere, umsetzbarere Ziele vs. Maximalforderungen, die die Gesamtbetrachtung verändern

Eine interessante Frage, die neulich kurz in den Kommentaren angesprochen wurde, ist die Frage, mit welcher Art von Forderungen die Männerbewegung ins Rennen gehen soll:

* Kleine Ziele setzen, die dann als eigener Erfolg verkauft werden können.
* Maximalforderungen stellen, in der Hoffnung, dass man so zumindest kleine Sachen durchbekommt.

Ich glaube man sollte in seinen Zielen einen gewissen Realismus verfolgen, weil das Stellen von zu großen Forderungen lediglich erleichtert, eine eh schon mit ihrem Ruf kämpfende Bewegung abzuwerten. Ich würde es insofern sehr interessant finden, sich auf ein relativ kleines und möglichst klar gerechtes Ziel zu setzen und darauf eine Kampagne aufzubauen. Und zu versuchen damit einen gewissen Druck aufzubauen und eine Änderung zu erwirken. Nicht gleich die Einführung des Wechselmodells oder so etwas unrealistisches wie "Abschaffung des Unterhalts", welches aus meiner Sicht keinerlei Chance hat, umgesetzt zu werden.

Ich glaube, dass viele zu radikale Forderungen vertreten ("Auflösung des Jugendamtes") oder ähnliches. Ich würde eher so etwas nehmen wie "Erwerbsobliegenheit der Frau im Trennungsjahr". Bei der Mann sich darauf berufen kann, dass es ungerecht und auch nicht mehr zeitgemäß ist, wenn man anführt, dass eine Frau, die vorher nicht gearbeitet hat, auch im Trennungsjahr nicht arbeiten muss. Bei der Mann an die Emanzipation appellieren kann und anführen kann, dass es heutzutage kein Recht auf "Nicht arbeiten" geben darf. Bei dem man leicht darstellen kann, dass es schlicht ungerecht und nicht mehr zeitgemäß ist. Ich glaube auch, dass so eine Forderung eher aufgegriffen werden könnte und man damit Aufmerksamkeit erzielen könnte. Und sollte man eine Änderung in dem Bereich bewirken können, dann hätte man deutlich gemacht, dass man etwas bewirkt und wird damit auch für eine Mitarbeit interessanter.

Andere werden es vielleicht ganz anderes sehen und eher auf das große Bild abstellen und das schon etwas hängen bleiben wird.

Wie seht ihr es?
- http://allesevolution.wordpress.com/2015/08/27/maennerbewegung-kleinere-umsetzbarere-ziele-vs-maximalforderungen-die-die-gesamtbetrachtung-veraendern/


Die Frage nach den Forderungen der Männerbewegung ist schon deshalb falsch, weil es gar keine Männerbewegung gibt, die Forderungen erheben könnte. Die sich daraus ergebenen theoretischen Diskussionen können nur sinnlos sein und sich im Kreis drehen, so wie man in der Wüste ohne Orientierung im Kreis läuft.

Letzlich macht doch einer jeder, wie er meint und man kann sich diese sinnlose Diskussion sparen.

Der linke Hassprediger Leszek meldet sich auch gleich zu Wort:
Weder Minimalforderungen, noch Maximalforderungen, sondern Forderungen, die im Sinne der Grundsätze "Gleichwertigkeit der Geschlechter, gleiche Rechte und gleiche Pflichten, nicht-normative Geschlechterbilder" gerecht und angemessen sind. Eine Forderung, die fair und gerecht ist, ist auch begründungsstark und es lässt sich mit ihr potentiell moralischer Druck in der Öffentlichkeit aufbauen. Von Forderungen, die im Sinne der oben genannten Grundsätze fair und gerecht sind, sollten wir m.E. nicht abrücken und uns nicht mit weniger zufrieden geben, aber eben selbst auch keine Forderungen stellen, die diese Grundsätze zu Gunsten von Männern verletzen würden.

Faire und gerechte Forderungen also. Die Feministinnen empfinden den Status quo, also den Männerhass und die Ausbeutung des Mannes als "fair und gerecht". Wie will Leszek denn da mit "fairen und gerechten" Forderungen dem etwas entgegen halten?

Dieses Geschwafel von "fairen und gerechten" Forderungen ist also wieder nichts als linker Hirnpfurz im Kubik. Was als "fair" und "gerecht" empfunden wird, davon hat ein jeder seine eigene Vorstellung. Der Empfänger von Forderungen denkt darüber also durchaus anders als der, der da fordert. Forderungen müssen grundsätzlich auf eigenen Befindlichkeiten basieren und eigene Wünsche und Bedürfnisse formulieren. Wenn zwei Verhandlungspartner verhandeln, dann kann durchaus ein Ergebnis herauskommen, das von beiden Seiten als "fair" und "gerecht" empfunden wird. Was am Ende eines Prozesses durchaus sinnvoll und erstrebenswert ist, kann aber nicht schon am Anfang stehen: "fair" und "gerecht". Wie soll das gehen? Aber genau das fordert Leszek: Schon die von der Männerbewegung erhobenen Forderungen müssen "fair und gerecht" sein.

Die Floskel "nicht-normative Geschlechterbilder" ist der nächste Brüller. Forderungen ja, aber "nicht-normativ" sollen sie sein. Sowas kommt wohl dabei heraus, wenn man statt Hirn nur Grütze im Kopf hat.

"Gleichwertigkeit der Geschlechter, gleiche Rechte und gleiche Pflichten" - Klar doch, auch der Mann muss das Recht haben, schwanger zu werden und Kinder zu bekommen und auch die Frau muss die Pflicht haben, Mann und Kinder zu versorgen. Dieses ganze Geschwafel von "Gleichwertigkeit", "Gleichheit" und "Gleichstellung" verstellt doch nur die Tatsache, dass Mann und Frau ungleich sind, also das Verhältnis von Mann und Frau immer asymmetrisch sein wird. Die Herausforderung ist, wie man da zu einem Ausgleich kommen kann, der als "fair" und "gerecht" empfunden wird.
Aber bei soviel Geschwurbel kann ja kein klarer Gedanke entstehen, schon gar nicht eine Forderung.


