Auf Schramm bin ich schon häufiger aufmerksam gemacht worden, zuletzt heute bei danisch: http://www.danisch.de/blog/2015/10/18/der-plan-der-grunen-gegen-das-internet-und-die-meinungsfreiheit/
Ganz nebenbei erfährt man folgendes:
Denn kaum hatte ich nur meinen Vornamen gesagt, kamen sofort von hinten passende Rückfragen zu meinem Blog und der Vorwurf, ich sei ein „Männerrechtler, der zu Wikimannia gehört”.
Die Wikimannia-Autoren leisten anscheinend gute Arbeit. Obwohl nicht mal eine handvoll Autoren, wittern die große Netzwerke. Frau Schramm selbst hat noch keinen Wikimannia-Eintrag :(
Hate-Speech im Netz
Die braucht vor allem einen guten Arzt
Henry , Sunday, 18.10.2015, 14:14 (vor 3329 Tagen) @ shockley
Auf Schramm bin ich schon häufiger aufmerksam gemacht worden, zuletzt heute bei danisch: http://www.danisch.de/blog/2015/10/18/der-plan-der-grunen-gegen-das-internet-und-die-meinungsfreiheit/
Ganz nebenbei erfährt man folgendes:
Denn kaum hatte ich nur meinen Vornamen gesagt, kamen sofort von hinten passende Rückfragen zu meinem Blog und der Vorwurf, ich sei ein „Männerrechtler, der zu Wikimannia gehört”.
Die Wikimannia-Autoren leisten anscheinend gute Arbeit. Obwohl nicht mal eine handvoll Autoren, wittern die große Netzwerke. Frau Schramm selbst hat noch keinen Wikimannia-Eintrag :(
Hate-Speech im Netz
Wir leben in Absurdistan, sonst könnten solche verkorksten Gestalt.innen nicht diese Resonanz für ihren geisteskranken Müll finden. Diese infantile Narzisstin beklagt sich über pausenlos über ihre Befindlichkeiten wie Hadmut Danisch auf seinem Blog schildert:
Die erzählte da mehrfach, immer wieder, von ihren „Posttraumatischen Belastungsstörungen”, unter denen sie immer noch leide. Eigentlich ging es ihr da um nichts anderes als darum, dass es ihr nicht gut geht, ohne zu sagen, was das eigentlich ausgelöst hat. (Gleiche Rhetorik wie Anne Wizorek, die dabei übrigens hinter mir saß.) Die war überhaupt nicht fähig, irgendeine greifbare, konkrete, allgemeingültige, für andere verwendbare Aussage zu treffen. Sie hat ihre posttraumatischen Belastungsstörungen nicht überwunden, und darum hat die Welt zu kreisen. Egozentrik in Extremform. (Vielleicht ging es um das da, keine Ahnung.)
Was hat diese Bekloppte denn erlebt, dass sie solche Störungen hat? Sie lebt in einem Land, wo es Frauen besser geht als in (fast?) sämtlichen Ländern dieser Erde. Und das reicht ihr nicht? Und das hat sie traumatisiert? Also bitte Leute, die hat den Schall nicht gehört! Schade, dass meine Opa nicht mehr lebt, der viele Jahre seines Lebens im Krieg verbracht hat, damit Schramm und Konsort.innen heute ein privilegiertes, gepampertes Leben führen können. Er hätte es sicher nicht getan, wenn er dies geahnt hätte. So kam er nach vielen Jahren Kriegsgefangenschaft aus Russland heim und war todkrank. Abgesehen von Darmkrebs war er auch stumm geworden aufgrund von schweren Traumata. Diese wurden nicht behandelt, sondern durch die Stigmatisierung als Nazi seiner Mitmenschen noch schlimmer. Dabei hat er sich sein Kriegsschicksal nicht ausgesucht, sondern es wurde ihm aufgezwungen. Wenn ich dann den geistigen Müll von der saturierten, degenerierten und dekadenten Schramm lese, kommt mir das Kotzen
Zuguterletzt wiederhole ich mein Versprechen: Falls mal wieder unruhige Zeiten kommen (wovon mit Sicherheit auszugehen ist), krümme ich keinen Finger für eine deutsche Schlampe!! So wahr mir Gott helfe!
Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche
shockley , Sunday, 18.10.2015, 18:51 (vor 3329 Tagen) @ shockley
Mist, das habe ich verpasst. Es gab anscheinend einen Live-Stream: http://calendar.boell.de/de/event/dare-impossible-wage-das-unmoegliche
Aber manches stellen sie wohl online: https://www.youtube.com/user/boellstiftung/videos
Einige waren da, die in der Szene, Rang und Namen haben: Sabine Hark, Anke Domscheit-Berg, Julia Schramm, Katrin Rönicke, usw. Es war wohl "interessant". Auf Twitter drehen die Feminazis angesichts der Veranstaltung jedensfalls mal wieder vollkommen durch. Sie steigern sich ganz in ihre Störungen rein.
https://twitter.com/Tugendfurie/status/655461271492534272 (Fräulein Strick)
Systematische Hate Speech löst Traumata usw aus. Das müssen wir in die Waagschale werfen.
https://twitter.com/marthadear/status/655460915035422721 (Fräulein Wizorek)
problem: posttraumatische belastungsstörung wird bei betroffenen von hasskommentaren bisher nicht anerkannt.
