Eine deutsche Prinzessin ruft die deutschen Männer auf zum Schutz der deutschen Prinzessinnen:

Sissi meint

23. September 2015 um 10:16

Warum wohl wurde den Deutschen Männern in den letzten 50 Jahren sie Männlichkeit aberzogen. Ich lese hier viele verzweifelte Männer… wisst ihr was #diversity bedeutet. Nicht nur Vielfalt. Auch Uneinigkeit. Nutzt die Stunde. Vereinigt Euch während kurdische iranische syrische Moslems noch in Uneinigkeit sind. Schliesst euch in staatsunabhängigen Foren zusammen. Organisiert die Begleitung deutscher Jugendlicher und Frauen abends auf den Strassen und zeigt dass ihr nicht schwach seit. Dass ihr eure Menschen beschützt weil es der Staat nicht mehr tut. Seit euch nicht zu schade politisch Kompromisse zu schließen um eine Mehrheit gegen den Wahnsinn zu erhalten. Zeigt den gewaltbereiten Moslems dass ihr zurück schlagen könnt und die Invasion nicht hin nehmt. Keine Frau muss in Deutschland Angst vor Vergewaltigung haben. Will AFD publikumswirksam Gesicht zeigen dann organisiert doch Freiwillige Nachtwache in den Flüchtlingslagern dass die armen Frauen und Kinder ohne Angst aufs Klo können. Lest den bayrischen Landfrauen Brief wie die refugee Frauen und Kinder in DEN Heimen leiden. Die Grünen und Polizei schauen weg. Zeigt Ihr doch dass es Euch um echte Menschenwürde geht.

Offensichtlich fängt schon das Jammern bei den deutschen Pauerwimmen an, nachdem sie jahrzehntelang ein großes Maul hatten und den Niedergang der deutschen Gesellschaft maßgeblich mitbetrieben haben. Jahrzehntelang haben sie (ihre) Männer an der Nase herumgeführt, verhöhnt und regelrecht klein gemacht aus purem Eigennutz und Narzissmus. Daher meine Antwort: Leckt mich, keinen Finger rühre ich für ein deutsches Weib. Die einzigen, die ich beschütze im Falle eines Falles sind meine Kinder. Die deutschen Weiber können die Suppe, die sich sich eingebrockt haben, selber auslöffeln! Wendet euch an Alice Schwarzer und Konsort.innen, die können euch ja beschützen...

Quelle: Kommentarspalte Junge Freiheit

http://www.freiewelt.net/nachricht/imam-verweigert-cdu-spitzenkandidatin-haendedruck-10063694/
Collin-Langen weiter: »Wir sind ein tolerantes Land, aber nicht gegenüber Intoleranz. Wem das nicht paßt, der muss nicht in Deutschland leben. Wer sich aber für unser Land entscheidet, von dem erwarten wir, daß er in der Aufklärung ankommen will.«

Sie betonte, es mache uns Sorge, wenn Männer mit einem Weltbild von gestern die Vorbilder und Tonangeber von morgen sein wollen – für die vielen jungen Männer, die bei uns eine neue Heimat finden wollen. Man erwarte als Frau »Respekt und Gleichbehandlung, ganz gleich, woher jemand kommt oder welchen Glaubens er ist.«

Klöckner fordert jetzt angesichts der hohen Zuwanderungszahl ein Integrationspflichtgesetz. Sie sagt: »Wir reden viel über ein Einwanderungs- und Zuwanderungsgesetz. Was jetzt aber am dringlichsten ist, ist die Verpflichtung zur gelingenden Integration derer, die neu zu uns kommen und bleiben. Dazu zählt nicht nur das Angebot zu Sprachkursen, sondern explizit die verbindliche Teilnahme.«

https://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Collin-Langen
https://www.lobbycontrol.de/2015/06/erfolg-nach-kritik-verlaesst-collin-langen-rwe-beirat/

Integrationspflichtgesetz - das wird echt noch lustig. Siehe auch hier: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=61183

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

100 Prozent Zustimmung !

Wenn gewöhnliche Bürger gemessert werden und meckern, sind sie Rechtsextreme. Was ist denn die bitte, wenn die schon wegen eines verweigerten Händedrucks meckert? Eine Superrechtsextreme?

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

Was ist denn so schlimm daran, dass er der den Händedruck verweigert?