DschinDschin sagt auch was:
Ich sehe die Männerrechtsbewegung noch nicht als politische Bewegung. Zu viel Aktion findet im virtuellen Raum (Internet) zu wenig im politischen Raum (auf der Straße, in den Parlamenten) statt.

Im Augenblick ist die Männerrechtsbewegung die Vorstufe einer politischen Bewegung: Sie verändert das Bewußtsein von Männern. Sie hilft Männern sich von der "Matrix", dem Mainstream-Denken zu lösen.

Leider stoßen Männer oft erst dann zu uns, nachdem der Schaden entstanden ist, nachdem sie mit den männerfeindlichen Strukturen unserer Gesellschaft in Kontakt kamen. Das ist zu spät.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn es uns gelingt, so viel Männern als möglich, klar zu machen, dass das Politische das Private durchaus bestimmt. Das Hauptrisiko für Männer unter den gegebenen Umständen ist das Institut Ehe. Wer dieses Institut meidet hat schon mal ein Großteil der Risiken vom Hals. Das zweite Risiko sind Kinder. Wenn alle Männer begreifen, dass Kinder der Weg der Frau zum Geldbeutel des Mannes sind, dann ist ebenfalls viel gewonnen.

Mit politischen Veränderungen ist nicht zu rechnen, da die Wählermassen alt und in den 70ern und 80ern verwurzelt sind.

Nichts gegen die Einschätzung der politischen Lage, aber eine Antwort auf die Frage ist das nicht. Aus der Behauptung, das Hauptrisiko für Männer seien das Institut Ehe und Kinder, ergibt sich keine politische Forderung. Die Entscheidungen für oder gegen Ehe und Kinder sind persönlicher (individueller) Natur und nichts, woraus sich eine politische Forderung ergeben könnte.


In der jetzigen Situation sind sowohl "Kleine Ziele setzen" als auch "Maximalforderungen" zum Scheitern verurteilt. Kleine, konkrete Ziele ergeben sich immer aus der politischen Situation heraus. Ich gebe da mal als Beispiel die Beschneidungsdebatte. Eigentlich hätten nicht nur die Mädchen, sondern auch die Jungen vor dem Beschnippeln ihrer Geschlechtsorgane geschützt gehört. Von wegen "Gleichwertigkeit und/oder Gleichheit der Geschlechter", blablabla.

An diesem Beispiel wird deutlich, dass weder Gesellschaft noch politische Elite noch Feministinnen die Idee der "Gleichwertigkeit und/oder Gleichheit der Geschlechter" ernst nehmen. Das ist Punkt eins.
Punkt zwei ist, dass niemand in der Männerbewegung da war, der aus der politischen Gelegenheit hätte etwas machen können.

Aus diesen zwei Punkten ergibt sich, dass die Idee mit dem "Kleine Ziele setzen" nicht funktioniert. Und wenn Evo-Christian meint, dass viele zu radikale Forderungen vertreten werden, nun ja, wirklich kaputt machen kann man damit auch nicht. Die nicht existente Männerbewegung wird schon keine "radikalen" Forderungen durchsetzen, da kann der selbst ernannte Gemäßigte beruhigt sein und der Frauenbewegung hat noch nie eine radikale Forderungen geschadet. Wenn wir schon von der "Gleichwertigkeit der Geschlechter" faseln, warum dürfen dann nur Frauen und nicht auch Männer "radikale Forderungen vertreten". Ich erkenne hier nur, dass auch die selbst ernannten anständigen und redlichen Männer das mit der "Gleichwertigkeit der Geschlechter" nicht ernst nehmen.

Womit wir wieder zu der unbeantworteten Frage nach den zu formulierenden Forderungen zurückkommen. Wenn man von Gleichwertigkeit aber nur schwätzt und es selbst aber nicht ernst nimmt, dann kann da nicht mehr als Geschwurbel bei rauskommen. Politisch sinnvolle Forderungen lassen sich so auch nicht aufstellen.

Ich bezweifle ernsthaft, dass die anständigen und redlichen Männer wirklich etwas erreichen wollen. So wie ich das sehe, verfolgen die anständigen und redlichen Männer nur ein Ziel:

"Seht her und erkennet alle an, dass ich ein anständiger und redlicher Mann bin!"

Weitergehende Ziele sehe ich da nicht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann laufen sie im Hamsterrad noch heute.


toxicvanguard kommentiert:
Es gibt mit den aktuellen Erfahrungen überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass sich männerfeindliche Massnahmen in einem demokratischen System mit einer absoluten Mehrheit an Frauen und vielen konservativen Männern rückgängig machen lassen. AVFM ist um ein Vielfaches stärker und vernetzter als alle deutschen Bemühungen und hat überhaupt nichts erreicht.

Die beste Möglichkeiten Männer vor Schaden zu bewahren, ist, sie vor Konstrukten wie der Ehe etc. zu warnen und ihnen Alternativen anzubieten. MGTOWs vertreten schon lange die Ansicht, dass der politische Kampf nicht zu gewinnen ist, unnötig Kräfte bindet und Männern falsche Hoffnungen macht. Eine Präventivstrategie, die Männer auf Strukturen aufmerksam macht, die zwar gesellschaftlich positiv bewertet und staatlich gefördert werden, aber Männern aktiv schaden, wäre aus meiner Sicht sinnvoller.

Damit würde man die Prävention zwar individualisieren und keine Änderung der Gesetze erreichen, aber es verhindert insgesamt viel mehr Schaden und Leid bei Männern, wenn Männern Ehe grundsätzlich meiden als wenn eine Frau im Jahr nach der Trennung wieder arbeiten muss.

Also, dazu ist zu sagen:

1. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren!
2. Die Familienzerstörer höhlen die Institutionen Ehe und Familie aus, um sie letztlich ganz zu zerstören und endgültig abschaffen zu können. Dazu werden homosexuelle Lebensweisen und Alleinleben beworben.

