Doch Kappert führt aus: «Der aktuelle Leistungsdruck, der auf Frauen ausgeübt wird, die einen Gestaltungsanspruch haben, ist hoch problematisch. So gilt es als total normal, dass Frauen, wenn sie mitreden möchten, mehr arbeiten müssen als ihre männlichen Kollegen in einer vergleichbaren Position.» Letzteres sagt sie hin und bleibt den Beweis schuldig. Interessant ist ihre Folgerung daraus: Aufgrund des Leistungsdrucks werde «Burn-out strukturell produziert». Sie spricht dabei nicht von der Doppelbelastung arbeitender Mütter. Sondern der Feminismus selbst mit seinem Gleichheitsanspruch treibt aus ihrer Sicht erfolgreiche Frauen, ob mit oder ohne Kinder, in die Erschöpfung.

Rubrik: Frauen besonders betroffen

Rot: Ob noch eines Tages Belege für die Behauptung nachgereicht werden ?

Pflaume: Blitzmerkerin !

Früher mussten sie sich nur "unterdrücken" lassen, also ihren natürlichen körperfunktionen ergo auch rudimentären Hirnfunktionen freien lauf lassen (Kinder, Küche, Kirche), doch das ist nicht mehr gefragt.

Wir leben in Zeiten weiblicher, reproduktiver Obsoleszenz, vor allem in hochentwickelten Ländern.

Wenn das Klimakterium auf 10-15 Jahre ranrückt, der SMV gerade gegen die Wand fährt, dann fängt der "Burnout" an.
Bis dahin konnten die intellektuell Herausgeforderten also die meisten Weiber mit Apellen an ihren Narzissmus verarscht werden (Feminismus, Gynokratie), dann kommt die Depression, das Gejammer, die Pillen, der Wein und die Katzen, der Burnout.

Die perfideste Unterdrückungsstrategie seit dem der grunzende Steinzeitmann seine Partnerinnen mit der Keule unterdrückt hat, was leider nie so war, liebe dummen obsoleten Weiber Burnout-Opfer.I.nnen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Der aktuelle Leistungsdruck, der auf Frauen ausgeübt wird, die einen Gestaltungsanspruch haben, ist hoch problematisch. So gilt es als total normal, dass Frauen, wenn sie mitreden möchten, mehr arbeiten müssen als ihre männlichen Kollegen in einer vergleichbaren Position.

Na und?? Dauerlutscher und weiterflennen! Das Leben ist kein Ponyhof!

Cheers!