Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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3 Gründe für Geburtenrarmut (Allgemein)

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 13.01.2013, 15:15 (vor 4334 Tagen)

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich Kisslers Konter im "focus" las. Da äußert sich doch tatsächlich einer, der sich nicht einlullen lässt, einer der Tacheles redet:

" Unverdrossen wird an der Mär gestrickt, es bestünde ein positiver Zusammenhang zwischen der Zahl der Kinder und der Zahl der Tagesstättenplätze für Neugeborene. Damit erreicht man nur das Gegenteil. Dann wird man die perfekte Allianz von Berufstätigkeit und Fremdbetreuung so lange beschwören, bis da niemand mehr sein wird, den es zu betreuen gilt."

Vergleichbares war lange nicht zu lesen im Mainstreamkäsegeblätter. Drei Gründe nennt Kissler, die abseits von Polit-Beschwörungen für Geburtenunlust sorgen:

  • wachsende Wohnungsnot und Mietexplosionen.
  • Raffgier des Staates
  • und die hohe Zahl von Abtreibungen

Skandal !!!!- der Mann vergeht sich am allerheiligsten Gedankengerippe des Feminats und dann auch noch im Klartext:

" In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern."

Wäre Kissler nicht bei der magischen Zahl "3" kleben geblieben und hätte sich noch einen Schritt weiter auf vermintes Terrain vor gewagt - ich hätte glatt Hoffnung auf einen Wiedererstarken seriösen Journalismus geschöpft. Doch der wichtigste Grund fehlt: Der Pesthauch des Feminismus, der von Anbeginn Kinder bestenfalls als Zweck zur Selstverwirklichung DER FRAU akzeptieren wollte und vielleicht noch als Erwerbsquelle.

Seither haftet natürlichsten menschlichen Impulsen, wie der nach (sich-) Fortpflanzung, der Geruch von unverbesserlicher Rückständigkeit an - wen will es wundern?

Aber immerhin: Kissler präsentiert eine ganz und gar unverbesserlich eigensinnige Sicht, als fürchtete er keine Hatz der Ewigfortschrittlichen. Beachtlich -oder?

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Der wahre Grund ist: Wir wollen nicht mehr Kinder

Borat Sagdijev, Sunday, 13.01.2013, 19:31 (vor 4334 Tagen) @ Narrowitsch

Und das ist Verständlich. Kinder werden woanders zu deutlich besserem Preis/Leistungsverhältnis gemacht, sogar in unserer Parallelgesellschaft mit Migrationshintergrund. Das Risiko hier einen überteuerten Versa...äh.. Vertreter unserer Leitkultur zu machen, neben vielen Anderen übersteigerten Risiken, will kaum einer mehr eingehen. Ob jetzt Mann oder Frau nicht wollen darf sich doch jeder selbst zusammenreimen.

Wenn das einen einzelnen Grund hat, dann unseren Wohlstand. Der hat unsere Weiber was die Kinderproduktion angeht teuer aber nicht besser gemacht.

Zu viel Wohlstand ist nicht gut für Frauen, die werden nur fett, faul, egoistisch und Kinderlos.

Da kann man Abtreibungen verbieten und sich auf den Kopf stellen, das Problem bleibt.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

3 Gründe für Geburtenrarmut

Aloski @, Sunday, 13.01.2013, 20:32 (vor 4334 Tagen) @ Narrowitsch

Also ich lese ständig in allen möglichen Kommentaren in Foren und dergleichen:

Kinder in die Welt zu setzten ist unverantwortlich wegen der Bevölkerungsexplosion.
Oh! Moment! Hab ich gar nicht mitgekriegt, dass es in Deutschland eine Bevölkerungsexplosion gibt.

Oh! Ach so! Weil z.B. die Inder sich alle zwei oder drei Generation - gegenwärtig- verdoppeln, sollen wir in unserem Land uns alle zwei oder drei Generationen halbieren. Ach so!

Ah! Weil meine Nachbarin ihren Reichtum alle drei Jahre verdoppelt,
soll ich meinen alle drei Jahre halbieren. - damit der Reichtum nicht zuviel wird! Na sowas!

Anderes, ständig wiederholtes Argument, das ich höre oder lese:
Kinder kriegen, .. man wolle "die Frau in die Pflicht nehmen", nur von der Frau würde was verlangt.
Oh! Das setzt als Prämisse voraus, dass wir nur an "single moms" denken.
Aber selbst wenn sie, die Frau, entscheidet, dass sie den Vater nicht will oder das Kind keinen Vater braucht,
dann steht er immer noch jahrzehntelang wegen Unterhalt in der Pflicht. Das wird gewöhnlich in den "Diskussionen" nicht erwähnt.

Der Grund für Geburtenrückgang:

1. Die Pille.

2. Zu hohe Ansprüche und Erwartungen an Materielles und sich selbst in seinen (erzieherischen) Fähigkeiten vollkommen zu unterschätzen. Die Vorstellung oder Erwartung eines vollkommen "risikofreien Lebens". (Gibt es nicht).

Das wichtigste für Kinder sind ja nicht Luxus-wohlstand, sondern Eltern, die beide
Zeit, Geduld, Verständnis, Liebe usw. aufzubringen. "Dinge", die mit Wohlstand nicht zu ersetzen sind.

Ich bin alleinerziehender Vater, Hartz IV.

In einem anderen Forum las ich von einer KM (Kindsmutter), die vor Gericht ging und vom KV (Kindsvater, den sie nicht mehr wollte), 3000 € verlangte um die Geburt vorzubereiten (Kinderzimmer- und Kinderzimmereinrichtung..)
... da bleibt mir die Spucke weg.

