Feministisches Hobby: Simpson-Paradoxon als Betrugsmasche (Feminismus)
Feminismus: Schon wieder das Simpson-Paradoxon als Betrugsmasche
Hadmut
29.9.2015 20:12
Der Schwindel artet aus.
Ich hatte es ja schon lange und breit beschrieben: Feministisches Geheul mit Statistikbezug beruht immer auf ein paar wenigen Täuschungs- und Betrugsmethoden. Eigentlich sind’s Rechenfehler und demonstrierte Inkompetenz, aber spätestens dann, wenn die Fehler ein paarmal aufgedeckt wurden, geht das in Absicht, Vorsatz und Betrug über.
Einer dieser betrügerischen Fehler ist das Simpson-Paradoxon, ein Rechenfehler beim Zusammenfassen von Statistiken, bei dem man durch die unterschiedlichen Gewichtungen ein statistisches Ergebnis erzeugt, das in das Gegenteil dessen zeigt, was tatsächlich vorliegt. (...)
[...]
Und hier wird es richtig lustig:
Telepolis berichtet nun über so einen Fall aus den Niederlanden: Feministinnen beschwerten sich über einen Funding Pay Gap, und machen – Betrügerischer Vorsatz oder schlicht Inkompetenz – wieder denselben Fehler:
Casper Albers legt nun dar, dass es sich bei den analysierten Daten der NWO um einen ganz analogen Fall handelt: Die meisten Frauen bewarben sich nämlich in den Bereichen für medizinische Forschung (51% Frauen von 505 Antragsstellenden) und Sozialwissenschaften (49% von 834) – und genau dort seien mit 13,4 und 14,9 Prozent die Bewilligungsraten für Forschungsanträge unabhängig vom Geschlecht am niedrigsten.
Wieder das alte Schema: Frauen verhalten sich herdentriebsmäßig doof, und die Männer sollen dran schuld sein.
Und obwohl das feministische Gejammer als falsch überführt wurde, will die niederländische Forschungsorganisation damit weitermachen, zugunsten von Frauen einen vermeintlichen Nachteil auszugleichen, der gar nicht da war.
Danke für den Link.
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