Katastrophen: eine große Chance für den internationalen Feminismus (Feminismus)
Auszug aus „Die Genderung der Welt”:
«Denn die großen Veränderungen, die Katastrophen mit sich bringen, bergen auch eine Chance, neue gesellschaftliche Modelle zu entwickeln. Oftmals führt schon die zahlenmäßig unterschiedliche Verteilung von Frauen und Männern unter den Opfern dazu, dass sich Familienstrukturen, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung … kurzfristig ändern.» (VENRO Gender-Handbuch)
Somit sind zynischerweise Katastrophen eine große Chance für den internationalen Feminismus, ihre Agenda unwilligen Menschen souveräner Drittstaaten zu verabreichen. Obendrein fällt auf, wie geschickt die Tatsache oft überwiegend männlicher Opfer zunächst verborgen, sodann noch als nützlich für feministische Agenda begrüßt wird, ohne sie offen auszusprechen.
«Katastrophen und externe Hilfsangebote bergen Veränderungspotential für soziale Strukturen und Machtverhältnisse. Das außerordentliche Ereignis einer Katastrophe kann mit krisenhaften ökonomischen, politischen und kulturellen Prozessen sowie mit Verschiebungen im Genderverhältnis bzw. mit einer Erschütterung von Genderidentitäten einhergehen.» (Silke Schwarz, Gendergerechtigkeit als Universalkonzept? Kritische und kultursensible Analysen von Gendermainstreaming nach einer Katastrophe)
Von Krisen und Katastrophen ausgelöste Verwirrung wird systematisch zu feministischer Indoktrination und Gleichschaltung der Welt genutzt.
… In solchen Krisenlagen greifen Organisationen ein, deren Hauptziel die Verbreitung des feministischen Ideologievirus geworden ist.
«Im Katastrophenkontext werden oft NGOs im Rahmen der Wiederaufbauhilfe aktiv und sie nehmen eine zentrale Rolle in der Entwicklungsarbeit ein… verbinden NGOs mit ihren Programmen bestimmte Anliegen, wie das des Gendermainstreamings, und setzen hierfür bspw. Aufklärungsarbeit oder Kleinkreditsysteme ein.» (Silke Schwarz, Gendergerechtigkeit als Universalkonzept? Kritische und kultursensible Analysen von Gendermainstreaming nach einer Katastrophe)
Folgenreich ist die Verwendung von Kleinkreditsystemen für Gender-Agenda; es bedürfte eines eigenen Bandes, daraus erwachsende Schäden zu beschreiben. Staatlich ist Gender-Mainstreaming als Schwerpunkt, Querschnitt-Thema und Hauptziel sogar vorgeschrieben; -> http://genderwahn.blog-net.ch/2015/10/17/gastblog-katastrophale-katastrophenhilfe-jan-deichmohle/
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