Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#aufschrei-Aktivistin Anne Wizorek: Argumente gegen Feminismus im Check (Feminismus)

WWW, Thursday, 03.09.2015, 20:07 (vor 3377 Tagen)

Anm.: Die Überschrift ist ein Link auf dieser Seite -> http://newstral.com/de/article/de/1000288502/-aufschrei-aktivistin-anne-wizorek-argumente-gegen-feminismus-im-check
und es folgen darauf viele weitere Links.

Einer fiel mir besonders ins Auge.
Daraus:
Prof. em. Dr. Günter Buchholz Initiator der „Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik“

Räuberinnen - Rhetorik

Anne Wizorek hat einen ebenso meinungsstarken wie begründungsschwachen Artikel geschrieben, der erstaunlicherweise von "Cicero" veröffentlicht wurde. Warum erstaunlicherweise? Nun weil es sich leicht erkennbar um feministische Rhetorik handelt, um moralisch überhöhte frauenpolitische Propaganda.

Wie immer geht es darum, zusätzliche Privilegien und Subventionen für Frauen, hier für ambitionierte Frauen der oberen Mittelschicht, nicht zuletzt für ehemalige Politikerinnen, durchzusetzen, die dann Zug um Zug immer mehr top down erweitert werden sollen, selbstverständlich zu Lasten der Männer.

Das ist zwar grundgesetzwidrig, aber was soll´s, da sind wir doch großzügig als Feministin. Diese Haltung ist Ausdruck einer feministischen Verteilungspolitik, die rosinenpickerisch nur die lukrativen, daher von Frauen begehrten Positionen als Verteilungsmasse bzw. als Beute und nicht als Resultat von Qualifikation und Leistung in Verbindung mit entsprechender Verantwortung begreift.

Es ist diese Aufhebung des Leistungsprinzips zugunsten des geschlechtlich-biologischen Proporzprinzips, ... weiter -> http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/raeuberinnen-rhetorik_b_6293070.html?utm_hp_ref=germany&ir=Germany

Das ist übrigens der einzige Artikel, der sich wirklich kritisch mit den "Thesen" von A. Wizorek auseinandersetzt.

Zuerst dachte ich, dass es noch einen zweiten Artikel gäbe, nämlich diesen -> «Feminismus, fuck yeah!» : Volles Haus bei «Mittendrin»
http://www.tageswoche.ch/de/blogs/mittendrin/680398/feminismus-fuck-yeah-volles-haus-bei-mittendrin.htm
12.02.2015, 16:39Uhr

Das war aber eine Verwechselung (ein Vergleich ist durchaus interessant) ->
Gleichgesinnte, die sich selbst beweihräuchern (Allgemein)
Christine ⌂ @, Mittwoch, 13.05.2015, 09:08 (vor 113 Tagen)
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=56551

Unser Qualitätsjournalismus (und ein Blick auf die Linkliste zu der man durch den ersten Link gelangt, wird es sehr nahe legen) ist zu einer sachlich fundierten Kritik am Feminismus einfach nicht fähig !


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