Prof. Kutschera: Gender als geistige Vergewaltigung des Menschen (Gleichschaltung)
Am Samstag, den 3. Oktober 2015, fand in Frankfurt/Main eine Feierlichkeit zum 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands statt. Anlässlich dieses Festaktes präsentierte sich die gesamte Bundesregierung mit allen Ministerien der interessierten Öffentlichkeit. In diesem Rahmen teilten Vertreter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ; Männer sind nicht genannt), u. a. aufwändig hergestellte Farb-Postkarten aus, über welche die Ideologie des Gender Mainstreamings (GM) verbreitet wird. Auf einem professionell hergestellten Foto ist ein dämlich-besorgt dreinblickender junger deutscher Mann zu sehen, der in demütiger Körperhaltung einen Blumenstrauß in der linken Hand hat. Durch die langen Haare und eine Mütze auf dem Kopf versinnbildlicht dieser "Jüngling im optimalen Testosteron-Alter" das derzeitige politische Ideal des mitteleuropäischen Schoßhundes der Biospezies Homo sapiens: Intelligent-weißhäutig, und somit mit dem Potential zum gutverdienenden beamteten Lehrer ausgestattet, aber gleichzeitig mit einem sensibel-weichgespülten Wesen. Die maskulinen Züge des Mit-Zwanzigers sind kaum noch erkennbar.[..]
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_10_26_dav_aktuelles_gender.html
Was zum Thema Gender geschrieben steht, ist für uns ja nichts Neues. Was sich allerdings Ministerien alles einfallen lassen, um Gender unter die Leute zu bringen, ist immer wieder... nun ja...
Zu weichgespült passt dann auch noch folgender Beitrag:
Soldaten als „Putzfrauen“ für Asylwerber
Am Freitag, als die Situation mit den Flüchtlingen in Spielfeld völlig eskalierte, der Staat den Schutz der Grenzen aufgeben musste, konnte auch der ORF nicht anders, als darüber zu berichten. Aber bald bemühte man sich seitens des Fernsehens wieder um Bagatellisierung des Problems – ORF-Reporter Gernot Frischenschlager verkündete via TV, dass sich die Lage wieder beruhigt habe.[..]
Allein schon die Tatsache, dass das Bundesheer 800 Soldaten zur Unterstützung der Polizei nach Spielfeld beordert hat [..] Die jungen Wehrmänner werden wohl nur deshalb an die Grenze geschickt, um zu helfen, die Hinterlassenschaften der Asylwerber zu beseitigen. Die Soldaten als „Putzfrauen“ der Flüchtlinge, die offfenbar zu faul sind, ihren Mist selbst wegzuräumen, wie auch eine Frau in Spielfeld lautstark beklagte, während der ORF sich weigerte, sie vor der Kamera zu Wort kommen zu lassen:[Video]
https://www.unzensuriert.at/content/0019077-Soldaten-als-Putzfrauen-fuer-Asylwerber
Was allerdings Einwanderer denken, wenn ihnen ihre 'im warsten Sinne des Wortes' Scheisse von den Europäern weg geräumt wird, will ich mir gar nicht vorstellen.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein