Unsere hochgepriesene Willkommenskultur - jetzt auch in Bangladesch aufgeschlagen -Dynamit ohne Ende! Sogar aus Bangladesch sind jetzt Flüchtlinge im Anmarsch. Angie hat sie alle lieb, holt jetzt die gesamte arme Welt nach "Germeniiii"! Das ist erst der Start, die Schuldenkrise ein Ponyhof!

"Germeniiii Germeniiii,..." sogar die Kidis im Chor!

Es wird Geschichte geschrieben, Deutsche ab in die Keller!

FYI: In Rosenheim am Bhf wird nur noch durchgewunken!

sG
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Man höre auch genau hin, was die Kleinen und ihre Eltern gleich im Anschluss schreien: https://www.youtube.com/watch?v=HtApQX0-Rj8

Allahu Akbar!

Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

Die muslimische Invasion Europas würde nicht nur Nachteile bringen; Feminismus, Gender-Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden.

Stelle mir gerade die Blockflötengesichter Roths & Özdemirs der Welt vor, wenn dann die "Glubschzange" rausgeholt wird...

sG
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Hier gibt's einen längeren Ausschnitt: http://www.lesobservateurs.ch/wp-content/uploads/2015/09/migrants-gare-de-budapest.mp4
Das Merkel kann stolz auf sich sein. Während sie hierzulande vielerorts als "Volksverräterin" (oder "Votze" und schlimmeres) geschmäht wird, wird sie von den Refjuudschiies gefeiert. Aber nur für kurze Zeit. "Allahu Akbar" scheint dann doch der beliebtere Schlachtruf zu sein.

Merkel verspricht ja nicht nur das Paradies, sondern hat klipp und klar gemacht, dass die Deutschen weggesperrt werden, falls sie weiter ihren Unmut ãussern.

In 1-2 Jahren wird es eine neue Fluchtwelle geben: der deutsche Mittelstand und Oberschicht. Also Leute mit genug Geld und Bildung, die in besseren Ländern leben wollen. Auch Leute mit Kindern, die nicht im Milieu von "isch fick dei Mudda'" aufwachsen sollen.

Das "Pack", also die kleinen Leute die kein Geld und keine Möglichkeit haben, zu fliehen, werden am angeschissensten sein. Für die gibts dann Knast, wenn sie sich nicht fügen.

- kein Text -

So isses! Super-post!

Mit kleinen Fragen:
- wohin fliehen? Die unserer Kultur nahen Länder (USA, Kanada; Skandinavien) sind längst nicht mehr "mono-ethnisch". Und wenn, dann in saukalten Gegenden, wo's acht Monate Winter ist!
- z.B. USA: als Angehöriger der Mittelschicht, also mit einem Vermögen von unter 1Mio USD, ist da kein Reinkommen.
Und das nur als Investor. Dann bist du dein Geld los, hast aber kein Bleiberecht auf Dauer. Ein Rentnervisum gibt es dort nicht. Asyl schon garnicht, denn der deutsche Bewerber wird ja nicht persönlich politisch verfolgt. Den von der Regierung geduldeten Konversions-Prozess ("sozialer Wandel") muß er eben hinnehmen!
- ich schätze eher: hier wird es zu "gated communities" kommen nach dem Vorbild USA, Brasilien usw..
Könnte in D auch eine zeitlang funktionieren, bis ein Ausländer sich wg. "Diskriminierung" reinklagt.

Du hast absolut recht:
Gekniffen sind die kleinen Leute. Die schon heute aus ihrer Wohnung fliehen müssen, wenn von der neuen Nachbarschaft "bereichert".
Kein Knast, denn sie sollen ja weiterarbeiten und Steuern erwirtschaften! Für die wird nur die rechtzeitige Konversion zum Islam bleiben, samt Hergabe ihrer Töchter. Mazyek gibt zu: 80% der Neuankömmlinge sind Muslime!

Und das Schlimme daran: die Allermeisten sehen es, schauen nur zu, wehren sich nicht!

Die Oberschicht hat längst ihre Flucht-Domizile: eines in CH, eines in USA. Incl. der tränennahen ZDF-Moderatoren, mit Jahresalimentation von angeblich 600TE.

So isses! Super-post!

Mit kleinen Fragen:
- wohin fliehen? Die unserer Kultur nahen Länder (USA, Kanada; Skandinavien) sind längst nicht mehr "mono-ethnisch".

Monoethnisch ist es nirgends. Das ist aber auch nicht das Problem, wichtiger sind vernünftige Lebensverhältnisse, Arbeitsverhältnisse, niedrige Kriminalität usw.

Wer was vernünftiges gelernt hat, flexibel ist und Sprachen kann (oder schnell lernt), der kann z.B. in diese Länder auswandern:

1. Kanada.

Lassen Leute nur mit passender Qualifikation rein. Ist natürlich ein "kaltes Land".

