Planned Parenthood gibt Handel mit Körperteilen abgetriebener Kinder zu (Gewalt)
Die internationale Abtreibungsorganisation und gleichzeitig weltgrößter Abtreiber, Planned Parenthood, gab den Verkauf von Körperteilen abgetriebener Kinder zu. Die Vorsitzende des Abtreibungskonzerns versprach, kein Geld mehr für die Weitergabe von Körperteilen getöteter ungeborener Kinder zu nehmen und meint, damit sei alles „in Ordnung“.
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Anfangs stritt der Abtreibungslobbyist den Handel mit Körperteilen rundweg ab und bezichtigte die Lebensrechtsorganisation, die Videos manipuliert zu haben. Die durch den Skandal ausgelösten Untersuchungen des amerikanischen Parlaments und der Nachweis, daß die Videos nicht manipuliert worden waren, zwangen Planned Parenthood zu einer Änderung der Verteidigungsstrategie.
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Seither erklärt die Planned-Parenthood-Vorsitzende und enge Freundin von Hillary Clinton, man werde von den „Forschungsinstituten“ keine „Unkostenerstattung“ mehr entgegennehmen, denen man Teile getöteter Kinder „zur Verfügung gestellt“ habe. Mit der Behauptung, es habe sich bei den Geldzahlungen nur um „Unkostenerstattung“ gehandelt, die Abnehmer seien nur, gewissermaßen edle, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen gewesen und nicht etwa die Pharma- und Schönheitsindustrie, und der Beteuerung, man werde keine „Unkostenrückerstattung“ mehr annehmen, hofft Cecile Richards die öffentliche Meinung und den Untersuchungsausschuß des amerikanischen Parlaments zu beruhigen.
... http://www.katholisches.info/2015/10/15/planned-parenthood-gibt-handel-mit-koerperteilen-abgetriebener-kinder-zu/
Rainer
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