Das Weib von der CDU wollte den Imam belästigen. Sie wollte ihn aufsuchen und mit ihm sprechen - und nicht anderes herum (oder habe ich das falsch verstanden?). Wenn Frau Klöckner stattdessen mich belästigt hätte, hätte ich darauf nicht einmal reagiert (geschweige denn ihr die Hand gegeben). Toleranz heißt nicht, dass man einen Anspruch darauf hat, jemand Wildfremdes belästigen zu dürfen.
(Fällt die Einstellung Klöckners jetzt unter "female entitlement" oder "politician entitlement"? )

Das Verständnis als Mann Frauen nicht die Hand zu geben, sei ein überholtes und abwertendes

So weit ich das verstanden habe, gilt das in beide Richtungen: Weder darf der Mann der Frau die Hand geben - noch darf die Frau einem Mann die Hand geben. Man könnte also genauso gut sagen, die Vorschrift werte den Mann ab. Es geht nicht ums Abwerten, sondern darum Recht und Ordnung im sexuellen Bereich aufrechtzuhalten - seitens des Manns und seitens der Frau.

Libertinisten gefallen solche hypermoralischen Sexualvorschriften natürlich nicht. Aber warum sollte man Menschen mit solch' Moralvorstellungen nicht tolerieren können? Der Imam und seine Gläubigen regulieren damit nur ihre eigene Sexualität, nicht die von Frau Klöckner. Die darf herumhuren, wenn sie will. Es gibt genug Atheisten, Protestunten und anderen im Lande, mit denen sie es treiben kann.

Männer, die ein solches Weltbild vertreten würden, betrachten auch meist Homosexuelle als minderwertig.

Nicht die Homosexuellen selbst, sondern ihr unzüchtiges Verhalten. Im konkreten Fall ist das auch nur ein vielleicht naheliegender Verdacht. Sie müssten den Imam fragen oder könnten wenigstens schauen, welchem Islam-Verband er angehört. Aber warum wird das Thema überhaupt aufgegriffen? Es gibt noch weitaus mehr, an was Moslems häufig glauben.

Auch diesen Ansatz teilen wir nicht in unserer Gesellschaft.

Dass das Verhalten unzüchtig ist, steht so auch im katholischen Katechismus; es ist uns gar nicht so fremd. Adenauer hätte in diesem Punkt eher dem Imam zustimmen als der Frauen-Union. Natürlich kann man anderer Meinung sein, aber die Ansicht ist durch Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt.

Wir sind ein tolerantes Land, aber nicht gegenüber Intoleranz.

Mir scheint es so, als läge im konkreten Fall das Toleranzproblem bei der CDU. Sie können sich nur schwer mit den Regeln abfinden, die sich Moslems selbst auferlegen ohne Unbeteiligten damit konkret zu schädigen.

Wem das nicht paßt, der muss nicht in Deutschland leben. Wer sich aber für unser Land entscheidet, von dem erwarten wir, daß er in der Aufklärung ankommen will.

Pack! Erst lockt ihr die ins Land - und dann jammert ihr rum, weil euch das Ergebnis nicht passt.
Das Grundgesetz und andere Vorschriften, denen sich die Migranten (oder ihre Vorfahren) unterworfen haben, kümmert sich nicht um Etikette und andere Banalitäten. Als sie gekommen sind, sind sie davon ausgegangen, dass ihre Religion ihre Etikette weiterhin bestimmen kann - gerade im privaten Bereich.
Und jetzt soll das plötzlich nicht mehr gelten? Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen! Am besten sagt ihr es gleich den ganzen Syrern und bereitet ein entsprechendes Gesetz vor. Eure Kanzlerin hat gerade alle eingeladen, es eilt!

Man erwarte als Frau »Respekt und Gleichbehandlung, ganz gleich, woher jemand kommt oder welchen Glaubens er ist.«

Die Gleichbehandlung ist gegeben. Für Männer wie Frauen gilt: Dem jeweils anderen Geschlecht nicht die Hand geben, sofern man nicht verwandt ist. Der Glaube spielt auch keine Rolle: Würde Frau Klöckner zum Islam übertreten, würde ihr der Imam trotzdem nicht die Hand schütteln.
Aber letztlich ist das alles sowieso irreführend. Das Gleichbehandlungsgebot erstreckt sich nicht auf das Privatleben. Wenn ich lustig bin, kann ich mich in meiner Freizeit nur mit streng katholischen Männern abgeben (etwa in der Schwulensauna ) und gleichzeitig jeglichen Kontakt mit Frauen (gerade Muslimas und Jüdinnen) aus dem Weg gehen. Solch' verrücktes Verhalten ist allein meine Sache.

