Zwangsweise Masturbierhilfe in Wiener Kitas? (Feminismus)
Die Kündigung einer Kindergärtnerin in einer Wiener Kita wegen Nichtbefolgung der Genderisierung des Jesuskindes wurde in diesem Forum bereits besprochen.
https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=61613
https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=61639
Es scheint aber alles noch viel schlimmer zu sein, als wir uns das vorstellen können. In Österreich gibt es analog zum Bild-Watch einen ORF-Watch. Dort steht zu dem Thema noch folgendes:
[..]Der Rotgrünfunk hätte dieses Verbrechen auch noch mit einer anderen – nicht erwähnten – Passage des Verhörs unterstreichen können. In dieser gibt die Frau offen zu, „nicht klar“ damit zu kommen, dass sie Kinder beim Masturbieren auch noch streicheln hätte sollen. Was bei dieser Gemeinde offenbar zu den Dienstpflichten einer Kindergärtnerin gehört.[..]
http://www.orf-watch.at/Kritik/2015/10/475
Ich denke ja immer wieder, nun muss doch das Ende der Fahnenstange erreicht sein, aber nein... es kommt jedes mal dicker, wenn man sich (nicht nur) in der Wiener Gender Welt durchbeißt.
Andererseits... ob das Geschriebene stimmt, kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Nur ist es mittlerweile so, dass ich es glauben kann und alleine diese Tatsache ist erschreckend genug.
Weiter steht im ORF-Watch noch, dass diese Frau wohl von Kolleginnen und Vorgesetzten massiv gemobbt wurde und die Anhörung anscheinend eher an ein Gestapo Verhör erinnerte als an einer Anhörung.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein