Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 632 Benutzer online (0 registrierte, 632 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Ein bisschen Wahrheit von der Lügenpresse (Lügenpresse)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 04.10.2015, 08:49 (vor 3339 Tagen)

Axel Springer sieht Journalismus nur als Vehikel für Werbung
 
Der Werbeblocker Adblock Plus hat einen weiteren Prozess gegen Medien gewonnen. In dem Verfahren vertrat der Verlag Axel Springer eine sehr ehrliche Auffassung, wozu ihm Journalismus dient und was er von Adblock-Nutzern hält. [...]
http://www.golem.de/news/adblock-plus-axel-springer-sieht-journalismus-nur-als-vehikel-fuer-werbung-1509-116587.html

Die Anwälte des Verlages teilten mit, dass Journalistische Inhalte nur ein lästiges Übel sind um Werbung an den Mann zu bringen

ZITAT:
Das Kerngeschäft der Klägerin ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen.

Auf Nachfrage wollte sich der Verlag zu dem Zitat nicht äußern. Aber auf einmal spricht der Verlag von "professionellem Journalismus im Netz":

ZITAT:
Ganz offensichtlich geht es Eyeo in erster Linie darum, Teile von Werbegeldern abzugreifen. Wenn das weiter zunimmt und nun auch noch von den Gerichten gebilligt wird, riskieren wir die Refinanzierung - und damit langfristig die Existenz - von professionellem Journalismus im Netz

Was für eine Schmierenkomödie!

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum