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Norwegischer Staat klaut tschechischer Familie die Söhne (Familie)

shockley ⌂, Wednesday, 07.10.2015, 15:21 (vor 3335 Tagen)

In der Tschechien geht ein Fall von Kinderklau durch den Staat mal wieder durch dir Presse (ist schon seit Jahren dort Thema): http://motls.blogspot.com/2015/10/syria-microsoft-norway-and-kids-vw.html / http://www.radio.cz/en/section/curraffrs/norwegian-authorities-take-final-step-to-take-children-from-czech-mother

Norwegische Behörden hatten vor Jahren einer tschechischen Familie, die in Norwegen wohnte, ihre beiden Söhne weggenommen: Verdacht auf sexuellen Missbrauch (durch die Mutter) sowie Vernachlässigung der Kinder. Details wurden nie enthüllt, angeblich um die Jungen zu schützen. Der Mutter wurde jeglicher Kontakt zu ihren Kindern unmöglich gemacht und jetzt wurde einer der Jungen von seinen Pflegeeltern adoptiert. Die Eltern wurde selbstverständlich nie wegen sexuellen Missbrauchs oder wegen Vernachlässigung der Kinder verurteilt; Indizien, welche die Anschuldigungen stützen würden und vor Gericht bestand gehabt hätten, gab es einfach nicht.
Den Grund, den die Behörden jetzt vorbringen: Die Kinder hätten sich mittlerweile an die neuen Eltern gewöhnt :-P
Sobald die einmal der Kindern habhaft geworden sind, lassen sie die Zeit für sich spielen.

Solche Fälle gab es auch schon in Deutschland, keine Frage. Interessant ist aber, dass die überwiegende Mehrheit der Tschechen sehr empört reagiert hat und sich nicht von den wüsten Anschuldigungen beeindrucken ließ. Selbst die tschechische Regierung hat interveniert, aber die norwegischen Behörden hielten sich nicht an Versprechen, die sie einst gaben. Jetzt geht der Fall wohl zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Das Urteil könnte dann auch für deutsche Eltern relevant werden, denen ähnliches widerfahren ist.

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Norwegischer Staat klaut tschechischer Familie die Söhne

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 07.10.2015, 17:29 (vor 3335 Tagen) @ shockley

Norwegen ist in Sachen Gender-Faschismus ein fast noch üblerer Drecksstaat als die Bumsrepublik Doofland:

'Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie

* Skandale

Kinderfolter-Fall zeigt einmal mehr die Aussichtslosigkeit im Einschreiten gegen die Behörden. Aktuell zeichnet ein Fall aus Norwegen auf, wie Behörden, Ärzte und andere Fachleute vollkommen versagen und einzig am Vertuschen eines riesigen Skandals interessiert sind. Alle Betroffenen werden belogen und von allen Ermittlungen ausgeschlossen.

Der UN-Generalversammlung berichtete am 25. Februar 2010 der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak ('Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe' – ja, es gibt so einen Posten in der UN!) über die Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie durch Psychiater. In seinem Dokument Nr.: A/HRC/13/39/Add. 1 (S. 277) dokumentierte er im Falle einer 16-jährigen Schülerin den Vorwurf der Folter:

Das Mädchen war 2005 von einem 'Schulberater' in ihrer Schule in die Psychiatrie der Stavanger University Hospitals zwangseingewiesen worden, wobei die Eltern nicht informiert und nicht konsultiert wurden. Es gab hier auch keine Vorgeschichte von 'gewalttätigem oder anderem störenden Verhalten'. Nach Aussage der Mutter hätte ihre Tochter eine 'schwere Zeit hinter sich', was mit einem möglichen sexuellen Übergriff zusammen hing. Dieser Vorfall wurde der Polizei gemeldet, die Sache wurde aber von den Behörden aufgrund 'Mangels an Beweisen' fallen gelassen. Das Mädchen soll nach der willkürlichen Zwangseinweisung und trotz Protesten der Eltern gewaltsam mit Psychopharmaka vollgepumpt worden sein, wobei die Psychiater mehrmals ihre 'Diagnosen' änderten.

