Schweden will demnächst die 2010 abgeschaffte Wehrpflicht wiedereinführen, schreibt die Zeitung "Nowyje Iswestija" am Dienstag.

Schweden hatte sich vor fünf Jahren auf eine Berufsarmee umgestellt, unter anderem weil sich die Lage in der Welt verändert hatte. Der „historische Feind“ Russland schien damals nicht mehr gefährlich zu sein, und deshalb befassten sich die schwedischen Streitkräfte vor allem mit Friedenseinsätzen im Ausland. Zu diesem Zweck brauchte das Land aber eine zahlenmäßig geringe Armee, die aus Offizieren und Vertragssoldaten bestand.

Schweden bewaffnet sich weiter gegen angebliche russische „Aggression“
Doch nun scheint sich die Lage in der Welt erneut gewandelt zu haben. Der schwedische Verteidigungsminister Peter Hultqvist führte die Rückkehr zur Wehrpflicht auf die Absicht, „die Verbindung der Armee und des Volkes zu festigen“, sowie auf die neue Anspannung der geopolitischen Situation zurück. Viele Experten verweisen aber direkt auf die Situation im Donezbecken, die Wiedervereinigung Russlands mit der Krim und die Intensivierung der russischen Militärübungen in der Ostsee.
Zudem sprachen sich die schwedischen Gewerkschaften in einem offenen Brief in der Zeitung „Aftonbladet“ für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus. „Die allgemeine Wehrpflicht wird die schwedischen Jugendlichen daran erinnern, dass sie eine Verantwortung für unser Land und für die Demokratie tragen, und zwar unabhängig von ihrer sozialen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft und ihren persönlichen Interessen“, heißt es in dem Brief.

Schweden will seine Militärs „wegen russischer Bedrohung“ umschulen
Es gibt allerdings einen weiteren wichtigen Grund für die allgemeine Wehrpflicht, und zwar einen wirtschaftlichen. Selbst die aktuellen Streitkräfte sind kaum rentabel. Junge Schweden wollen nicht Soldaten für nur 17 000 Kronen (umgerechnet etwa 1200 Euro) netto werden, denn als Zivilisten können sie fast doppelt so viel verdienen.
Laut der Statistik kündigen etwa 70 Prozent der Soldaten ihre Verträge vorzeitig, denn es gibt entsprechende juristische Möglichkeiten. „Die Entwicklung der Situation in den Streitkräften ruft Besorgnis hervor. Die Ergebnisse sind viel schlimmer als wir vor fünf Jahren dachten“, zitierte die Zeitung „Svenska Dagbladet“ den Ökonomen Peter Nordlund vom Institut für Verteidigungsforschungen (FOI). Ihm zufolge kostet die vorzeitige Kündigung der Soldatenverträge den Staatshaushalt etwa eine Milliarde Euro jährlich.

Auffallend ist, dass neben jungen Männern, für die die Wehrpflicht gilt, auch junge Frauen Wehrdienst leisten können, allerdings freiwillig. Laut Umfragen sind immer mehr Frauen dazu bereit. Zudem gibt es auch positive Erfahrungen des benachbarten Norwegens, die davon zeugen, dass Frauen mit den physischen und psychischen Belastungen erfolgreich zurechtkommen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150908/304202043.html#ixzz3l9Wq0oaN

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Inkonsequent. Die Wehrpflicht sollte wenn schon für alle gelten, oder zumindest ein Pflicht sich mustern zu lassen. Und wenn "untauglich" (ob Mann oder Frau) eben Zivildienst.

Frauen im Militär sind ein Witz. Sie schaden der Truppe mehr als sie nutzen, selbst freiwilliger Dienst ist eine Ressourcen-Verschwendung (Details und Links sollten in http://de.wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr enthalten sein). Männerrechtler, die in diesem Punkt auf Gleichberechtigung pochen, begeben sich auf das Niveau der Feminazis. Genau wie die huldigen sie einem wahnwitzigen Gleichheitsideal.

Körperlich sind Männer Frauen so weit überlegen, dass nur eine winzige Minderheit von Frauen sich für den Wehrdienst qualifizieren würde. Und für diese kleine Wehrkraft-Elite extra Umkleide-Räume, Toiletten, frauenspezifische Lehrgänge usw. einrichten?

