Frauen und lila Pudel sind die besseren Obdachlosen-Quälerinnen (Frauen)
Three people from animal's rights take a puppy away from a homeless man. It's heartbreaking to watch
linke Tier-Rechtlerinnen klauen einem obdachlosen Mann seinen Hund.
Frauen und lila Pudel sind die besseren Obdachlosen-Quälerinnen
So sehen die typischen Schergen in den Jobcentern aus. Entwohnt haben sie ihn schon, aber das reicht ihnen noch nicht.
Danke. wgvdl bildet
Als Scherge wird im heutigen Sprachgebrauch oft ein „Henkersknecht“, Büttel, käuflicher Verräter oder generell eine Person, die einem Schurken dienstbar ist und seine Befehle ausführt, bezeichnet. Das veraltete Wort Häscher ist ein Synonym von Scherge.[1]
Sachlich betrachtet: Gutmensch vs. Gutmensch
linke Tier-Rechtlerinnen klauen einem obdachlosen Mann seinen Hund.
Mal zur Info: Bei dem Tier handelt es sich um einen 8 Wochen jungen Welpen, der wohl weder geimpft noch sonst irgendwie veterinärmedizinisch versorgt wurde. Aber auch unabhängig vom medizinischen Status sollte wohl jedem klar sein, dass die Haltung eines so jungen Tieres durch einen Obdachlosen auf der Straße alles andere als artgerecht und damit tierschutzkonform ist - zumal in dieser wichtigen Sozialisationsphase der Kontakt zu Artgenossen und eine adäquate Erziehung extrem wichtig sind.
Und wenn in wenigen Wochen die nächtlichen Temperaturen in den Keller gehen, wird die ungeschützte Haltung im Freien für das noch sehr junge Tier lebensgefährlich werden. Denn spätestens bei Minustemperaturen könnte es aufgrund fehlender Körpermasse (unbemerkt) erfrieren oder z.B. wegen eines schlechten Allgemeinzustandes langfristig an einer letalen Lungenentzündung erkranken.
Und: Bei dem Obdachlosen handelt es sich um einen Rumänen, die Herkunft des Tieres ist unklar. Ebenfalls aus Rumänien stammen viele der so genannten "Wühltischwelpen". Ein Grund mehr also, kritisch zu sein.
Als Tierschützer (nicht Tierrechtler und auch nicht "links") sehe ich die (vorübergehende) Inobhutnahme des Tieres also durchaus als berechtigt an. Allerdings ist die Art und Weise, wie da vorgegangen wurde, alles andere als menschenwürdig - und nicht nur nach deutschem Recht illegal. Da gibt es andere Wege und Möglichkeiten.
Allerdings sehe ich auch den Shitstorm äußerst kritisch den dieses Video ausgelöst hat, denn offenbar interessieren sich die Gutmenschen in den "Sozialen Medien" einen Scheissdreck für die Gründe der Wegnahme und sehen darin nur die herzlose Diskriminierung eines Obdachlosen. Das Wohlergehen des Tieres scheint da nur sekundär zu interessieren, wenn überhaupt; Stattdessen wird jemand gesucht, auf den man einprügeln kann. Die übliche selbstgerechte Scheisse eben.
Da ist dann ganz klischeehaft nach Gutmensch-Sozialromantik die Rede davon, dass Obdachlose sich bestens um ihre Tiere kümmern würden (was übrigens nur sehr bedingt stimmt), aber niemandem scheint aufzufallen, wie jung und vulnerabel das Tier und wie schlecht die Haltung ist.
Also wie fast immer in solchen Fällen gibt es weder einen eindeutig Guten noch einen eindeutig Bösen, sondern viele Grautöne. Bleibt als Fazit zu sagen: Die Inobhutnahme ist aus weiter o.g. Gründen gerechtfertigt, die militante und menschenverachtende Art und Weise der Durchführung allerdings definitiv nicht!
PS: Bei diesen Tierrechtlern handelt es sich übrigens um die extremistische Gruppe "cause animale nord" (dt. in etwa "Tierrechtssache Nord"), die auch in Kreisen der französischen Tierschützer einen sehr schlechten Ruf hat. Laut Aussage des Vereinsvorsitzenden hat dieser das Tier weggenommen, weil er den Verdacht hatte, der Hund wäre mit Drogen ruhiggestellt worden. Der Obdachlose hat kurz nach dem Überfall Strafanzeige gestellt und auf FB wurden rund 2000,- EUR an Spenden gesammelt. Der Verein bietet das angeblich herrelose Tür für 175,- EUR zur Vermittlung an. Quelle: Franz. Medien.
Sachlich betrachtet: Gutmensch vs. Gutmensch
Mal zur Info: Bei dem Tier handelt es sich um einen 8 Wochen jungen Welpen, der wohl weder geimpft noch sonst irgendwie veterinärmedizinisch versorgt wurde. Aber auch unabhängig vom medizinischen Status sollte wohl jedem klar sein, dass die Haltung eines so jungen Tieres durch einen Obdachlosen auf der Straße alles andere als artgerecht und damit tierschutzkonform ist - zumal in dieser wichtigen Sozialisationsphase der Kontakt zu Artgenossen und eine adäquate Erziehung extrem wichtig sind.
Und wenn in wenigen Wochen die nächtlichen Temperaturen in den Keller gehen, wird die ungeschützte Haltung im Freien für das noch sehr junge Tier lebensgefährlich werden. Denn spätestens bei Minustemperaturen könnte es aufgrund fehlender Körpermasse (unbemerkt) erfrieren oder z.B. wegen eines schlechten Allgemeinzustandes langfristig an einer letalen Lungenentzündung erkranken.
Wer sagt, dass der bei Minusgraden draußen schläft? Zudem der den Hund mit in den Schlafsack nehmen kann.
Wenn der bei einer Oma oder einer berufstätigen Powerfrau leben würde hätte der Hund wahrscheinlich weniger Kontakt zu seinen Artgenosse als auf der Straße bei dem Obdachlosen wo hin und wieder ein Hund vorbeikommt oder er Kontakt zu anderen Hunden von Obdachlosen hat.
Gibt es sogar Eltern, welche ihre Kinder nicht impfen lassen. Ich glaube nicht, dass der einer kostenlosen Impfung widersprochen hätte.