Ist also MGTOW eine Alternative? Nein!
Nach 1) wäre das die kampflose Aufgabe und nach 2) ist das Konzept MGTOW auch nur Wasser auf die Mühlen der Familienzerstörer.


Ratloser meint:
Ich finde die Diskussionen, Reflexionen und Perspektivüberlegungen im maskulistischen Bläschen immer wieder niedlich. Mit etwas Abstand betrachtet: die xy-Variante weiter Teile des Feminismus.

Mehr als ein Gluggern in der eigenen Filterblase ist es wohl wirklich nicht.

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Das Problem ist

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 00:55 (vor 3380 Tagen) @ Mus Lim

Das Problem ergibt sich aus der gerade eingetroffenen Nachricht an die WikiMANNia-Redaktion:

Nachricht:

Ganz grosse Klasse, Ihre Seiten.
Habe mich (leider) erst mit ihnen beschaeftigt nach meiner "kostenpflichtigen Entsorgung" durch die Mutter meiner Kinder, einem von diesen Millionen bedauernswerten, staendig "strukturell benachteiligten" Wesen.

Forderungen für eine nicht existente Männerbewegung zu formulieren ist Käse.

Meine Forderung an alle Männer ist, das Bewusstsein unter den Männern zu verändern und darauf hinzuwirken, dass die Männer VOR ihrer Entsorgung WikiMANNia und Männermagazin gelesen haben und nicht erst DANACH.

Wenn wir auf diesem Weg vorankämen, wäre schon etwas gewonnen.

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Nachtrag zu den anständigen und redlichen Männern

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 01:10 (vor 3380 Tagen) @ Mus Lim

Die Diskussion um die Forderungen der nicht existenten Männerbewegung, ob nun "Kleine Ziele setzen" oder "Maximalforderungen stellen", habe ich im Eingangsbeitrag ja schon kommentiert.

Eines haben die anständigen und redlichen Männern aber überhaupt nicht im Blick:

Jeder Änderung muss eine Bewusstseinsänderung vorangehen. Solange Männer ihr Bewusstsein nicht verändern, wird sich ihr Verhalten nicht ändern, und wenn sich ihr Verhalten (gegenüber Frauen) nicht ändert, wird sich an der Misere genau nichts verändern.

Wie aber eine Bewusstseinsänderung bei den Männern bewirkt werden kann und soll, darüber schweigen sich die selbst ernannten Anständigen und Redlichen aus.

Das Lesen in WikiMANNia und im Männermagazin hat schon bei manchem Mann einen Denkprozess angestoßen und zu einer Verhaltensänderung geführt. Aber für die anständigen und redlichen Männer sind WikiMANNia und Männermagazin ja BÖSE.

Und da frage ich mich dann schon, was wollen die redlichen und anständigen Männer eigentlich.

Ach ja, redlich und anständig sein, ich vergaß... :-D

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Seriosität vs Effektivität

shockley ⌂, Friday, 28.08.2015, 12:20 (vor 3379 Tagen) @ Mus Lim

Ich halte Wikimannia bereits für zu seriös. Auch der Blog von Christian richtet sich primär an Akademiker mit Hang zum verbalen Gruppenwichsen. Beide haben eine sehr überschaubare Zielgruppe.

Die ganzen PUA-Blogs wie der von heartiste und roosh zeigen wie es geht: Wie bekomme ich eine Frau ins Bett - für so etwas interessieren sich schon Teenager und lesen es begierig. Mit Details über Unterhaltsfragen im Scheidungsfall oder Diskussionen über evolutionäre Psychologie langweilt man sie dagegen nur.
Roosh und heartiste stellen für den Alltags-Mann (und Teenager) zentrale Fragen in den Mittelpunkt und reichern ihre (oftmals unseriösen) Ratschläge mit politisch unkorrekten Botschaften an; alles serviert in kleinen schluckbaren Häppchen, so dass niemand abgeschreckt wird.

Die unseriösen Angeboten sind deutlich effektiver als alle seriösen Bemühungen, wenn es darum geht, Informationen an den Mann zu bekommen. (Natürlich haben auch seriöse Angebote ihren Wert - als Ideengeber für die unseriösen Autoren :-P )

Man müsste überlegen, ob man nicht auch andere Themenbereiche neben PUA ähnlich aufgreifen kann, um politisch unkorrekte Informationen unters Volk zu bekommen.

Politische Bemühungen halte ich für Zeitverschwendung. Wir müssen einfach abwarten. Die Invasion aus Afrika geht weiter, die Baby-Boomer gehen in Rente, das Öl wird weniger und auch die übrigen Rohstoffpreise werden wegen der Nachfrage aus Asien steigen. Das System wird in wenigen Jahren genauso kollabieren wie die Sowjetunion kollabiert ist. An welchen kleinen gesetzlichen Details wir jetzt herumdiskutieren, interessiert dann keinen mehr.

Seriosität vs Effektivität

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 15:45 (vor 3379 Tagen) @ shockley

Für den Moment sehe ich die Kombination aus WikiMANNia und Männermagazin für die richtige Mischung. Ich denke, das ergänzt sich.

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[BILD] Akademiker mit Hang zum verbalen Gruppenwichsen

knn, Tuesday, 01.09.2015, 12:49 (vor 3375 Tagen) @ shockley

Akademiker mit Hang zum verbalen Gruppenwichsen

[image]

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Die Hebelwirkung liegt im privaten Leben des Mannes

WWW, Friday, 28.08.2015, 17:12 (vor 3379 Tagen) @ Mus Lim

Jeder Änderung muss eine Bewusstseinsänderung vorangehen.

Ja, so ist das.

Das Lesen in WikiMANNia und im Männermagazin hat schon bei manchem Mann einen Denkprozess angestoßen ...

Auf jeden Fall ist es um einiges sinnvoller als Bücher zu schreiben, die niemand liest, wie z.B. "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" - das sind nur interlektuelle Spielchen, basierend auf dem höher gelegenen Fundament `Wolkenkuckucksheim´.