Man suhlt sich in Zensur-Fantasien: https://twitter.com/marthadear/status/655454846632525824
volksverhetzungsparagraf sollte reformiert werden, um z.b. diskriminierungsformen wie sexismus einzuschließen.
Die twitterende Genderista leidet also an den gleichen Symptomen wie viele Soldaten, die einen Kriegseinsatz hinter sich haben - weil man es wagt, ihnen zu widersprechen
Sollten die wirklich so zart besaitet sein, wäre das ein Argument dafür, sie wieder zurück an den Herd zu schicken. Die Welt da draußen wäre zu gefährlich für sie, zu rau, zu schroff. Wir müssten für sie, gleichsam wie für kleine Kinder, eine Parallelwelt schaffen, in der sie sich geborgen fühlen. Und das geht nun einmal am besten zu Hause, statt im Arbeitsleben oder der Öffentlichkeit.
Aber so ganz nehme ich denen das nicht ab. Die wollen nur Opfer-Poker spielen. Und da sie als verwöhnte, weiße Luxusweibchen der Mittelschicht absolut nichts in die Waagschale werfen können, kommen sie mit solchen Räuberpistolen: Posttraumatische Belastungsstörung wegen "Hasskommentaren"
Hadmut Danisch = Hassredner
shockley , Monday, 19.10.2015, 14:18 (vor 3328 Tagen) @ shockley
Die Feminazis der Böll-Stiftung drehen weiter am Rad: http://dare-the-impossible.boellblog.org/2015/10/18/shitstorms-hate-speech-cybermobbing-wie-mit-gewalt-im-netz-umgehen/
Schon seltsam, wenn die Hassredner direkt im Publikum sitzen: Im Anschluss an die Diskussion meldete sich sogleich ein antifeministischer Blogger aus der zweiten Reihe zu Wort.
Hadmut Danisch ist also ein Hassredner. Falls jemand noch Rest-Zweifel hatte, was die aus dem Netz verbannen wollen. Es geht nicht darum, Mädchen davor zu schützen, dass ihre Fotos im Netz landen und böse Jungen sie deswegen im Schutz der Anonymität aufziehen. Kritik am Feminismus soll verboten werden.
Unsere Feminazis sind schließlich Opfaaaa:
Trotz dieser Möglichkeiten haben digitale Angriffe häufig dramatische Auswirkungen auf die Angegriffenen. Von posttraumatischen Belastungsstörungen über Depressionen bis hin zum Suizid reichen die Folgen.
Frau Schramm selbst hat noch keinen Wikimannia-Eintrag
Mus Lim , Sunday, 18.10.2015, 19:00 (vor 3329 Tagen) @ shockley
Frau Schramm hatte(!) noch keinen Wikimannia-Eintrag
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Schramm in Aktion
knn, Monday, 19.10.2015, 15:02 (vor 3328 Tagen) @ Mus Lim
Danke (Bomber)Harris für den Kartoffelbrei in Dresden
adler , Kurpfalz, Tuesday, 20.10.2015, 02:30 (vor 3328 Tagen) @ knn
Julia Schramm
Bis 2014 »@laprintemps« bei facebook oder twitter
"Netzaktivistin" - Bombergate - Zersetzung der Piratenpartei -
Stefanolix, August 2015
Artikel deshalb, weil sie sich im Tagesspiegel ausgerechnet über "hate Speech" verbreiten darf: "Woher kommt der Hass im Netz?"
https://stefanolix.wordpress.com/2015/08/16/der-tagesspiegel-scheitert-an-der-frage-woher-kommt-der-hass-im-netz/
Einleitung:
immer lauter wird von den sogenannten SJW (Social Justice Warriors) und ihren Alliierten ein Doppelstandard eingefordert: Die selbsternannten Aktivisten »dürfen« im Sinne der guten Sache beleidigen und Hass verbreiten. Alle anderen dürfen sich nicht dagegen wehren.
Das Thema Doppelstandard ist eine gute Überleitung zur Aktivistin Julia Schramm, die ironischerweise in Sachen »hate speech« für die Amadeo-Antonio-Stifung arbeitet, obwohl sie u. a. Anfang 2014 selbst mit hasserfüllten Tweets aufgefallen ist. Frau Schramms Aussagen und Meinungen dominieren den zweiten Teil des Artikels
Über Julia Schramm:
Sei es in #Bombergate oder in den internen Auseinandersetzungen der Piratenpartei: Ihre verbalen Ausfälle sind fast schon legendär. Andere Mitglieder der Piratenpartei haben die Ausfälle mit Screenshots dokumentiert. und sie wurden auch in der Presse erwähnt: etwa im Berliner Kurier, in Telepolis und in der taz.
