Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Indien – Die Menschenrechte der Männer (Männer)

wolle pelz, Berlin, Monday, 05.10.2015, 13:24 (vor 3342 Tagen)

Gestern war das Oktobertreffen von NICHT-Feminist Berlin. Das Protokoll kommt später. Ich musste mich indischen Männern widmen.

Indien – Die Menschenrechte der Männer

Der Artikel zeigt, dass die Geschichten der Gruppenvergewaltigungen nicht das einzige sind, was man berichten aus Indien müsste. Die Presse ist ganz auf Kurs.

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Indien – Die Menschenrechte der Männer

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 06.10.2015, 00:01 (vor 3341 Tagen) @ wolle pelz

Indien war mal mein Lieblingsland. Wieder eine Sache, die ich von der Liste streichen kann. So verabschiedet sich eine Lebensillusion nach der anderen.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Danke für die Info - dagegen ist selbst Gender-Schweden das reinste Männerparadis

Don Camillo, Tuesday, 06.10.2015, 01:52 (vor 3341 Tagen) @ wolle pelz

Gestern war das Oktobertreffen von NICHT-Feminist Berlin. Das Protokoll kommt später. Ich musste mich indischen Männern widmen.

Indien – Die Menschenrechte der Männer

Der Artikel zeigt, dass die Geschichten der Gruppenvergewaltigungen nicht das einzige sind, was man berichten aus Indien müsste. Die Presse ist ganz auf Kurs.

Das erinnert stark an Punkte 1 und 5 vom Genderplan der NWO zur Reduktion der Bevölkerung mittels Familienvernichtung. Die Strippenzieher haben überall, wo Englisch gesprochen wird das ursprüngliche Familienbild in Schutt und Asche gelegt, indem sie Frauen an die Macht gehievt und Männer entrechtet haben.

Klar, daß die in Indien, mit fast 1,3 Mrd. Einwohnern, die volle Packung servieren. Die NWO-Drecksäcke haben dort aufgrund Verwaltungs-, Unterrichts- und Wirtschaftssprache Englisch besonders leichtes Spiel.

Dazu die Zusammenfassung aus dem Buch „The Gender Agenda“ von Dale O’Leary

[...]
Wenn man heute etwas zum Thema Gender Mainstreaming liest, wird man in zahlreichen Texten darauf hingewiesen, dass „Gender Mainstreaming“ seinen Anfang auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offiziellen Abschlussresolution, der „Pekinger Aktionsplattform“, wurde der Begriff eingeführt. „Mainstreaming a Gender Perspective“ heißt es dort, kurz: Gender Mainstreaming Von Peking aus gelangte es in die ganze Welt, vor allem in die westlichen Staaten.

Zusammenfassung

Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Das ist die Gender-Perspektive in Kurzform. Sie soll in den Mainstream gelangen. Damit dies geschehen kann, ist sie verpackt in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness. Diejenigen, die sich für den Schutz von Ehe und Familie und für wahre Würde und Autonomie von Frau und Mann einsetzen, sind gegen die Gender-Perspektive – nicht weil sie gegen einen Fortschritt in Frauenfragen wären, sondern weil sie für Frauen sind. Sollte die erträumte Zukunft der Gender-Feministen jemals wahr werden, wird die Welt weniger gerecht, weniger frei und weniger menschlich sein.
- http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund/

Danke für die Info - dagegen ist selbst Gender-Schweden das reinste Männerparadis

Henry @, Tuesday, 06.10.2015, 09:01 (vor 3341 Tagen) @ Don Camillo

Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Das ist die Gender-Perspektive in Kurzform. Sie soll in den Mainstream gelangen. Damit dies geschehen kann, ist sie verpackt in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness. Diejenigen, die sich für den Schutz von Ehe und Familie und für wahre Würde und Autonomie von Frau und Mann einsetzen, sind gegen die Gender-Perspektive – nicht weil sie gegen einen Fortschritt in Frauenfragen wären, sondern weil sie für Frauen sind. Sollte die erträumte Zukunft der Gender-Feministen jemals wahr werden, wird die Welt weniger gerecht, weniger frei und weniger menschlich sein.[/z] -

Initiator: Satan

Merke: Wo es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt - Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881)

Beispiel:...Eine Katze mit weißem Plüschfell und permanentem Entsetzen in den blauen Augen. Wahrscheinlich hätte sie sich still und bescheiden in die Riege gewöhnlicher Whiskas-Hauskatzen eingereiht, hätte sich nicht Karl Lagerfeld unsterblich in sie verliebt. Der merkwürdigen Legende nach soll er das Tier von Männermodel Baptiste Giabiconi während dessen Urlaub als Katzensitter versorgt haben. Aufgrund inniger Gefühle blieb Choupette, das Schätzchen, bei Karl, dem Designer, und beide trugen fortan denselben Nachnamen. Wenn es die Gesetze zuließen, sagte Karl Lagerfeld im vergangenen Jahr in einem CNN-Interview, würde er die Katze heiraten. Unter diesen Bedingungen also avancierte Choupette zur Pariser Exzentrikerin und ist inzwischen, so belegt es nun das Buch "Choupette - The Private Life of a High-Flying Fashion Cat", vollends abgehoben.

Auf 128 schnappschussreichen Seiten erfährt der Leser, dass diese Katze, drei Jahre alt, dreieinhalb Kilo schwer, nirgends ohne ihre Zofen Françoise und Marjorie sowie ihren Bodyguard Sébastien hintappt. Dass sie mit dieser Entourage in maßgeschneiderten Designertaschen reist, und ihre Mahlzeiten am Tisch mit Karl Lagerfeld, 80, von Goyard-Tellern frisst. Sie schnuppert vorher jeweils an aus fünf angerichteten Speisen und wählt eine davon aus. Pasteten, Kroketten, Truthahn, manchmal Kaviar.

Nicht schlecht, vor allem nicht für eine Katze. Aber statt sich unauffällig mit alldem Luxus zu begnügen, wurde Choupette zur It-Cat: Ohne erkennbare Eigenleistung posierte sie auf Lagerfelds Shootings mit Laetitia Casta und Linda Evangelista, zierte die Titelseiten von Vogue, Grazia und Harper's Bazar. Es ist anzunehmen, dass sie wilde Drogenpartys gefeiert hätte, wären nicht die Gesundheitschecks alle zehn Tage gewesen. Im Netz ist sie eine Berühmtheit mit Wikipedia-Eintrag und Accounts bei Facebook, Twitter, Tumblr und Instagram. Ihr Lieblings-Hashtag: #meow. Follower: mehr als 90 000.

Quelle: Lügenpresse

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