Und da frage ich mich dann schon, was wollen die redlichen und anständigen Männer eigentlich.

Ach ja, redlich und anständig sein, ich vergaß... :-D

Langweilige Aufsätze und Bücher schreiben - bzw. lesen - gehört auch noch dazu.

Politische Lösungen[*] sind nicht in Sicht.
Der Mann (auch im Plural gemeint) kann sich nur erfolgreich wehren, wenn er Ehe und vor allem das Kinderzeugen verweigert.

Alles andere bringt nichts !

Notfalls, obwohl sich sicher niemand katastrophale Zustände möchte, gilt:

“Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende”

Politische Lösungen[*]
Links ist zur linken Bourgeoisie verkommen.
Die haben sich kaufen lassen.
Deshalb funktioniert links nicht mehr als Interessenvertretung der kleinen Leute, nicht politisch, nicht gewerkschaftlich, nicht journalistisch.
Dafür dürfen aber ihre Frauen feministisch herumspinnen und damit alles restlos sabotieren.

Wertkonservativ gibt es nicht mehr.
Das sind nur noch Wirtschaftslobbyisten.
Auch deren Frauen dürfen ihre Misandrie ausleben, obwohl sie nicht so intensiv und häufig Gebrauch davon machen, wie die angeblich linken Frauen.

Kurzum: "links" und "rechts" teilen sich den Kuchen auf Kosten der Volksschicht.

Danke!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 29.08.2015, 11:38 (vor 3379 Tagen) @ WWW

Ach ja, redlich und anständig sein, ich vergaß... :-D

Langweilige Aufsätze und Bücher schreiben - bzw. lesen - gehört auch noch dazu.

Danke dafür, meiner Erinnerung auf die Sprünge geholfen zu haben... :-D

Der Mann (auch im Plural gemeint) kann sich nur erfolgreich wehren, wenn er Ehe und vor allem das Kinderzeugen verweigert.

Alles andere bringt nichts !

Vielleicht muss man nicht gleich das Kinderzeugen verweigern.
Vielleicht reicht es aus, wie von Leutnant Dino vorgemacht, Frauen zu verweigern, sich aus dem Kühlschrank zu bedienen, wenn sie meinen, den Hasenfuß machen - sprich die eheliche Gemeinschaft aufgeben - zu müssen.

Links ist zur linken Bourgeoisie verkommen. [...]

Wertkonservativ gibt es nicht mehr.
Das sind nur noch Wirtschaftslobbyisten.

Sagen wir es mal so: Die größte Religion ist der Mammon, sprich der Kapitalismus. Ein jeder sorgt sich darum, wie er seinen persönlichen Mehrwert auf Kosten anderer vermehren kann.

Oder, um des mit den Worten Frédéric Bastiats zu sagen:
"Der STAAT ist die große Fiktion, nach der sich JEDERMANN bemüht, auf Kosten JEDERMANNS zu leben."

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Das Problem ist

Mr.Präsident @, Friday, 28.08.2015, 01:54 (vor 3380 Tagen) @ Mus Lim

Meine Forderung an alle Männer ist, das Bewusstsein unter den Männern zu verändern und darauf hinzuwirken, dass die Männer VOR ihrer Entsorgung WikiMANNia und Männermagazin gelesen haben und nicht erst DANACH.

Wenn wir auf diesem Weg vorankämen, wäre schon etwas gewonnen.

Noch besser wäre, die lesen WikiMANNia und Männermagazin und lassen sich dann nicht mehr entsorgen.
:-D :-D :-D

Aber ich weiß schon wie's gemeint war. ;-)

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Mal wieder sinnlose Diskussionen bei den anständigen und redlichen Männern

DschinDschin, Friday, 28.08.2015, 08:50 (vor 3380 Tagen) @ Mus Lim

Man fragt sich, warum sich der Staat um Belange kümmert, z.B. das Verhältnis der Geschlechter zueinander oder das Binnenverhältnis der Familienmitglieder. Die ihn genau genommen überhaupt nichts angehen. Warum diese Hybris der Allzuständigkeit.

Es hängt damit zusammen, dass der Staat eine wichtige Daseinsberechtigung verloren hat: Krieg zu führen.

Das war doch auch das Hauptargument für das Vorhandensein des Adels: die Schutzmacht für die Unbewaffneten.

Die Großstaaten Europas sind doch als Folge von Kriegen entstanden.

Und da dem Staat diese Kompetenz genommen ist, versucht er sich durch andere "Aufgabengebiete" unentbehrlich zu machen, so jedenfalls geht die Argumentation von Manfred von Crefeld, dem israelischen Militärhistoriker, der ein Buch über das Ende der Staaten geschrieben hat.

Dieser staatliche Aktivismus wird über kurz oder lange aber zu Überdruss führen. Der Bürger ist das umfassende staatliche Getue einfach leid. In jedem Fall wird der Bürger aber ausreichen, versuchen staatsfreie Räume zu schaffen. Wie allergisch die Staatsorgane auf so was reagieren, zeigen die Überreaktionen gegen die MCs wie Hells Angels oder Banditos. Genützt haben diese Maßnahmen in der Sache nichts, so dominieren in den Rotlichvierteln jetzt eben andere Banden. Aber der Staat hat Stärke, sein Gewaltmonopol dargestellt.

Das Verhältnis der Geschlechter lässt sich nicht durch Parlamentsbeschluss oder durch Gesetze ändern, jedenfalls nicht langfristig.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Mal wieder sinnlose Diskussionen bei den anständigen und redlichen Männern

Peter, Friday, 28.08.2015, 12:44 (vor 3379 Tagen) @ DschinDschin

Und da dem Staat diese Kompetenz genommen ist, versucht er sich durch andere "Aufgabengebiete" unentbehrlich zu machen, so jedenfalls geht die Argumentation von Manfred von Crefeld, dem israelischen Militärhistoriker, der ein Buch über das Ende der Staaten geschrieben hat.

