Kindeswohl war gestern, heute zählt Schwulenwohl ... (Genderscheiss)
Schlappe 3,72 Millionen Euro an Steuergeldern läßt sich die bayerische Landeshauptstadt im Jahr 2015 die „Sicherung der sozialen Infrastruktur für die Bevölkerungsgruppe der Lesben, Schwulen und Transgender in München“ kosten. Die Summe umfaßt Personalausgaben für Sozialpädagogen, Psychologen, Aufwendungen für die „Einrichtung einer Fach- und Beratungsstelle für Regenbogenfamilien bei Lesbentelefon e.V.“ sowie einer „Beratungsstelle für Transgender und intersexuelle Menschen“, aber auch „Konversationskurse für lesbische und schwule Flüchtlinge und MigrantInnen“. Auch Schulbesuche im Rahmen eines „Aufklärungsprojekts“ werden aus dem üppigen Etat bestritten – dabei bringen sich, heißt es in der einschlägigen Beschlußvorlage, „die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Aufklärungsprojekts mit ihrer persönlichen Lebenserfahrung selbst mit ein und tragen somit zu einer hohen Authentizität des Geschulten bei“. Besonders stolz ist das zuständige Stadtjugendamt darauf, daß die „Anzahl der von dem Projekt erreichten Schülerinnen und Schüler (…) über die Schuljahre hinweg kontinuierlich gestiegen“ sei, von 725 im Schuljahr 2010/2011 auf 1956 im Schuljahr 2013/2014.
Während Familien mit Kindern im teuren München immense Schwierigkeiten haben, erschwinglichen Wohnraum zu finden, ist für sexuelle Minderheiten und ihre öffentliche Propagierung Geld im Überfluß da: nicht ohne Stolz referiert die Beschlußvorlage aus dem Sozialreferat, daß der Etat für die „Zielgruppe“ in nur acht Jahren glatt verdoppelt werden konnte, von 1,86 Mio. Euro im Jahr 2007 auf 3,72 Mio. 2015. Für 2016 ist eine weitere deftige Erhöhung auf dann vier Millionen Euro vorgesehen. http://www.auslaenderstopp-muenchen.de/?p=4887
Rainer
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