2. Australien

Die wollen in den nächsten Jahrzehnten von 25 Millionen Einwohner auf 35 Millionen gehen. Aber nur qualifizierte, kein Pöbel mit Einwanderung in die Sozialsysteme. Ganz strenge Abschiebepraxis bei illegalen Einwanderern.

3. Neuseeland.

Ist weit vom Schuss, sieht aus wie in der Schweiz.

4. USA

Geht auch, aber natürlich ist das auch die Bronx mit ihren Bürgerkriegen. In den kleineren Orten sind die aber konservativ und es ist friedlich und freundlich. Grossstädte also vermeiden.

5. Japan

Exotisch, und nur mit guten Sprachkenntnissen. Das ist die Haupthürde. Ansonsten eines der sichersten Länder der Welt, keine Einwanderung aus prekären Ländern. Und verstrahlt wird man da auch nicht. Niedrige Geburtenrate, daher Bedarf für (echte!) Fachkräfte.

Das nur mal so als Denkanstoss.

Man kann aber auch in Europa sich umschauen. Die Schweiz lässt immer noch qualifizierte Deutsche rein. Oder Ost-Europa, Polen, Slowakei, also die Länder, die gerade diese Tage Verantwortung gegenüber ihren Bürgern zeigen.

Und eines ist richtig: in Deutschland wird es diese "gated communities" geben. Also Wohngebiete mit Mauer drumrum und Sicherheitskräfte an den Eingängen. Das kostet natürlich, aber wird man nicht vermeiden können. Moderne Neubaugebiete eignen sich dafür recht gut, weil man da nur die Mauer umbauen muss.

...alles TIPITOPI-SPITZEN-Fachkräfte!

sG
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Das sind alles nur Alternative für die gut-gebildete Mittel- und Oberschicht, nicht für die kleinen Leute, von denen lichttblick sprach.
Die Ostdeutschen, die jetzt, häufig in eher ländlichen Gebieten, auf die Straße gehen, haben schon ihren Grund dafür. Sie haben nicht die notwendigen Ressourcen abzuhauen, ihre Lebensgrundlage wird nachhaltig zerstört werden. Und was ihnen droht, haben sie im Fernsehen gesehen: Rotherham. Da wurden ja auch nicht die Mädchen der Mittel- und Oberschicht kulturell bereichert. Die Opfer kamen aus der weißen Unterschicht.

Natürlich können die nicht weg. Leben von Mindestlohn oder H4, und kriegen jetzt massive Konkurrenz beim Kampf um die Suppentöpfe. Das wird nicht friedlich bleiben, da staut sich was auf.

Ein weiterer Grund, Deutschland zu verlassen, wenn man die Möglichkeit hat.

Die müssen's eben hinnehmen, wie schon immer in der Geschichte.
Merkel sagte ja auch: das müssen wir ertragen. Und auch: "Multi-Kulti" geht nicht (wie Helmut Schmitt). Das war aber früher, vor der "Herausforderung", in der sie untätig war. Und die durch einfache Maßnahmen: Grenzen zu, zu bewältigen wäre.
Es sei denn, das Proletariat (längst nicht mehr unterstützt von allen Linken) wehrt sich lautstark!

Die französische Revolution begann wg. eines starken Anstiegs des Brotpreises. Und gelang nur, weil ein Teil der Intellektuellen sich auf deren Seite stellte.

Da kannst du in D lange drauf warten. Obwohl es sie gibt! In der Minderzahl.

"Suppentöpfe" ist gut!
Die Suppen für's Volk in D werden eben dünner werden.
Die Kosten der von den Bürgern (dem Souverän !!) ungewollten "Immigation" werden steigen. -> Str.-Erhöhung und Kürzung Sozialleistungen für Deutsche. Siehe KK.

An den Fleischtöpfen saß auch hier immer eine Minderheit.

D zu verlassen muß nicht sein. Noch ist Zeit, sich zu wehren!

Das sind alles nur Alternative für die gut-gebildete Mittel- und Oberschicht, nicht für die kleinen Leute, von denen lichttblick sprach.
Die Ostdeutschen, die jetzt, häufig in eher ländlichen Gebieten, auf die Straße gehen, haben schon ihren Grund dafür. Sie haben nicht die notwendigen Ressourcen abzuhauen,

Auch die Unterschicht kann fliehen, das sieht dann eben ähnlich chaotisch aus wie 1945 oder 1989, insbesondere wenn Millionen losziehen. Vielleicht werden einige Deutsche auch noch einmal in Ungarn landen.

Einige könnten auch auf die Idee kommen, Hitlers letzten Befehl umzusetzen.