Zuverlässig talentfrei: "Wenn der Wertewandel Angst macht" (Feminismus)
Gedenken an den Beschluss für das Wahlrecht für Frauen in den USA, wovor Maskulisten Angst haben und Comics-Tipps für den Leseherbst
7 Dinge, die Sie wissen sollten: Diese Wochen, am 26. August, wurde in den USA der Women's Equality Day begangen. Am 26. August 1920 wurde das Wahlrecht für Frauen beschlossen, am 26. August 1971 wurde dieses wichtigen Tages für die Rechte von Frauen zum ersten mal gedacht. Ohne Zweifel hat sich seit den 1920er-Jahren auch sonst noch viel getan, schreibt die "Huffington Post". An sieben Beispielen zeigt
sie aber auf, dass es noch viel Arbeit gibt.
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Manchmal wird in den Kommentaren, sogar bei "die´standard" alles wesentliche gesagt.
Nicht immer, aber immer öfter:
* Kleiner Andreas
* 3
vor einem Tag
416
"die Versuchung weißer heterosexueller Männer, den Abbau von Privilegien mit Diskriminierung zu verwechseln. In diese Falle tappen Maskulinsten."
Alle Achtung. Mit dem Kampfbegriff "weißer heterosexueller Männer" schaffen es manche Feministen tatsächlich Rassismus, Sexismus, Heterophonie [Heterophobie] und Misandrie ganz offen zu verwenden und merken es nicht einmal. Tja liebe Feministen, da seit ihr wohl in eine Falle getappt.
Während ihr so schön laut Antisexismus, Antirassismus, Toleranz und Gleichberechtigung sowie Gleichstellung schreit, seit ihr in eurem Kampf zu dem geworden was ihr mal bekämpfen wolltet und jetzt habt ihr kein Problem Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts oder der sexuellen Orientierung zu bewerten oder ihnen bestimmte Charakterzüge zuzuschreiben und sie aufgrund von Vorurteilen zu diskriminieren.
* Kleiner Andreas
* 3
vor 21 Stunden
Das ist auch so ein seltsames Weltbild dieser Damen geprägt von sexistischen und rassistischen Vorurteilen.
Die Länder wo weiße heterosexuelle Männer den Großteil der männlichen Bevölkerung ausmachen, gehören wohl zu den im Vergleich tolerantesten, fortschrittlichsten, frauenfreundlichsten Ländern überhaupt - auch in Bezug auf (sexuelle) Minderheiten und das mit großem Abstand. Von dem hohen Lebensstandard, dem hohen Maß an Sicherheit und - ganz wichtig - die Akzeptanz und die Möglichkeit für Frauen ihr Leben selbstständig zu leben.
Auch wenn hier nicht alles perfekt ist,SO schlimm kann der weiße heterosexuelle Mann gar nicht sein.
Aber hey, wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger wohl weder die Zeit noch die Mittel, ja nicht einmal die Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.
http://diestandard.at/2000021301679/Wenn-der-Wertewandel-Angst-macht
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