Die Lügenpresse bewährt sich auch im Flüchtlingsthema (Lügenpresse)
Maischberger am Dienstag abend. Der Schweizer Journalist Roger Köppel, Michel Friedman (Fernsehmoderator), Rolf-Dieter Krause (ARD-Studioleiter Brüssel), der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach sowie die Grünen-Politikerin Claudia Roth diskutieren die Asylpolitik.
Hinter den Gästen werden während der Diskussion ständig neue Bilder eingeblendet. Eines zeigt offenbar, wie ein ungarischer Polizist eine in einem Gleisbett liegende Frau mit ihrem Baby bedrängt. Das Bild ging um die Welt. Es diente als Paradebeispiel für die angebliche staatliche Gewalt in Ungarn gegen Asylsuchende.
Video zeigt den gesamten Vorfall
Ein vollständiges Video des Vorfalls beweist allerdings, daß die Frau mit dem Kind von ihrem Mann in das Gleisbett geworfen wird. Die ungarischen Polizisten gingen lediglich dazwischen und versuchten, weitere Gewalt gegen die Frau zu verhindern.
Quelle: Junge Freiheit
Die Lügenpresse bewährt sich auch im Flüchtlingsthema
Ich schaue nur jeden Tag auf das Yahooportal um meine Mails zu lesen. Was mir da jeden Tag an Meldungen verabreicht wird reicht völlig aus. Als erfahrener Leser muss man ja auch nur die Überschriften lesen, um meist schon zu wissen, was einem da geboten wird, wenn man draufklickt.
Auszug der heutigen Überschriften:
Kritik an Papst Franziskus: Ungarischer Bischof spricht von „Invasion“ der Flüchtlinge
Der Stellvertreter des Papstes in Südungarn sorgt mit drastischen Äußerungen für Aufsehen. Muslimische Flüchtlinge in seinem Land seien eine Bedrohung und außerdem arrogant, sagt Bischof Laszlo Kiss-Rigo. Franzskus habe keine Ahnung von der Situation.
FAZ.NET q
Kommentar zu Flüchtlingspolitik: Merkel 2.0 - Stuttgarter Nachrichten
Der Grund für die Verstimmung der CSU: Sie merkt, dass Merkel sich wieder einmal häutet, dass sie die politische Dimension der Flüchtlingsfrage erkannt hat und daraus parteipolitisch Kapital schlagen wird.
Stuttgarter Nachrichten - News q
Report: Nicht alle wollen nach Deutschland
und so schick unbedingt fotografiert werden wollen.
dpa
Til Schweiger kontert Kritik von Mario Adorf
Schauspieler Til Schweiger (51) zeigt sich nach Kritik seines Kollegen Mario Adorf (85) enttäuscht. «Lieber Mario, was hab' ich Dir denn getan, dass du mir so einen mitgibst?», schrieb Schweiger am Montagabend bei Facebook.
dpa
Fünfte Festnahme in Türkei nach Tod von syrischem Flüchtlingsjungen
Wenige Tage nach dem Untergang eines Boots mit zwölf syrischen Flüchtlingen im Mittelmeer, unter ihnen auch der dreijährige Ailan Kurdi, haben die türkischen Behörden einen fünften Verdächtigen festgenommen. Der türkische Staatsbürger wurde in der Küstenstadt Bodrum gefasst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag berichtete. Ihm werde vorgeworfen, Schlepperdienste angeboten zu haben und für den Tod zahlreicher Menschen verantwortlich zu sein.