Und da hier ja die Frauen-Union spricht: Euch Weibern kann man es wirklich nie recht machen. Wenn man wie Brüderle ein wenig flirten will, schreit ihr rum. Aufkreisch! Wenn man ganz penibel auf Distanz achtet, wie dieser Imam, ist es auch nicht ok.

Hier läuft Geopolitik!
Seit dem Krieg läuft in Deutschlands Medien und Politik nichts ohne CIA/NSA & Co.

Die in den letzten Jahrzehnten betriebene Spaltung zwischen Mann und Frau im Namen des sogenannten Feminismus und der angeblichen Gleichberechtigung wurde massiv von der gesteuerten Lügenpresse und den korrupten Politikern initiert und gepuscht. Wie bei der Zerstörung der Familienideale oder dem Gendermainstream wollen die strippenziehenden Organisationen jegliche verbindende und damit die Gesellschaft stärkende Kräfte untergraben. Spalte & Herrsche hieß und heißt das Spiel. Deshalb wird auch jeder noch so kleine Anflug von nationaler Verbundenheit sofort und massivst als "Nazi" verteufelt.

Viele der ach so aufgeklärten Emanzen erhofften sich Vorteile und tappten in den ausgelegten Honigtopf. Diese "Gier nach mehr" verführte sie zum Verrat an den eigenen Männern. Männer braucht niemand, Männer sind Schweine, potentielle Vergewaltiger, überflüssig, ein Fehler der Natur... heißt es seit Jahrzehnten. Die so untergrabene Loyalität und Schwächung der eigenen Männer könnte sich nun als äußerst fatal für die Frauen selbst erweisen.

"Frau Klöckner, sind Sie eine Quotenfrau?

Den Einstieg in die Politik habe ich der Frauenquote in der CDU zu verdanken. Ich wurde damals zur Bundestagswahl gefragt, ob ich kandidieren wolle, weil der Listenplatz sechs, ein Frauenplatz, frei war."

http://www.bild.de/politik/inland/julia-kloeckner/warum-findet-die-cdu-jetzt-ploetzlich-die-schwulen-ehe-gut-29246404.bild.html

Diese Frau ist offensichtlich demokratieunfähig und unwillig. Muss man einer Demokratiefeindin die Hand geben?

Nein, so was aber auch.

Ständig labern sie, dass Gewaltdelikte und Drohungen gut sind, und dann das. Stichwort: "Alle Menschen sind lieb und wollen nur spielen".

Du hast es auf den Punkt gebracht Manhood. Was wäre aber, wenn sie verstünden, wie gefinkelt diese Menschen bei der Zersetzung der Gesellschaft und der anschließenden Okkupation vorgehen. Nur wer es selbst erlebt und durchschaut hat, kann es verstehen. Ich bin immer wieder Paff, wie naiv selbst Leute sind, die diesen Gesellschaften ablehnend gegenüber stehen. Trotz alledem bemühen sie sich mit ihrer jeweils eigenen Freundlichkeit bei eben jenen zu Punkten. Die wissen nicht mit wem sie es eigentlich zu tun haben. Es ist schnell möglich, dass die Maskerade fällt, wenn die Vorstellungen jener Gesellschaftsanhänger nicht erfüllt werden. Wenn das der Fall sein sollte geht es aber um so schneller. Meist von 0 auf 180 in weniger als Nichts. Russisches Roulette.

Das Lästern fiele dann jedenfalls flach.

Denken die tatsächlich, falls sie ihre Mission erfüllt haben, dass ihnen eine Medaille verliehen wird oder ihnen sonst irgendeine Anerkennung zu teil wird, oder sie im lesbischen Paradies leben könnten? Die Dame sollte nicht lästern, sondern erkennen, welche Figur sie im großen Schachspiel ist.

Das hatten wir hier in Schweden schon vor ca. 3 Jahren im kleinen: ein Praktikant (!) Anfang 20 verweigerte seiner Arbeitsleiterin an einem neuen Prktikumsplatz den Händedruck mit der Begründung, dass sie eine Frau sei. Passiert bei der Stadt Trollhättan in Westschweden. Aber der Knaller kommt erst: er hat anschließend geklagt und von der Stadt eine saftige Entschädigung bekommen, weil seine religiösen Gefühle verletzt worden seien. Das hat den sog. "rechten" Sverigedemokraterna die Steilvorlage zu einer Kampagne gegeben und einigen Zulauf beschert. Zu Recht imho.