Wäre ja mal eine andere Erklärung. Meisten heißt es ja, dass der Staat mit diesen Schattenkämpfen vom eigentlichen Problem ablenken will. Dabei geht man irrtümlicher Weise davon aus, dass der Staat die eigentliche Problemen lösen könnte. Aber sofern er tatsächlich eingreift wird es nur noch schlimmer. Und richtige weltliche Probleme kann der gar nicht lösen, sondern ist genauso hilflos wie wir. Deswegen ist es egal wer Kanzler und was auch immer ist.

--
Ihr könnt mich alle mal

Der Staat

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 15:47 (vor 3379 Tagen) @ DschinDschin

Die Familie IST eigentlich so ein staatsfreier Raum. Nur muss man den auch zu verteidigen wissen gegen An- und Übergriffe von außen.

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Gut erkannt,...

Henry @, Friday, 28.08.2015, 18:30 (vor 3379 Tagen) @ DschinDschin

Und da dem Staat diese Kompetenz genommen ist, versucht er sich durch andere "Aufgabengebiete" unentbehrlich zu machen, so jedenfalls geht die Argumentation von Manfred von Crefeld, dem israelischen Militärhistoriker, der ein Buch über das Ende der Staaten geschrieben hat.

Dieser staatliche Aktivismus wird über kurz oder lange aber zu Überdruss führen. Der Bürger ist das umfassende staatliche Getue einfach leid. In jedem Fall wird der Bürger aber ausreichen, versuchen staatsfreie Räume zu schaffen. Wie allergisch die Staatsorgane auf so was reagieren, zeigen die Überreaktionen gegen die MCs wie Hells Angels oder Banditos. Genützt haben diese Maßnahmen in der Sache nichts, so dominieren in den Rotlichvierteln jetzt eben andere Banden. Aber der Staat hat Stärke, sein Gewaltmonopol dargestellt.

Das Verhältnis der Geschlechter lässt sich nicht durch Parlamentsbeschluss oder durch Gesetze ändern, jedenfalls nicht langfristig.

DschinDschin

... daher raus aus der institutionalisierten Gewalt und Schluss mit Demokratie und Pöbelherrschaft. Dann rein in die staatsfreie Privatrechtsgesellschaft oder was sonst...? s_nachdenken

Es lebe MGTOW

Peter, Friday, 28.08.2015, 12:35 (vor 3379 Tagen) @ Mus Lim

1. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren!

Von allen deine Prämissen sehe ich die als falsch an. Es ist eher ein passiver Kampf. Dabei braucht man nicht zu kämpfen, weil es für einen selbst nichts zu kämpfen gibt. Im Prinzip stellst du selbst klar, z.B. mit dem Beschnippeln, dass wir nichts, aber rein gar nichts durchsetzen können. Dafür die Gegenseite im Grunde alles durchsetzen kann. Diese Tatsache zeigt ja schon, dass man ein Idiot sein muss, um sich für die Institut Ehe einzulassen.

M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann. Es gibt ja nichts Schöneres als ohne Kampf zu gewinnen und das tun die.

2. Die Familienzerstörer höhlen die Institutionen Ehe und Familie aus, um sie letztlich ganz zu zerstören und endgültig abschaffen zu können. Dazu werden homosexuelle Lebensweisen und Alleinleben beworben.

Homos sind nicht das Problem von Hetereos. Homos dienten schon immer für die Ablenkung. Manche haben darauf einen Hass, andere eine Beschützungsengagement als Lebensziel entwickelt. Egal welche Seite man für sich entschieden hat, das Ziel wurde erreicht.

Ist also MGTOW eine Alternative? Nein!

Die einzige Wahre.

Nach 1) wäre das die kampflose Aufgabe und nach 2) ist das Konzept MGTOW auch nur Wasser auf die Mühlen der Familienzerstörer.

Was man nicht kennt, kann man nicht verlieren.

--
Ihr könnt mich alle mal

M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.08.2015, 15:49 (vor 3379 Tagen) @ Peter

M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann.

Möglicherweise für den Moment. Auf die Dauer aber kann das auch keine Lösung sein.

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M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann

Peter, Friday, 28.08.2015, 18:35 (vor 3379 Tagen) @ Mus Lim

M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann.


Möglicherweise für den Moment. Auf die Dauer aber kann das auch keine Lösung sein.

Du baust Dilemmas auf. Eigentlich lohnt sich nach deinen Äußerungen sowieso nichts.

--
Ihr könnt mich alle mal

Du baust Dilemmas auf

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 29.08.2015, 12:09 (vor 3378 Tagen) @ Peter

Du baust Dilemmas auf.

Das ganze Leben ist ein Dilemma. Wir leben, obwohl wir sterben müssen.

Eigentlich lohnt sich nach deinen Äußerungen sowieso nichts.

Da wir am Ende doch sterben müssen... ;-)

Aber im Ernst, darf man hier nicht einmal zwischen kurzfristigen und langfristigen Strategien unterscheiden?

Oder sind Dir gar das politische Konzept der kurz-, mittel- und langfristigen Strategien gänzlich unbekannt?

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M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann

WWW, Saturday, 29.08.2015, 17:07 (vor 3378 Tagen) @ Peter

"Ihr könnt mich alle mal" <- (aus Deiner Signatur) Das hört sich nach "Nach mir die Sintflut" an.

Alle Maßnahmen, die dazu dienen sich von Ehe und Kinder machen fernzuhalten, sind dieser Zeit geschuldet. Also auf einer Zeitachse gesehen eine notwendige, aber vorübergehende Maßnahme, die nur bis zu einem Punkt etwas ohnehin vorhandenes beschleunigen soll, es ist nichts was eine Gesellschaft dauerhaft trägt.

Vielleicht, wer weiß, meinst Du es ja auch so.

M.G.T.O.W wäre in der Tat das effizienteste, was man tun kann

Peter, Sunday, 30.08.2015, 01:45 (vor 3378 Tagen) @ WWW

"Ihr könnt mich alle mal" <- (aus Deiner Signatur) Das hört sich nach "Nach mir die Sintflut" an.