Der Gesundheitszustand des Mädchens hat sich seit der Zwangseinweisung rapide verschlechtert. Sie litt unter anderem an schmerzhaften Krämpfen, motorischer Unruhe (Akathisie – Unfähigkeit ruhig zu sitzen), ihre Augen rollten in ihren Höhlen (Dystonie), sie bekam Gedächtnisprobleme, Inkontinenz, Psychosen, ihre Zähne wurden durch Entzündungen des Zahnfleisches beschädigt und es kam zu großer Gewichtszunahme. 'Auf Grund der umfangreichen Verwendung von Neuroleptika (psychoaktive Drogen – Anm.: A.S.) kann sie sogar Gehirnschäden erlitten haben' – berichtet Nowak in seinem Dokument.

Nachdem die Mutter diese psychiatrische 'Behandlung' öffentlich kritisiert hatte, wurde ihr Besuchsrecht eingeschränkt und schließlich zwischen 2006 und 2007 für eineinhalb Jahre und noch mal für ein Jahr in 2008 verweigert. Das Besuchsrecht des Vaters wurde ebenso eingeschränkt, da das angeblich … 'zum Guten der Patientin' beitrage. Nach einer Beschwerde der Eltern kam der Fall zwar im September 2008 zu einer Kontrollkommission, die dieses Vorgehen als illegal verurteilte, die Zwangs-'Behandlung' wurde dennoch fortgesetzt und alle weiteren Beschwerden der Eltern wurden immer wieder zurückgewiesen. Das 'Krankenhaus' selbst bestreitet alle Vorwürfe und behauptet, dass 'alles unter Einhaltung der norwegischen und internationalen Standards' abgelaufen wäre und keine der Vorschriften verletzt worden seien.

Das norwegische Ministerium für Gesundheit und Pflege stellte nun diesen verbrecherischen Fall unter Aufsicht, wegen 'Vertraulichkeit' könnten jedoch 'keine weiteren Details' preisgegeben werden' …'
http://www.inhr.net/artikel/folter-einer-minderjaehrigen-der-norwegischen-psychiatrie

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Die machen unter anderen Namen gerade so weiter! Die sind bei Inszest sehr fortgeschritten, Skandinavier

Urknall, Thursday, 08.10.2015, 11:55 (vor 3334 Tagen) @ shockley

Halt unter anderen Namen, wie Gleichberechtigung, und Stellungen der Frau (Da kenne ich einge Stellungen, der Frau).Manchmal sehnt man sich an die Zeiten von verhassten Helmut Kohl zurück.Da wusste man wer Feind, wer Freund ist.Zumindest oberflächlich.Finde die dabische Quelle nicht mehr.
Ich schau auch in den Unis(HD/MA), ob jemand sich als Genderist bezeichnet.Nein, die vermeiden diesen Unbegriff.
Jetzt gehts auf meine Kappe, wenn ich solche kranke in die Finger bekomme, gibts kurze Nachfrage.Wenn diese uneinsichtig sind, wird solang eingeprügelt, bis diese, wenigstens wieder normale Schlafschafe sind.Von mir aus kann dann jemand anderes übernehmen!
Andere Phantasie mal, wäre: Kinderklau-Schlampen bringen manchmal Polizisten mit, um gewalt zu demonstrieren.Wie wärs denn, wenn aus dem Kinderzimmer 10 Rocker mit Maschinengewehr rauskämen? Dazu fehlt der organisatorische und der Zusammenhalt!
Bin auch enttäuscht von Compact, noch schlimmer Wissensmanufaktur, die dem Etatisten, Polizeigewerkschaft (!) raumanbieten, um dessen Zunft noch mehr zu verstärken! Die sind genau wie Politdarsteller, Geheimdienste (BND,Verfassungsschutz, vor wem denn:Bürger), gehören in die selbe Kategorie.

Hier mal was interesanntes von Dieter Hallervorden: Der ist zwar humanist, aber verwechselt zwischen.Parteikonstruktionen:

Gruss

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