Baby starb wegen Drogen im Schoppen - Mutter freigesprochen (Mord an Kindern)
In der Schweiz wurde eine Frau beschuldigt, ihrem 7 Monate altem Baby eine tödliche Überdosis Heroin und Kokain in den Schoppen geschüttet und damit das Kind getötet zu haben. Die Mutter wurde vom Gericht freigesprochen.
Die Mutter stritt unter Tränen alles ab. Weil laut dem Gericht nicht mit letzter Sicherheit festgestellt wurde, was genau geschah wurde die Mutter freigesprochen.
Wie üblich. Kaum ist eine Frau angeklagt ist diese im Zweifelsfalle immer unschuldig. Ein Mann wäre fürs gleiche Verbrechen viele Jahre ins Gefängnis gesteckt worden.
Verantwortlich dafür sind Mitglieder der 3. Abteilung vom Kreisgericht St. Gallen*.
Quelle: blick.ch
* falls die Seite zufälligerweise wegen Wartungsarbeiten nicht zugänglich sein sollte:
3. Abteilung (Strafrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht)
Bossart Christoph, lic. iur., Präsident
Jans Peter, lic. iur., Vizepräsident
Borer-Benz Bellina, Dr. iur.
Frei Peter, lic. iur.
Häberli Sabrina, lic. iur.
Kläger Armin, lic. iur.
Kuster Ivo, lic. iur.
Mauchle Bannwart Elisabeth, lic. iur.
Osterwalder Jutta, lic. iur. et lic. oec.
Rechsteiner Jürg, lic. iur.
Schmid Andreas, lic. iur.
Suhner René, Dr. iur.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Baby starb wegen Drogen im Schoppen - Mutter freigesprochen
Die Mutter stritt unter Tränen alles ab. Weil laut dem Gericht nicht mit letzter Sicherheit festgestellt wurde, was genau geschah wurde die Mutter freigesprochen.
Wie üblich. Kaum ist eine Frau angeklagt ist diese im Zweifelsfalle immer unschuldig.
Welcher Zweifelsfall? Vielleicht hat ja ein Einbrecher die gute Gelegenheit genutzt, statt Geld und Wergegenstände zu klauen den Schoppen mit Drogen zu füllen.....
Durchaus realistische Entschuldungserklärung angesichts der Beweislage......
Grüsse
Manhood
Freispruch ist Folge von Sexualrassistischem Extremismus durch Justiz-Terrorzelle
Wie üblich. Kaum ist eine Frau angeklagt ist diese im Zweifelsfalle immer unschuldig. Ein Mann wäre fürs gleiche Verbrechen viele Jahre ins Gefängnis gesteckt worden.
Das ist aber völlig normal im FEM-Faschismus. Feministinnen haben ein perfides System des weiblichen Sexualrassismus (Geschlechterapartheid) installiert. Aus meiner Sicht kann man mittlerweile sogar von "Sexualrassistischem Extremismus" durch die einzelnen Justiz-Terrorzellen sprechen.