Forschung: Hausarbeit ist für Frauen gut und für Männer schlecht (Allgemein)

Kurti , Wien, Tuesday, 08.09.2015, 13:01 (vor 3413 Tagen) @ WWW

Ist ja alles schön und gut. Aber andererseits: Lasse ich mir von den an den Haaren herbeigezerrten Problemchens der Wohlstandsweiber in meinen Alltag reinquatschen? Wenn ich von einem objektiven und rationalen Standpunkt aus der Meinung bin, die Fenster müssten geputzt werden, weil bereits ein gewisser Schimmer auf ihnen liegt, dann tue ich das einfach. Und da defäkiere ich auf die selbsteingeredeten Neurosleins und Problemchens der Wohlstandsweiber, ob das nun unmännlich oder weiblich oder transgender oder klingonisch ist, einen Haufen von den Ausmaßen des Mont Blanc. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass man sich davon weder in positiver noch in negativer Hinsicht beeinflussen lassen, sondern als letzte Instanz nur auf den eigenen Verstand vertrauen sollte.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit