Christen sollen der Gender-Ideologie widerstehen (Feminismus)
Bekenntniskongress 06. September 2015
Christen sollen der Gender-Ideologie widerstehen
Salzburg (idea) – Zum entschiedenen Widerstand gegen die Gender-Ideologie hat die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) aufgerufen. Sie veranstaltete vom 3. bis 6. September einen Ökumenischen Bekenntniskongress in Salzburg. Daran nahmen Vertreter der römisch-katholischen Kirche sowie anglikanischer, evangelischer und orthodoxer Kirchen teil. Zum Abschluss verabschiedete das Treffen eine „Salzburger Erklärung“. Sie wendet sich gegen die Behauptung der Gender-Ideologie, dass es nicht nur Mann und Frau gibt, sondern zahlreiche geschlechtliche Orientierungen. Der Genderismus werte Gottes Schöpfungsordnung von Ehe und Familie massiv ab, so das Papier. Der Mensch erkläre sich dadurch zum beliebigen Erfinder seiner selbst und wolle „sein wie Gott“: „Das Menschenbild des Genderismus ist völlig unvereinbar mit dem Menschenbild der biblischen Offenbarung und den Ergebnissen unvoreingenommener Naturwissenschaft.“ Die Erklärung wendet sich ferner gegen die rechtliche und soziale Gleichstellung von Ehe und homosexuellen Partnerschaften: „Was nach Gottes Willen verschieden ist, darf vom Menschen nicht als gleich angesehen und behandelt werden.“
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Christen sollen der Gender-Ideologie widerstehen - aber so was von!
Wer die Botschaft der Bibel ernst nimmt, und ein Christ sollte das tun, der kann keinen anderen Standpunkt einnehmen.
Besonders gefällt mir die Begründung: "die Genderisten möchten sein wie Gott - den Menschen neu schaffen".
Lustig ist, sie werden es nicht, dafür aber viel Leid schaffen.
Die Bibel erzählt die Geschichte der Welt in einer bestimmten Weise, und da ist kein Platz für Apostelinnen. "Er soll Dein Herr sein!" - Damit ist alles gesagt. Kein Platz für Feminismus - nirgends.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.