Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Darauf warte ich seit Wochen... (Feminismus)

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 04.09.2015, 13:58 (vor 3373 Tagen)

..., genauer: von dem Zeitpunkt an, seit sich Flüchtlingsströme ins Gelobte Land Germany ergießen;die Femijournaille rühert sich. Die Prantelprawda titelt :

Der tägliche Kampf
Frauen in deutschen Flüchtlingsunterkünften

Frauinnen von der SZ, Felicitas Kock und Anna Fischhaber, blicken tief ins reale Flüchtlinginnenleben und legen schon mal vor.

Monika Cissek-Evans: „Gemeinschaftsunterkünfte sind kein Ort für Frauen, vor allem nicht für solche, die alleinreisend, alleinerziehend und traumatisiert sind“

Doch es muss nicht zu schwerwiegenden Vorfällen kommen, zu Vergewaltigungen oder Menschenhandel. Oft beginnen die Probleme mit einem schlechten Gefühl – und mit den bloßen Zahlenverhältnissen: Im Jahr 2014 waren nur etwa ein Drittel der Asylantragsteller Frauen. Betrachtet man einzelne Einrichtungen, ist das Ungleichgewicht noch größer. In der Bayernkaserne in München etwa kommen auf 80 Männer oft nur 20 Frauen. Alleinreisende Frauen machen sogar nur zehn Prozent der Bewohner aus. Eine Situation, mit der nicht jede klarkommt.
usw. usf Hier

Zugegeben, der Artikel verwirrt mich ein wenig. Kein Tag, an dem ich nicht von freundlichen, liebenswerten, aber verzweifelten Menschen lese, höhre und sehe, die nichts weiter wollen, als Hunger, Folter und Tod zu entrinnen, von Meschen,die (unsere Sprache)lernen wollen um als nützliche integrierte Arbeitskräfte unseren Wohlstand mehren.

Und nun das. Kaum angekommen oder bereits unterwegs auf Todesmärschen, haben flüchtige Kerle nichts bessere zu tun, als mitreisende Weiber zu betatschen, schlimmer noch, sie zu vergewaltigen und niemand der armen freundlichen Mitmänner auf der Flucht schreiten ein. Sind die Ankömmlinge vielleicht doch nicht alle gut? Warum berichtete bislang niemand? Lügt die Presse etwa? Das kann mir nun gar nicht vorstellen. Irgendwas stimmt nicht....

Aber wie gut, in Deutschland wachen FeministInnen und bringen Licht ins Dunkel. Und nicht nur das. Schon strecken sie ihre schützenden Hände, mit denen sie ganz nebenbei die deutsche Männergesellschaft an der Gurgel gepackt halten müssen,ihren Schwestern aus aller Herren Länder entegen und helfen bei der Realisation dessen , was Frauen per Geburt und in erster Linie zusteht. Vor allem Wohlgefühle, nicht nur Rettung für Leib und Leben. Oder?

Zunächst - so vermute ich - werdenen Femigarden ihre Schwestern in jenen Hotels unterbringen, die die Kommunen bereits für 50 Eus pro Nase und Übernachtung anmieten.Als Notbehelf-versteht sich. Immerhin kann dort schonmal Aufklärung sattfinden, wie Männer entsorgt und zu Nutztieren umfunktioniert werden können. Dank aufgeklärtem Rechtsstaat.Dafür stehen - so vermute ich weiter - ganze Battailone feministisch-sozial Engagierter in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Auf ein nationale Aufbauwerk für Frauenhäuser werden wir nicht lange warten müssen.

Inszeniert von Herden aufgeklärter, emanzipierter JournalistInnen im Namen der Humanität.

Mal sehen, wie die Camper in den Zeltstädten ihre Integration ins geobte Land lobend annehmen werden.

Vielleicht legt sich dann meine Verwirrung wieder und alles geht seinen feministischen Gang.


Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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