AFP
“Lasst uns vernünftig sein”: Polen nimmt mehr Flüchtlinge auf
Polen hat sich bereit erklärt, mehr Flüchtlinge als zunächst genannt aufnehmen zu können. Noch am Mittwoch hatte Ministerpräsidentin Ewa Kopacz gesagt, 2.000 Migranten könnten nach Polen kommen. Unter gewissen Bedingungen will man nun mehr ins Land lassen. Kopacz beriet sich in Warschau mit Parteivorsitzenden zum Thema Flüchtlinge. Und verteidigte ihre Entscheidung: “Gemeinsam und effizient in der EU zu handeln, ist in unserem Interesse, also lasst uns vernünftig sein. EU-Kommissionspräsident Juncker hat uns Polen in seiner Ansprache daran erinnert, dass wir alle auch einmal Flüchtlinge waren.” Für Polens Präsident Andrzej Duda spielt die unter anderem von Frankreich und Deutschland geforderte Quotenverteilung auf EU-Länder in die Hände der Schlepper: “Lasst uns nicht vergessen, dass die Mehrheit derjenigen, die Einwanderern helfen, an die europäischen Grenzen zu gelangen, Kriminelle sind. Organisierte Verbrecher, spezialisiert auf Menschenschmuggel”. In einem Großteil der Flüchtlingsunterkünfte im Nordosten Polens bringt die Regierung derzeit Migranten aus der Ukraine, Tschetschenien und Georgien unter. Wie viele Flüchtlinge zukünftig dazukommen, wollen die Länder der Visegrad-Gruppe (Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn) weiterhin nur auf freiwilliger Basis entscheiden. PM #Kopacz: we won’t turn blind eye to problems of our EU partners #migration crisis. This is legacy of #Solidarność pic.twitter.com/esKuUY16QC— Poland in the EU (@PLPermRepEU) September 3, 2015
Euronews Videos
Wiedersehen einer syrischen Familie in bayerischer Kleinstadt
Die Flucht nach Europa birgt zahlreiche Gefahren. Teils ereignen sich tragische Geschichten, die ganze Familien auseinanderreißen. In der oberfränkischen Stadt Kulmbach fand eine Familie durch Zufall wieder zusammen.
Yahoo Nachrichten
Ungarns Flüchtlingschaos: Willkommenskultur à la Guantanamo - SPIEGEL ONLINE
Flüchtlinge in Ungarn leben abgeschottet in Lagern, sie schlafen auf dem kalten Boden im Freien. Der Staat scheint unfähig, für viele auch nur eine Notversorgung zu organisieren. Steckt dahinter Absicht?
Spiegel q
RWI rechnet mit Rückgang des Haushaltsüberschusses
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) rechnet vor dem Hintergrund erwarteter Flüchtlingskosten und geplanter Steuerentlastungen im kommenden Jahr mit einem deutlichen Rückgang des Überschusses im Staatshaushalt.
dpa
Ungarn: Zusammenstöße zwischen Flüchtlingen und Polizei
Die Lage in Ungarn beruhigt sich nicht. EU-Kommissionspräsident Juncker will nun in seiner Rede zur Lage der EU zur Flüchtlingssituation Stellung nehmen.
diepresse.com q
Familie Al-Amirij ist in Berlin angekommen
Das Foto von Laith Majid, dem irakischen Vater, ist um die Welt gegangen. Sein Ausdruck kurz nach der Ankunft auf der griechischen Insel Kos hat viele Menschen bewegt. Heute strahlt dieses Gesicht, denn der Vater ist mit seiner Familie in Berlin angekommen.
Yahoo Nachrichten
Deutsche Gastfreundschaft: Guter Flüchtling, böser Flüchtling - SPIEGEL ONLINE
Sind die Deutschen plötzlich zum Volk der Ausländerfreunde geworden, und das völlig zu Recht, weil nur die Guten hier Zuflucht suchen? Wohl kaum.
Spiegel q
Flüchtlinge kommen weiter nach München - aber Lage entspannt sich
Der Zustrom von Flüchtlingen nach München hält weiter an. Am Mittwoch kamen am Münchner Hauptbahnhof bis 17.00 Uhr rund 4000 Asylsuchende an. Bis Mitternacht rechnete die Regierung von Oberbayern mit einem weiteren Zustrom und einer Tagesgesamtzahl von etwa 5500 Asylsuchenden.
dpa
FRÜHSTÜCKs-LECKERCHEN...‘ISIS Recruits’ Shout ‘Allahu Akbar’ in Germany Refugee Trains`... Brückenköpfe!
Nö
Das Video ist von 2010 und in Frankreich gedreht. Offenbar ein gestelltes "Experiment".