3 Gründe für Geburtenrarmut

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 13.01.2013, 21:38 (vor 4334 Tagen) @ Aloski

Das wichtigste für Kinder sind ja nicht Luxus-wohlstand, sondern Eltern, die beide
Zeit, Geduld, Verständnis, Liebe usw. aufzubringen. "Dinge", die mit Wohlstand nicht zu ersetzen sind.

Wohl wahr. In einer Welt mit oberster Priorität Selbst...irgendwas und in einem Land, in dem sich - ganz nach Vorbild aus Gottes eigenem Land- wirklich alles rechnen muss, sind demografische Probleme unlösbar.

Ich bin alleinerziehender Vater, Hartz IV.

Respekt!Lass Dir nur nichts von kinderlosen Lebemännern- und -frauen, Selbstverliebten und Leuten erzählen, die sich längst der Diktatur der Registrierkasse unterworfen haben.

In einem anderen Forum las ich von einer KM (Kindsmutter), die vor Gericht ging und vom KV (Kindsvater, den sie nicht mehr wollte), 3000 € verlangte um die Geburt vorzubereiten (Kinderzimmer- und Kinderzimmereinrichtung..)
... da bleibt mir die Spucke weg.4

Das macht eben den kleinen Unterschied und seine großen Folgen.


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Der wahre Grund ist: Wir wollen nicht mehr Kinder

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 13.01.2013, 21:46 (vor 4334 Tagen) @ Borat Sagdijev

Wenn das einen einzelnen Grund hat, dann unseren Wohlstand. Der hat unsere Weiber was die Kinderproduktion angeht teuer aber nicht besser gemacht.

Hat sicher keinen einzelnen Grund.

Zu viel Wohlstand ist nicht gut für Frauen, die werden nur fett, faul, egoistisch und Kinderlos.


Wohlstand ist gut, zu viel Wohlstand tödlich. Nicht nur für Weiber.

Da kann man Abtreibungen verbieten und sich auf den Kopf stellen, das Problem bleibt.

Das Problem bleibt, solange zweibeinige Fress-FicK-Kauf-,Sauf- und Kackmaschinen sich selbst genügen.


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da wäre noch ein Grund

Marlow @, Sunday, 13.01.2013, 22:20 (vor 4334 Tagen) @ Narrowitsch

Noch ein Grund für sinkenden Geburtenzahlen:

diese ewige Propaganda mit der Selbstverwirklichung.
Wenn Frauen und Männer in dem Bewußtsein erzogen werden,
daß ein wichtiger Eckpfeiler ihres Lebens "in-die-Welt-setzen"
von Kindern ist. Stattdessen höre und sehe ich immer und überall
wie Kinder nerven, Geld kosten, Kariere behindern u.s.w.
Was für "tolle" Beschäftigungen ihnen entgehen.
Z.B. weniger bzw keine Partys mehr, kein toller Urlaub mehr
auf Malle.
Einen Satz mußte ich leider im engeren Familienkreis über die
Geburt eines Kindes bei einer 21-jährigen erleben:
ihr Leben wäre jetzt zu Ende.
Solange staatliche und mediale Propaganda nicht die Richtung
ändert, kann auch alles Geld der Welt die Geburtenzahlen nicht steigern

Soviele sind das gar nicht.

Referatsleiter 408, Sunday, 13.01.2013, 22:54 (vor 4334 Tagen) @ Narrowitsch

Ich finde, dass sich viele Frauen dem feministischen Zeitgeist gebeugt haben. Kinder sind sind da zur Belastung erklärt wurden, zum Hinderungsgrund bei der Wahrnehmung der persönlichen (durch diese Kreise offerierten) Freiheit. Durch die Ausbreitung dieses Wohlfühlverhaltens wurde die eigentlich biologisch angetragene Mutterrolle bei solchen Frauen psychologisch zurückgedrängt.

Hier mal ein Beispiel:

[image] ... einer Namensnennung bedarf es sicherlich nicht.

Kann sich irgendjemand vorstellen, dass solch ein Exemplar auch Mutter sein kann? Was könnte sie Kindern anders vermitteln als Hass gegen Männer?

Fakt ist, dass viele vom Feminismus befallene Frauen Kinder nur nutzen, um sich persönlich eine Einkommensgarantie zu beschaffen. Eine Bindung zum Kind besteht meist nicht. Solche Frauen sind frei von Emphatie und weisen zudem soziopathische Züge auf. Solcherart erwachsen gewordene Kinder reflektieren ihre Erlebnisse und so folgt eben kausal der Rückgang der Geburtenrate.

Die grundsätzliche Frage ist: "Kann man dieses durch die Politik und den Zeitgeist anerzogene Verhalten bei betroffenen Frauen korrigieren?" Ich persönlich glaub´s nicht und so werden hoffentlich durch diese "Auslese" die abartigen u. kranken Teile der Gesellschaft im Zuge der Entwicklung aussterben und ihren Irrsinn nicht weitergeben können. Schwatza ist dafür ein gutes Beispiel. Die Kinder die diese Frau nicht geboren hat, können ihr regelrecht dankbar sein. Mit dem Erbe solch einer Frau leben zu müssen, wäre für diese Kinder traumatisierend. Wahrscheinlich würden sie sich freiwillig den Strick nehmen.

Kolateralschäden dazurechnen

Mus Lim ⌂ @, Monday, 14.01.2013, 00:54 (vor 4334 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich finde, dass sich viele Frauen dem feministischen Zeitgeist gebeugt haben.

Zu den Frauen, die sich offen feministisch gebärden,
müssen noch die Kolateralschäden dazugerechnet werden.

Eine Frau, die ihr Kind zur Einkommensabsicherung benutzt,
ist vielleicht nicht wirklich feministisch,
aber soziopathisch als Folge einer feministisch durchseuchten Gesellschaft.

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