Biologe wegen Kritik an Gender-Ideologie unter Druck

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Kutschera hatte Ende August im Rundfunk Berlin-Brandenburg die Idee des „Gender Mainstreaming“ kritisiert. Deswegen muß er sich nun vor dem Präsidium der Universität verantworten.
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In dem Interview hatte der Biologe die Gender-Forschung als „Unfug“, „Werk einer feministischen Sekte“ und „quasi-religiöse Strömung“ bezeichnet. Dekan Winfried Speitkamp, zuständig für Kutscheras Fachbereich, warf dem Forscher einen „beleidigenden Stil“ vor. Außerdem kritisierte er, Kutschera habe sich der Frage, was Mann und Frau ausmache, zu einseitig genähert. In der Geschlechterforschung gebe es mittlerweile ganz unterschiedliche Ansätze. Diese würden von ihm „gnadenlos vereinfacht“.

Quelle: Junge Freiheit

Wird er umfallen oder standhaft bei der Wahrheit bleiben...?

Der deutsche Lügenfunk berichtet heute ebenfalls und ausführlicher: http://www.deutschlandfunk.de/uni-kassel-professor-nennt-genderforschung.680.de.html?dram:article_id=329897

Und reicht die Drohungen weiter:
Das ist eine deutliche öffentliche Rüge des Kasseler Uni-Präsidiums für Ulrich Kutschera. Ob dieser sich in Sachen "Gender-Forschung" künftig öffentlich zurückhaltender äußern wird, bleibt abzuwarten. Kutschera ist 60 Jahre alt. Er kann davon ausgehen, in den nächsten Jahren an der Uni Kassel unter verschärfter Beobachtung zu stehen.

Die Universität bestätigt letztlich nur, was Kutschera gesagt hat: Sekte.

" Ob Käptn Blaubär Gründungsvater bei diesem Fachbereich war, ist nicht bekannt, aber anzunehmen."

https://blog.psiram.com/2008/04/anthroposophen-an-der-uni-kassel/

Die Uni Kassel ist eigentlich berüchtigt für ihren Unsinn.

Die machen auch extrem im bio dynamaschen Anbau rum.

Kurz: Grüne Spinner!

Gerade mal zwei Treppen weiter wohnt die Prof.Elisabeth Tuider, die Porno-Unlimitet "Proffessorin".
Der Kutschera hat natürlich in derer Lesbennest gestochen.Lesbe wäre untertrieben:Jeder mit jedem, alle mit allem.

So junge Frau und schwerst gestört.Man dürfte sich auch nicht mehr wundern, wenn alles "vollzogen" wäre, daß diese dann mit irgendwelchen Thesen kämen, ob ein männlicher Samen einer Pflanze, genderistisch gesehen, doch nun eine Vergewaltigung und Verstoß gegen die Selbstbestimmung der weiblichen Pflanze verstößt.Ob die Bienen doch nicht als patriarchale Zuhälter zu verorten wären! (Glaub mir die schrecken vor nichts zurück, setzen eine Studie hierzu an, wenn sie hier mitgelesen haben!)

Früher war es mal persönliches Ideal einen Professorentitel anzustreben.Heute wirst du davon abgeschreckt, weil jede Idiotin, ohne weiteres zu tun, zugeteilt bekommt.
So ähnlich, du gehst in den Laden und kaufst für 25Eur einen schwarzen
Gürtel und stellst dich hin und prahlst mit dem 1.Dan-Grad.Wofür andere sich viellleicht mindestens 6 Jahre geschwitzt und gequält haben! Praxisbeweis, -konfrontation? Unerwünscht! Das wäre Diskriminierung und patriarchale Frauen-Karatephobie.

Solche Rechtfertigungen wie oben hat auch schon Gallilei Galileo mitgemacht, hatte sein restliches Leben im Hausarrest verbracht, weil er behauptet hat, die Erde würde sich um die Sonne drehen.

Hier mal älterer Eintrag von Kurti über Tuider, immernoch aktuell:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=42787

Gruss

PS:Wir müssen aufpassen, daß wir nicht nach und nach deren Unsprachgebaren übernehmen!Sparsam scherzen

Danisch ist auch über den Vorfall gestoplert: http://www.danisch.de/blog/2015/09/02/dammbruch-an-der-uni-kassel-gender-gegen-wissenschaftsfreiheit/
Im Fazit bringt er es mal wieder auf den Punkt:
Der Feminismus führt dazu, dass Frauen an Universitäten das Geld zwar blanko hinterhergeworfen bekommen (Kutschera sagt aber, dass man das ja glücklicherweise auf W2 reduziert hat), im Gegenzug dafür aber für so komplett blöd gehalten werden, dass man nicht gucken und nichts sagen darf, um sie in ihrer Einbildung nicht zu stören, wiel sie sonst sofort davonlaufen. Frauenwissenschaft als eine Art „Spielwissenschaft”. Als ob kleine Kinder malen. Das muss man auch immer für schön halten, egal wie hässlich es ist, damit die Kleinen nicht weinen.

Der Feminismus führt dazu, dass Frauen an Universitäten das Geld zwar blanko hinterhergeworfen bekommen (Kutschera sagt aber, dass man das ja glücklicherweise auf W2 reduziert hat), im Gegenzug dafür aber für so komplett blöd gehalten werden, dass man nicht gucken und nichts sagen darf, um sie in ihrer Einbildung nicht zu stören, wiel sie sonst sofort davonlaufen. Frauenwissenschaft als eine Art „Spielwissenschaft”. Als ob kleine Kinder malen. Das muss man auch immer für schön halten, egal wie hässlich es ist, damit die Kleinen nicht weinen.