Kannst mal sehen wie ehrlich ich bin.

Alle Maßnahmen, die dazu dienen sich von Ehe und Kinder machen fernzuhalten, sind dieser Zeit geschuldet. Also auf einer Zeitachse gesehen eine notwendige, aber vorübergehende Maßnahme, die nur bis zu einem Punkt etwas ohnehin vorhandenes beschleunigen soll, es ist nichts was eine Gesellschaft dauerhaft trägt.

Vielleicht genau deswegen nach mir die Sinnflut. Da baue ich eben meine Arche Peter und schau zu wie alle ertrinken. Ich habe irgendwie nichts dagegen, wenn Dummheit ausstirbt.

Vielleicht, wer weiß, meinst Du es ja auch so.

Genaugenommen habe ich zwei Kinder. Die liebe ich auch und widme oft gerne meine Zeit mit ihnen als für Freunde, für dicke Schlitten, für dicke Häuser oder für Frauen. Zweifelsfrei merkt man, dass die Investition der Zeit dafür mehr Früchte trägt. Zeit herbei wesentlich mehr als nur ein Cent. Diese Ansicht müssen aber andere Männer mit mir nicht teilen.

Vielleicht habe ich gar keine politischen und gesellschaftlichen Motivationen, sondern bin schlicht Systemanalytiker, analysiere und sage die Fehler des Systems frei raus, damit jeder davon profitieren kann. Nach dem Motte: Nicht das System ändern, sondern ihre Fehler nutzen. Grundsätzlich, bzw. extrem oder absolut ist mein Standpunk nur zur Ehe: Das machen nur Männer, die saublöd sind. Bezüglich Kinder war ich noch nie extrem. Dennoch liegt hier meine Kritik in der Relation: Wer mehr als zwei Kinder macht ist finanziell ein Vollidiot. Würden wir nicht in diesem System leben, hätte ich selbst sicherlich 12 Kinder. Aber das lasse ich besser, aber sowas von.

--
Ihr könnt mich alle mal

M.G.T.O.W - So ist es!

Emannzer, Sunday, 30.08.2015, 13:17 (vor 3377 Tagen) @ Peter

Danke für diesen Text, Peter:

"Genaugenommen habe ich zwei Kinder. Die liebe ich auch und widme oft gerne meine Zeit mit ihnen als für Freunde, für dicke Schlitten, für dicke Häuser oder für Frauen. Zweifelsfrei merkt man, dass die Investition der Zeit dafür mehr Früchte trägt. Zeit herbei wesentlich mehr als nur ein Cent. Diese Ansicht müssen aber andere Männer mit mir nicht teilen."

Man kann die Zukunft nur ändern, wenn man in der Gegenwart anfängt. Und eine Gesellschaft entwickelt sich aus Kindern, die irgendwann auch mal erwachsen sind.

Daher stimme ich dem Zitat von dir absolut zu und handele übrigens ebenso.

Da beißt sich leider MGTOW und Nachwuchs paradoxerweise selbst. Will sagen: Ohne Nachwuchs keine Veränderung - und mit Kindern eine Selbstexekution im Rahmen hiesiger Zeiten und Bedingungen.

Da muss man sich in 100 Jahren wohl nicht mehr fragen, ob das Huhn zuerst da war oder jenes Ei - denn es gibt beides dann nicht mehr.

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Des Nachbars Kuh frist unser Gras

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 28.08.2015, 22:25 (vor 3379 Tagen) @ Mus Lim

Der kleine Sohn des Bauern kommt aufgeregt zu seinem Vater und sagt: "Papa, Papa, die Kuh des Nachbarn steht auf unserer Weide und frisst unser Gras" Der Bauer antwortet ruhig: "Net schimpfe, melke"

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der Held und die Frau

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 29.08.2015, 12:32 (vor 3378 Tagen) @ Rainer

Es geschah zu der Zeit, als die finsteren Horden der Barbaren die freie Welt überrannten...

nur ein einsamer Held stand da, um sie aufzuhalten...

und die Prinzessin, die vor den Horden flüchtete, rannte auf ihn zu, und rief: "Rette mich! Ich will meine Freiheit behalten!

Hilf mir, und ich werde dich heiraten...

und wir werden eine tolle, richtig luxuriöse Hochzeitszeremonie haben, mit allen Schikanen...

und wir werden mit meiner Mutter zusammenleben...

und alle meine Verwandten und Freundinnen werden regelmäßig zu Besuch kommen...

und ich werde darauf achten, dass du gesund bleibst und du nichts falsches isst...

und lange Gespräche über unsere Beziehung mit dir führen...

und am Wochenende lange shoppen gehen, und du hältst solange meine Handtasche...

und psychologische Spielchen mit dir spielen..."

Und der Held meinte: "Was zum Teufel?! Mir reicht's! Ich laufe über!"

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Die Klein-Fritzchen-Witze werden auch immer versauter...

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 29.08.2015, 12:51 (vor 3378 Tagen) @ Mus Lim

Im Biologieunterricht gibt die Lehrerin ein Rätsel auf: "Was hat zwei Füße, Federn und schwimmt auf dem Wasser?" Meldet sich Elke: "Die Ente." Darauf die Lehrerin: "Gut, aber ich meinte einen Schwan!"

"Ein zweites Rätsel: Es hat vier Beine, steht auf der Weide und frisst Gras! Was ist das?" Antwortet Max: "Ein Pferd!" Erwidert die Lehrerin: "Gut, aber ich meinte eine Kuh!"

Darauf steht Fritzchen auf und sagt: "Ich habe auch ein Rätsel. Was ist das? Wenn man's reinschiebt, ist es hart und wenn man es rausholt ist es weich."
Die Lehrerin bekommt einen roten Kopf und knallt ihm eine. Da entgegnet ihr Fritzchen: "Gut, aber ich meinte einen Kaugummi!"

Anne aus Erlangen, 13.05.2003

Papa sagt zu Fritzchen: "Ah, Fritzchen, der Storch hat dir heute Nacht ein Schwesterchen beschert!"

