Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen bei der Flucht benachteiligt (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 18.09.2015, 17:50 (vor 3358 Tagen)

Wie jeder aus den Nachrichten entnehmen kann, sind Frauen auf der Flucht extrem benachteiligt. Ich frage mich, warum GrünInnen und Feministinnen nicht längst eine Quote für Flüchtlinge gefordert hat: Männer ist erst die Einreise in Deutschland, beziehungsweise der Asylantrag gestattet, wenn nicht zuvor eine Frau den Flüchtlingsstatus erhalten hat.

Es müsste so sein, wie mit dem Rederecht bei den Grünen. Männer dürfen nur etwas sagen, wenn zuvor eine Frau was gesagt hat. Rednerlisten werden abwechselnd Frau - Mann - Frau - Mann geführt. Wollen Frauen nichts mehr sagen, müssen auch die Männer schweigen.

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Frauen bei der Flucht benachteiligt

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 18.09.2015, 22:26 (vor 3358 Tagen) @ Mus Lim

Sehr gute Idee! Ich bin sogar für eine Quote bei der Hautfarbe. Es dürfen nicht mehr Schwarze als Weisse als Asylanten einreisen. Ausserdem gleich viele Christen wie Moslems und gleich viele Frauen wie Männer. Die Asylanteninvasion wäre auf einen Schlag gelöst.

Bei den Grünen reden beide Geschlechter nur gequirlte Scheisse. Ein Mann bei den Grünen hat auch nichts anderes verdient als eine Frauenquote. Wenn ich mir euren langhaarigen Grünenchef Hofreiter ansehe, glaube ich auch, Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt.

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Die Asylanteninvasion wäre auf einen Schlag gelöst

Mus Lim ⌂ @, Friday, 18.09.2015, 23:31 (vor 3358 Tagen) @ WilhelmTell

Sehr gute Idee! [...] Die Asylanteninvasion wäre auf einen Schlag gelöst.

Gell? s_erleuchtung

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Eine Kleinigkeit vergessen...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 21.09.2015, 13:00 (vor 3356 Tagen) @ Mus Lim

Wie jeder aus den Nachrichten entnehmen kann, sind Frauen auf der Flucht extrem benachteiligt. Ich frage mich, warum GrünInnen und Feministinnen nicht längst eine Quote für Flüchtlinge gefordert hat

Kann ich dir sagen:
Die 600.000 Männer holen in ein paar Jahren zwei Millionen Weibchen und Kinder per staatlich garantiertem "Familiennachzug" nach. Das wird bei der ganzen Debatte ohnehin komplett "vergessen", wenn die Lügenpresse behauptet "800.000 Füchtlinge kann Deutschland stemmen".

Im Prinzip sind die Männer auch hier die Deppen, die mal wieder vorgeschickt wurden. Das Leben in deutschen Notunterkünften ist wahrlich kein Zuckerschlecken, die killen sich dort doch gegenseitig. Für Frauen viel zu gefährlich - natürlich fordern Grüninnen und Feminazis deshalb auch keine Quote.

Die Weiber kommen erst später nach, wenn das Nest gemacht ist, in Form von bequemen, regulären Wohnungen, aus denen der Staat die deutschen Mieter vertrieben hat.

Die meisten kommen ohnehin aus sicheren Lagern in der Türkei, Libanon etc., wo sie so lange gemütlich warten können, bis sie ins Schlaraffenland weiterreisen können, nachdem der vorgeschickte Depp hier unter Lebensgefahr alles vorbereitet hat.

Letztlich also doch alles wieder nur Weiberprivilegierung.

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