Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sharing-Gesellschaft (Humor)

guerrero, Sunday, 13.09.2015, 10:38 (vor 3389 Tagen)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sharing-ist-nichts-fuer-die-familie-kolumne-a-1052227.html

Habe es gar nicht gelesen - denen scheint das Wasser bis zum Hals zu stehen.

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Träumte Karl Marx von frigiden Frauen, die zur Hypergamie neigen ?

WWW, Sunday, 13.09.2015, 12:35 (vor 3389 Tagen) @ guerrero

Eins ist ganz sicher, wenn Sibylle Berg "Penis" sagt, dann wird niemand scharf.

Wahrscheinlich muss man den Träumer Karl Marx, den sie dort zitiert, vor ihr in Schutz nehmen. ->

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sharing-ist-nichts-fuer-die-familie-kolumne-a-1052227.html

Wenn Männer von einer besseren Welt träumen, dann geht mit ihnen oft der gute Ritter durch, der hilfreich, edel und gerecht sein möchte.
Dadurch können ihre "Romane", auch dann wenn man es nicht für besonders realistisch hält, etwas anmutiges bekommen.

Bei Frauen wie Sibylle Berg ist das nicht der Fall.
Sie ziehen nur alles in ihre schmuddelige Parallelwelt, in der gilt: moralisch ist was der Frau nützt - unmoralisch ist was der Frau nicht nützt
Romantische Träume sind das nicht.

Weil ich nur bis zum 20. Kommentar gelesen habe, weiß ich nicht, ob auch jemand etwas zur Überschrift "Teilen wir uns doch einfach den Mann" kommentiert hat.

Wo es hinführt, wenn der durchschnittliche Mann Schlampen nicht mehr Schlampen nennt, kann man erahnen, wenn man sich eine interessante Hypothese "Feministische Unterdrückungshypothesen und Frühgeschichte" von Jan Deichmole anschaut, die sich auf dieses Faktum bezieht -> « ... denn vor rund 8000 Jahren gab es eine Phase, in der auf jeden Mann, der erfolgreich Nachkommen in die Welt setzte, unglaubliche 17 Frauen kamen, die Kinder hatten.»

http://nicht-feminist.de/2015/06/jan-deichmohle-feministische-unterdrueckungshypothesen-und-fruehgeschichte/

Die sexuelle Utopie an der Macht

WWW, Sunday, 13.09.2015, 13:10 (vor 3389 Tagen) @ WWW

Eine interessante Ergänzung dazu (Auszug) -> Die Ehe scheint Sex drastisch einzuschränken. Viele Männer meinen, dass, wenn ihnen nur der Geschlechtsverkehr sowohl innerhalb und außerhalb der Ehe erlaubt wäre, sie doppelt so viel Sex haben könnten wie vorher. Sie denken, dass es ein großes, unberührtes Reservoir von Frauen gebe, deren Verlangen bisher von der Monogamie unterdrückt werde. Um das zu realisieren, nahmen sie an, reiche es, das siebte Gebot („Du sollst nicht ehebrechen“) durch die alleinige Bedingung zu ersetzen, dass Sex lediglich einvernehmlich zwischen zwei Erwachsenen zu erfolgen habe. Und schon könnte jeder Mann einen Harem haben. Sexualverhalten allgemein, und nicht nur das Familienleben, sollten von nun an als Privatsache betrachtet werden. Das war die Zeit des Kinsey Reports und der Beginn des Playboy-Magazins. Männliche Tagträumereien begannen, zu einer sozialen Bewegung zu werden. Diese typisch männliche sexuelle Utopie der ersten Nachkriegsjahre war ein Vorläufer der Sexuellen Revolution, aber nicht die Revolution selbst. Männer sind unfähig, einen revolutionären Umschwung in heterosexuellen Beziehungen herbeizuführen. Dies ist nur mit der Unterstützung der Frauen möglich. Aber den männlichen Pseudo-Revolutionären fehlte es an Verständnis des weiblichen Sex-Instinktes. Und hierin ist der Grund zu suchen, warum die Sache sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt hat.

https://ahnenreihe.wordpress.com/2014/11/21/die-sexuelle-utopie-an-der-macht/

Karl Marx würde sich heute aufhängen!So einen Satz hat er niemals erwähnt!

Urknall, Sunday, 13.09.2015, 19:02 (vor 3389 Tagen) @ WWW
bearbeitet von Urknall, Sunday, 13.09.2015, 19:10

Ich hab sogar alle Bücher und Briefe von Marx, im Gegensatz, die sich auf Ihn berufen.Sogar als Jugendlicher habe ich das als Aufforderung und Apell wahrgenommen, die ich ja sowieso hatte.
Mich macht es sehr traurig, daß ausgerechnet häßliche, unattraktive Frauen meinen so große Philosophen für sich mißbrauchen zu müssen.
Wir sind wieder bei Pschopathie.Jene sichtbare, die das Ganze Unterdrückungssystem bekleiden und begleiten!
Dazu fällt mir ein Beispiel auf:Michaela Schaffrath.Die wird in den Systemmedien, als selbstbewußte, befreite deutsche Superfrau hingestellt.Und Sibel Kekilli als bestintegrierteste.
Wenn damals gäbe, daß mich jemand als Mann bei sowas gefilmt hätte,ich könnte mich niemehr auf die Strasse trauen!Obwohl ich hierbei die Pistole hätte.
Geschweige denn einer Hoffierung preisgeben, was das System als harmlos gar fortschritt hinstellt.
Wenn ich auf einer einsamen Insel wär, Sybille Berg und eine Ziege.Wen würde ich wohl nehmen?
Natürlich den Esel:-P

Gruss

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