Da antwortet Fritzchen empört: "Hey Papa, es gibt so viele geile Frauen auf der Welt, nur du poppst den Storch!"

Max (11) aus Deutschland, 17.05.2003

Fritz fragt seine Oma: "Was haben die Mädchen denn da unten?" Da sagt die Oma: "So was wie einen Mund." Seine Freundin fragt: "Und was haben die Jungen da unten?" Da sagt die Oma: "So etwas wie ein Daumen."

Nach einer Weile kocht die Oma für die zwei eine Suppe und die zwei spielen im Zimmer. Da kommt die Oma rauf und fragt: "Was macht ihr da?" - "Daumen lutschen!"

Fabienne (11) aus Nähe freiburg /lörrach, 27.07.2003

Die Lehrerin fragt die Schüler: "Kann mir jemand sagen, was ich hinter meinem Rücken habe? Es ist rund und rot."

Meldet sich Fritz und sagt: "Einen Apfel."
Lehrerin: "Nein, es ist eine Tomate! Aber deine Antwort zeigt mir, dass du nachgedacht hast."

Fritz steckt seine Hand in die Hosentasche und sagt: "Ich habe etwas ca. 5cm langes in der Hand, und es hat einen roten Kopf, was ist das?"
Lehrerin: "Aber, aber, Fritz!" - "Sagen Sie nichts, es ist ein Streichholz. Aber Ihre Antwort zeigt mir, dass Sie nachgedacht haben."

Sera (12) aus Nürnberg, 12.12.2003

Im Religionsunterricht redet die Lehrerin davon, was nach dem Tod passiert. Sie sagt, dann würde man zu Gott kommen.

Da sagt Fritzchen, dass seine Mutter schon mal fast zu ihm gekommen wäre. Er hätte nämlich eines Nachts durchs Schlüsselloch geschaut als seine Mutter auf dem Bett lag und schrie: "Oh Gott, ich komme!!!"
"Und wenn mein Vater sich dann nicht schnell auf sie geworfen hätte, wäre sie fortgeflogen!"

Anne (14) aus Luxemburg, 01.08.2005

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[BILDER] Re: "Wer nicht kämpft hat schon verloren"

knn, Tuesday, 01.09.2015, 12:31 (vor 3375 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von knn, Tuesday, 01.09.2015, 12:42

Also, dazu ist zu sagen:

1. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren!
2. Die Familienzerstörer höhlen die Institutionen Ehe und Familie aus, um sie letztlich ganz zu zerstören und endgültig abschaffen zu können. Dazu werden homosexuelle Lebensweisen und Alleinleben beworben.

Ist also MGTOW eine Alternative? Nein!

Doch.

1) Zunachst einmal ist die Beschreibung "kämpfen" nicht ganz korrekt. Feminismus besteht zu einem großen Teil aus der aktiven männlichen Unterstützung. Ohne männliche Idioten, die für Frauenrechte einstehen, wäre der Feminismus viel kläglicher dran. MGTOW besteht aus der Erkenntnis, dass Frauen und das jetzige System der Feind sind und dass man den Feind nicht unterstützen sollte. Deshalb existiert die MGTOW-Forderung, sich dem Heiraten zu entziehen, weil das genau das ist, was vor allem Frauen wollen.

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2) Aber MGTOW ist mehr als nur "Nicht Heiraten": MGTOW ist alles von "Keine Frauen einstellen" bis "Dienst an der Waffe verweigern".

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3) Der aktive Kampf gegen den Feminismus hat versagt, weil Frauen nicht auf Argumente reagieren. Argumente machen die Sache sogar schlimmer:
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Oder zusammengefasst: "Männer gewinnen die Argumente, F*tzen gewinnen die Wahlen"
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4) Männer sind zu divers, um eine Gruppe von Kämpfern zu bilden. Zudem bestehen ausgerechnet die Antifeministen aus 5 diametral entgegengesetzen Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein könnten
* verpudelte Männerrechtler
* völlig fertige Scheidungsväter
* Neonazis
* Redpillers
* Christen

Bei dieser explosiven Mischung wirst du niemals eine schlagfertige Truppe bilden können. MGTOW kommt da genau richtig und sagt: "Leute, Leute, beruhigt euch. Lehnt euch zurück und hört einfach auf das kaputte System auch noch zu unterstützen."

Das, was MGTOWs machen ist schon sehr sehr spürbar:
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Danke !

WWW, Wednesday, 02.09.2015, 22:41 (vor 3374 Tagen) @ knn

Manchmal braucht es wohl sehr klare Worte:

MGTOW besteht aus der Erkenntnis, dass Frauen und das jetzige System der Feind sind und dass man den Feind nicht unterstützen sollte.

Fest steht: Seit Modejournale und flotter Feminismus böse Spatzenhirndiäten wie die zitierten an die Girlie-Generation verfüttern, haben es Männer mit einem stetig egoistischeren, verwöhnteren, verdrosseneren Rollenmuster zu tun, das hinter jeder Liebesbeziehung aufschimmert und einen Sog entwickelt, der selbst die vernünftigste, liebenswerteste Partnerin einem andauernden Korruptionsversuch aussetzt.

Fest steht: 30 Jahre systematische Frauenbevorzugung haben ein Frauenideal modelliert, das jede unbequeme Wahrheit, jede Frustration, jede Beziehungskränkung als verstörende Bedrohung empfinden muß - eine Gefahr, die nur mit Beziehungsflucht abgewehrt werden kann. Man nennt das: Emanzipation.

Fest steht, daß Frauen zunehmend beziehungsunfähiger werden: Fast drei Viertel aller Scheidungen werden heutzutage nach relativ kurzer Ehedauer von Frauen eingereicht, was ihnen entsprechend leicht fällt, denn die Zeche bezahlt in der Regel der Mann.

Dieser Statistik zufolge schaffen es Frauen offenbar immer seltener, jenes Maß Konfliktfähigkeit und Loyalität zu entwickeln, das zu einer erwachsenen Partnerschaft, gar zum Aufbau einer Familie gehört.