Zudem gibt es einen anderen Grund, warum man zu Zeiten, in denen der feministische Virus nicht wütete, auf Frauen im Militär (und Zivildienst) verzichtet hat: Männer können die Reproduktion leichter um das ein oder andere Jahr verschieben. Frauen dagegen werden recht schnell unfruchtbar (und unattraktiv). Vernünftige Regierungen würde junge Frauen dazu ermuntern, sich fortzupflanzen - und nicht ihre Jugend für unsinnigen Militär- und Zivildienst verschwenden.

Es müssten eben in dem Sinne gleiche Standards herrschen, so würde dann eine Frau, die nicht den Mindeststandard erfüllt auch nicht zugelassen werden (Auch wenn das hieße, dass nur extrem wenig Frauen zugelassen werden). Man kann natürlich bei sowas Standards nicht runtersetzen, nur weil es sonst nicht "gleichberechtigt" wäre (Was ein Witz ist, denn Standards für ein Geschlecht runterzusetzen ist das genaue Gegenteil einer Gleichberechtigung).

Ansonsten gibt es ja auch Männer, die lieber direkt nach der Schule sicher ihre Ausbildung anfangen würden (Mit welcher sie auch was wichtiges für ihr Land erreichen könnten), anstatt in Zivildienst oder Wehrdienst zu gehen.

Frauen im Militär sind ein Witz. Sie schaden der Truppe mehr als sie nutzen, selbst freiwilliger Dienst ist eine Ressourcen-Verschwendung (Details und Links sollten in http://de.wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr enthalten sein). Männerrechtler, die in diesem Punkt auf Gleichberechtigung pochen, begeben sich auf das Niveau der Feminazis. Genau wie die huldigen sie einem wahnwitzigen Gleichheitsideal.

War im WGvdL bereits Strangthema. Sehr lesenswert! Insbesondere die Argumente von Wladimir und Nihilator. Hier geht's zum Strang: Völliger Schwachsinn: Frauen beim Militär - verfasst von Max(R), Fliegentupfing, 11.10.2009, 14:08

Hier nur ein kleiner Auszug:
Frauen sind aufgrund ihrer Charakterlosigkeit die 1. Wahl - verfasst von Wladimir, 11.10.2009, 17:34
Skrupelloses Morden sind wir von Frauen gewohnt. Siehe das Thema "Ermordung Ungeborener". Aber auch nach der Geburt entpuppen sich Frauen als wahre Tötungsmaschinen, wie nahezu zahllose Presseberichte zeigen (Deutschland das Land des Kühltruhen- und Blumentopfmangels)...

Meiner Meinung nach sollten sich nur Frauen gegenseitig den Kopf wegschießen. Zu Zeiten von Fernwaffen kein Problem. Männer hatten sich die letzten Jahrtausende für Weiber die Gesundheit ruiniert. Jetzt sollen sich mal die GenkrüppelINNEN (Menschen mit defektem Y-Chromosom sind deswegen wahrscheinlich derart geistig/ körperlich behindert [Belege hier]) die kommenden Jahrtausende aufreiben/ gleichberechtigen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

warum darf man eigentlich nichts kritisches über Flüchlinge (z.B Neger) sagen, aber die Russen darf man als Vollpfosten und Gewalttäter darstellen?

Zudem sprachen sich die schwedischen Gewerkschaften in einem offenen Brief in der Zeitung „Aftonbladet“ für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus. „Die allgemeine Wehrpflicht wird die schwedischen Jugendlichen daran erinnern, dass sie eine Verantwortung für unser Land und für die Demokratie tragen, und zwar unabhängig von ihrer sozialen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft und ihren persönlichen Interessen“

Dämmert in Schweden selbst den Gewerkschafts-Sozen der Gedanke, dass eine enteierte Nation (ich weiß, das ist pfui,Nation ist Mittelalter) bald gar nichts mehr ist. Nicht mal ne Rumpfdemokratie ? Dass keine funktionierende Armee auch keine Lösung in der globalen Welt anbietet? Dass es mit Pazifis- und Feminismus es bald ein Ende haben könnte?

Weiber im Heer- dazu brauchen sie noch ein paar Jahre um den Umfang dieses Unfugs zu begreifen und auch ihn abzuschaffen. Vielleicht kommt dann das Pflichtjahr für Mädels in Kitas und in kinderreichen Familien, die zukünftig auch Schweden wieder bevölkern werden, das wäre ne preisgünstige Lösung für 2 Probleme.

In Deutschland reicht es derzeit, verantwortlich auf Bahnhöfen zu klatschen und in Auffanglagern Gutes zu tun. Mal sehen, wann das Geschrei nach wehrhafter Polizei und Armee anhebt...

Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.