Film 2016 - SUFFRAGETTE (Feminismus)
Teilzeitwäscherin mit 7 und -vollzeit dann ab 12.
Genau davon hat die Arbeiterbewegung die Frau befreit, nicht das passive Wahlrecht für Frauen.
Nun konnte die Frau aus der Volksschicht, genauso, wie die Großbürgerin der unschönen Arbeit draußen fernbleiben, war mit ihr ideell gleichgestellt.
Als Danksagung dafür bekam der Mann einen Geschlechterkampf.
Bei dem der Mann symbolisch als Kapitalist steht und die Frau als unterdrücktes Proletariat.
Diese Feministinnen würden sich in der Tat im Grunde so verhalten, als ob sie gar kein Geschlecht hätten und sich das der Männer erkämpfen müssten, etwa so, wie die Proletarier in der kommunistischen Revolution sich den Besitz am Kapital erkämpfen müssten, um selber Kapitalisten zu werden, so die Kritik. Die Norm bliebe der Mann, und es gelte, die Frau zu vermännlichen.
Auszug aus: Die Entwicklung vom Feminismus zur Gender-Ideologie