Bestätigt wird dieser Befund beispielsweise durch Psychologen der Universität Washington, die jüngst das Ergebnis einer Langzeituntersuchung präsentierten:

Die Frauen sind schuld

Matthias Matussek über den Männerhaß und die Identitätsprobleme der Frauen

Weitere klare Worte

WWW, Thursday, 03.09.2015, 18:04 (vor 3373 Tagen) @ WWW

Die Therapeutin und Ex-Feministin Astrid von Friesen über Männerverachtung, weibliche Dauernörgelei und Frauen als Gewalttäter

FOCUS: Frau von Friesen, wer Ihr neues Buch liest, kann leicht zu dem Eindruck gelangen, dass der Emanzipationsgrad hiesiger Frauen sich vor allem an der Heftigkeit ihres Klagens bemisst. Falsch?

von Friesen: Ich schreibe über die Frauen zwischen 30 und 45 Jahren, und es scheint, als wäre dies eine besonders unzufriedene Generation. Sie sind weder in der Ehe noch außerhalb, weder mit Kindern noch ohne Kinder glücklich. Weswegen ein Sündenbock hermuss, und das ist vorzugsweise der Mann oder der Ex. Doch jedes Schimpfen über den Ex enthält eine gewichtige Aussage über einen selbst: Warum war ich menschlich so unreif oder dumm, mir einen angeblich derartig schrecklichen Menschen auszusuchen, ihn zu lieben und mit ihm Kinder zu haben?

[...]

FOCUS: Sie waren jahrelang feministisch engagiert. Heute schreiben Sie: „Das haben wir nicht gewollt.“ Was haben Sie denn gewollt?

von Friesen: Wir wollten Gleichberechtigung, keine neue Dominanz des einen Geschlechts über das andere. Heute fand ich folgendes Zitat aus der Werbung: „Gute Böden sind wie Männer. Man muss kräftig drauf rumtrampeln können.“ So sieht der Zeitgeist heute aus. Die Nobelpreisträgerin für Literatur und Feministin der ersten Stunde, Doris Lessing, hat gesagt: „Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt etwas dagegen.“ Wie mir auch viele ältere Frauen auf Grund meines Buches schrieben: Wir sind entsetzt über unsere Töchter, die völlig unpolitisch nörgeln und quengeln und ihre Männer malträtieren. Das wollten wir nicht, so haben wir sie nicht erzogen!

http://www.focus.de/kultur/leben/modernes-leben-das-haben-wir-nicht-gewollt_aid_345530.html

Ja, aber die Möglichkeit mit gezinkten Karten zu spielen, wenn man sich uneins wird, das haben sie schon gewollt, nun haben wir die Folgen.

Selbst dann, wenn die Geburtenraten noch stärker sinken (darin sehe ich z.Zt. die größte Hebelwirkung), müsste man(n) noch ca. eine halbe Dekade warten, bis ernsthafte Gespräche über notwendige Korrekturen, die im Familien- und Scheidungsrecht lägen, möglich wären.

Kleine, aber wichtige Klarstellung

Varano, Città del Monte, Thursday, 03.09.2015, 19:01 (vor 3373 Tagen) @ WWW

Signore,

Wir sind entsetzt über unsere Töchter, die völlig unpolitisch nörgeln und quengeln und ihre Männer malträtieren. Das wollten wir nicht, so haben wir sie nicht erzogen!

Doch, doch, meine Damen: GENAU SO habt ihr eure verwöhnten Ikke-Zicken erzogen, und ihr erschufet sie nach eurem eigenen Bilde. Wer sonst hätte denn die Töchterlein auch (v)erziehen sollen? Die zugehörigen Väter habt ihr schließlich in den allermeisten Fällen schon ziemlich bald entsorgt und zu reinen Zahldeppen degradiert.

Daher, haltet gefälligst eure strunzdumme, verlogene Femifresse und versucht gar nicht erst, die Schuld an dem sich abzeichnenden Desaster mal wieder anderen Leuten in die Schuhe zu schieben.

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

Weitere Klarstellung

Mr.Präsident @, Friday, 04.09.2015, 02:54 (vor 3373 Tagen) @ Varano
bearbeitet von Mr.Präsident, Friday, 04.09.2015, 03:40

FOCUS: Sie waren jahrelang feministisch engagiert. Heute schreiben Sie: „Das haben wir nicht gewollt.“ Was haben Sie denn gewollt?

von Friesen: Wir wollten Gleichberechtigung, keine neue Dominanz des einen Geschlechts über das andere. [...]

... jaja und Josef Fritzl hat's auch immer nur gut gemeint ...

"Gleichberechtigung" war und ist - sogar ohne irgendeine Form der Gleichverpflichtung[!] - immer per GG verordnet. Es gab also niemals Rechtemangel für Weiber. Jedoch haben Femis sich immer gegenseitig in's Hirn geschissen ohne umzurühren und selbigen Schiss in Form von Oralkötteln abgesondert; vorsätzlich, egozentrisch und geltungssüchtig!

Wenn sie das, was sie da von sich gibt ernst meinte, dann stünde da eine fette Entschuldigung, bei der Faschistenreligion des Feminismus mitgemischt zu haben. Stattdessen liest sich das, alsob eine verwönte Lügenwachtel ihre vergangenen Schandtaten unter den Teppich kehrt. Was Femis wollten war straffreier Kindermassenmord [verantwortungsfrei ficken + verantwortungsfrei "abtreiben"].

Frauenbenachteiligung gab es nie. Gegenteiliges war immer der Fall! Frauen wurden immer auf Händen getragen. Denn Männer wissen, daß Frauen (aufgrund ihres verkrüppelten Y-Chromosoms) in etwa so sind, wie körperlich-geistig Behinderte (siehe allein Schachsport, Motorsport, Fußball oder nahezu alle anderen Sportarten). Frau von Friesen täte besser daran, sich mehr in der Küche zu betätigen. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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