Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ja. (Frauen)

WWW, Sunday, 11.10.2015, 07:34 (vor 3336 Tagen) @ phaidros52

Dort hat er seinen Raum zum Parolen hinkritzeln -> https://twitter.com/astefanowitsch?ref_src=twsrc%5Etfw

Und dort zeigt er wie Wissenschaft, Journalismus und Politik eins wird -> http://www.sprachlog.de/2015/10/10/asylgegner-und-asylbefuerworter/

Das, was dringlich getrennt gehört, wird bei ihm zum Beweis für die Richtigkeit.

Die tatsächlichen Feinde der Demokratie sind oft dort, wo man sie gar nicht vermutet.

Ein Hinweis zu Multikulti ->

SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.«

Und: "Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."

Altkanzler Helmut Schmidt. (Hamburger Abendblatt 24.11.2004)

Und: "Die forcierte Zuwanderung wird in Deutschland einzig von den oberen Zehntausend gefordert, die von deren Folgen gar nicht oder nur am Rande betroffen sind. Sie konkurrieren nicht um Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Sie haben kein Problem, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sie schicken ihre Kinder auch nicht auf Grundschulen, in denen die Zahl der Ausländerkinder überwiegt. Die deutschen Wirtschaftseliten exportieren Arbeitsplätze, weil in anderen Ländern die Löhne niedriger sind, und befürworten eine Zuwanderung, um das deutsche Lohnniveau zu drücken."

Zitat aus: Oskar Lafontaine, Politik für Alle, Berlin 2005, S. 243 f.


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