Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zeichen und Wunder: "Warum hasst Laurie Penny die Männer so?" (Feminismus)

WWW, Tuesday, 15.09.2015, 19:07 (vor 3145 Tagen)

[image]Ein Berliner Podium mit den Frauenrechtlerinnen Laurie Penny und Mona Eltahawy über die "Lage des Feminismus" gerät zur Fingerübung in Männerhass. Ist das noch Gleichberechtigung?

Von Jan Küveler
Feuilletonredakteur

[...]

Hass kann noch so gut gelaunt rüberkommen, er ist doch eher dumm und langweilig. Glaubt man Penny, sind weiße, heterosexuelle Männer sämtlich gestört, potenziell übergriffig und gehören abgeschafft.

Kommentare:

Sam • vor einem Tag

Ich kenne keinen Mann der eine Feministin achtet. Im Gegenteil! Diese Personen haben in meinen Augen ein psychisch akutes Problem mit ihrer Wahrnehmung und sollten zum Psychologen. Ihren tyrannischen Gendermüll können sie auch gleich mitnehmen. Viele Frauen im Ausland können das nicht glauben, wenn ich ihnen von unseren grünen BW-Gendermüll berichte. Die halten uns zu Recht für total verrückt. Aber das ist in einer gleichgeschalteten Mediendiktatur nicht erwünscht, politisch unkorrekt zu sein.

terion • vor einem Tag

Guter Artikel, nur der Anfang ist verkehrt. Feminismus stand nie für Gleichberechtigung, sondern immer für Frauenbevorzugung und dafür wird gelogen, was das Zeug hält. Z. B. Frauenwahlrecht. Es wurde 1918 nicht das Frauenwahlrecht eingeführt, sondern das allgemeine, freie und geheime Wahlrecht. Warum? Weil davor 4/5 der Männer auch nicht wählen durften. Oder Frauennachttaxen. Angeblich dafür, Frauen vor Gewalt zu schützen. Aber, das sind keine besonderen Taxen, diese werden ganz normal bei der Taxizentrale geordert, einzig der Preis ist billiger. So können Frauen damit für 7 Euro durch ganz Heidelberf fahren, Männer nicht, und das, obwohl Männer über 65% der Opfer von Gewalttaten ausmachen.


Peter Rosenstein • vor einem Tag

"Wenn so ein unterkomplexer, gehässiger Quatsch die gegenwärtige Lage des Feminismus abbildete, wäre es jedenfalls ein Trauerspiel. "

Sie haben den Feminismus perfekt definiert, Herr Küveler. Sexistisch, intellektuell ausgezehrt (wenn es jemals intellektuelle Momente im F gegeben hat), missgelaunt, maliziös, misandrisch. Aber es ist nicht zu spät, das zu erkennen. Vor allem nicht als vorgebliches Qualitätsmedium, wobei andere Onlinemedien Penny in ihrem widerwärtigen Sexismus feiern. Deshalb sind Kommentare wie dieser so wichtig. Es wird Zeit, dass mehr Menschen den miesen Charakter des Feminismus erkennen und kommunizieren. Danke dafür!

http://www.welt.de/kultur/article146404388/Warum-hasst-Laurie-Penny-die-Maenner-so.html


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