http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/-bombergate--jetzt-versenken-sich-berlins-piraten-selbst,7169228,26240068.html
http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/bomber-busen-demo-anzeige-gegen-nackt-piratin-,7169228,26250178.html
http://www.taz.de/!5048076/
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41101/1.html
http://www.pi-news.net/2014/02/piratin-julia-schramm-verhoehnt-zivilopfer-der-bombardierung-von-dresden/
Kurze Rückblende: Bei #Bombergate ging es darum, dass Julia Schramm je nach Lesart die Dresdner Bombenopfer vom 13. Februar 1945 als »Kartoffelbrei« verhöhnt oder im traditionell antideutschen Kontext »Bomber-Harris! Do it again!« den Dresdnern ein neues Bombardement auf den Hals gewünscht hat. Frau Schramm schrieb damals u. a.: »Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!«
Erläuterung: Die Femen-Verrückte mir dem "Thank You Harris" auf dem naggischen Busen war damals Anne Helm. Als sie enttarnt wurde, trat Julche ihrer damaligen Piratenkollegin mit diesen Aussagen zur Seite).
http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/bomber-busen-demo-anzeige-gegen-nackt-piratin-,7169228,26250178.html
(...) Julia Schramms zynische Aussagen vom 13. Januar 2014 über das Töten von Babys im Mutterleib bis zum Tag der Geburt kann man als »hate speech« gegen die denkbar schwächsten Menschen interpretieren: Ein noch ungeborenes Kind am Tage der Geburt ist zweifellos ein Mensch und selbst wenn die Mutter das Kind nicht haben will, könnte sie es problemlos zur Adoption freigeben.
Wer sich Frau Schramms Tweets aus der Zeit von Januar bis März 2014 genauer anschauen will, wird bei Tweetshots https://tweetshots.org/ fündig. Wichtig für die Suche: Die damalige Berliner Piraten-Politikerin nannte sich auf Twitter in dieser Zeit noch »@laprintemps«.
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Go Woke - Get Broke!
Niemals seine Feinde unterschätzen
Rosi, Sunday, 25.10.2015, 10:17 (vor 3322 Tagen) @ adler
bearbeitet von Rosi, Sunday, 25.10.2015, 10:43
verfasst von Monterone, 24.10.2015, 16:44
Man soll seine Feinde, erst recht Todfeinde, niemals unterschätzen. Auch Katrin Göring-Eckardt nicht.
Hier nun die neue Geschichte für Deine Enkel und Urenkel:
“Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder
aufgebaut worden, nachdem DIE NAZIS sie zerstört haben.”
Bildungsdefitzit von Quotenfrauen
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 25.10.2015, 10:48 (vor 3322 Tagen) @ Rosi
“Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder
aufgebaut worden, nachdem DIE NAZIS sie zerstört haben.”
http://www.wgvdl.com/frauen-in-der-politik-2
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Der Anführer von Berlins Roter-SA ist auch mit auf dem Bild.
Ausschussquotenmann, Tuesday, 20.10.2015, 15:07 (vor 3327 Tagen) @ knn
- kein Text -
Argumentieren = kostenlos und nutzlos, Julia Schramm den Tränen nahe zu sehen = unbezahlbar
knn, Monday, 19.10.2015, 14:57 (vor 3328 Tagen) @ shockley
1. Dass Danisch immer noch glaubt, dass Männerrechtler das Gleiche wie Feministinnen seien, nur halt anders herum, ist ein erstaunlicher Verständnisfehler von Danisch.
2. Julia Schramm war viel zu fett, jetzt hat sie abgenommen. Auf der einen Seite freut mich das, weil sie jetzt definitiv besser aussieht, auf der anderen Seite ärgert es mich, weil sie jetzt eine höhere Lebenserwartung hat.
3. An Julia Schramm sieht man, wie passend dieses Bild ist:
Auf deutsch:
Gender Pay Gap entlarven... 10 Minuten
Erklären, dass wir keine Rape Culture haben... 3 Forumposts
Auf feministische Doppelstandards und Logikfehler aufmerksam machen... leicht.
Erfolg all der Argumente, Posts und Mühen... Null
Sie zu erniedrigen und demütigen und ihr zu sagen, was für ein wertloses Stück Femischeiße sie ist... unbezahlbar.
(Den Rest des Textes paraphrasierie ich hier mal:)
Feministinnen reagieren nicht auf Logik oder Argumente, deshalb hilft nur Erniedrigung. Die Feministinnen werden nach den Erniedrigungen zwar immer noch Feministinnen sein, aber wenigstens werden sie erniedrigte Feministinnen sein, die an Beklemmungen, Unsicherheiten und Minderwertigkeitskomplexen leiden. Und das ist unbezahlbar."
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Frau Schramms quasi gescheiterte Klage
shockley , Monday, 19.10.2015, 17:34 (vor 3328 Tagen) @ shockley
Weiß jemand, gegen wen sie zivilrechtlich verklagt hat - und warum? Ich konnte dazu nichts finden.