Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Da könnte was dran sein (Gesellschaft)

shockley ⌂, Friday, 11.09.2015, 18:52 (vor 3395 Tagen) @ Red Snapper

Natürlich ist "homophob" ein Begriff der Hass-Sprache.

Eine Pathologisierung des politischen Gegners - und ausgerechnet von einer Gruppe, die stets gegen derartige Diskursstrategien gekämpft hat.

Nach der Logik der Homo-Lobby müsste man die echte oder vermeintlich schlechte psychologische Verfassung der Homophoben übrigens auf die Homo-Lobby und ihre allgegenwärtige Verherrlichung durch die Mainstream-Lügenpresse zurückführen. Sobald man nämlich auf die schlechte psychologische Verfassung der Schwulen aufmerksam macht (häufiger Missbrauch von Drogen, Antidepressiva, usw), lokalisieren sie die Ursachen stets bei der homophoben Bevölkerung.
Warum sollte die gleiche Logik also nicht auch bei den Homophoben greifen? Nicht die Homophoben sind das Problem, sondern deren Pathologisierung durch die Müllstream-Presse und Homo-Lobby :-P

Aber generell haben 98% der Männer keine Lust, von anderen Männern angemacht oder betatscht zu werden

Man vergleiche, was los ist, wenn sich ein nackter Mann in eine Frauendusche "verirrt". Dagegen reagieren die meisten homophoben Männer geradezu besonnen, wenn ein homosexueller Mann in ihre Dusche kommt. Der Hass von Frauen auf Omega-Männer ist deutlich größer als die Homophobie bei Männern. Und man lässt es den Frauen durchgehen, während Männer, die offen aussprechen, was sie fühlen, sich auf einen shitstorm einstellen müssen.

Für Schwule hat es einen besonderen Kick, einen Hetero zu ficken.

Die Verführung heterosexueller Männer ist gängiges Thema von Gay-Erotik-Literatur.


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