Genderkongress im Vorfeld massiv gestört! (Projekte)
Weil sie die Diskussion fürchten, weil sie sich in die Hosen schei**en vor Angst, die Wahrheit könne dabei zu Tage kommen, setzen sie lieber darauf, den Diskussionspartner gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Das erlebten schon Gerhardt Amend, Martin van Crefeld und viele Andere, lediglich Monika Ebeling hat getrotzt und konnte ihren Vortrag trotz massiver Störung halten.
Nun soll es auch den 1. Deutschen Genderkongress treffen, der am 28./29. November 2015 in Nürnberg stattfinden wird.
Nur:
* Die Räumlichkeiten müssen gewechselt werden. Der Betreiber der vorgesehenen Gastlichkeiten sagte ab. Auf Nachfrage der Veranstalter erklärte er, dass er massiv unter Druck gesetzt wurde. Auf seiner facebook-Seite wird er als "sexistisch", "homophob", "frauenfeindlich", "LGBT-feindlich", "rückwärtsgewandt" und der Veranstalter als "extrem rechte Gruppierung" bezeichnet.
Die Veranstaltung wird aber auf jeden Fall in Nürnberg stattfinden! Die Räumlichkeiten werden wenige Tage vor der Veranstaltung bekannt gegeben werden.
* Politiker zogen ihre Zusage zurück. Sie hörten wohl nur irgndwas mit Gender und waren zunächst reflexartig bereit, Gastvorträge zur Eröffnung zu halten. Fast zu spät haben sie bemerkt, dass sie beinahe fast auf dem falschen Dampfer gesessen wären. Uff! Gerade nochmal gut gegangen.
Die drei rückgradlosen Gesellinnen sind:
. Angelika Weikert, sozialpolitische Sprecherin der SPD im Bayerischen Landtag
. Jörn Wunderlich, DieLinke, Mitglied im Ausschuss für Eichhörnchen und sonst noch alles, außer Männer des Dt. Bundestages
. Emilia Müller, CSU Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Wie kommt's?
* Die Leiterin der Bayerischen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern, eben jene Emilia Müller antwortete auf die entsprechende Frage:
"Wir werden dafür sorgen, dass niemand am Kongress teilnimmt."
Sie wird sich in ihre schmutzigen Finger geschnitten haben. Der Wind beginnt seit einiger Zeit, sich zu drehen. In der Filter-Bubble des narisstischen Wahns merkt frau davon freilich nichts. Am Ende des langen Weges wir es die "Bayerische Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern" nicht mehr geben. Auch vieles Andere wird es nicht mehr geben. Und das >Mysterium für Eichhörnchen und alles außer Männer< wird dann wieder Familienministerium heißen. Kurz und knapp. Nur die Lüge braucht eine verschwurbelte Sprache.
Näheres, mit Brief des Ausrichters des Kongresses Gerd Riedmeier und Spendenaufruf, um die neuen Tagungsplätze finanzieren zu können, findet sich bei Genderama.
http://genderama.blogspot.de/2015/10/erster-ganzheitlicher-genderkongress-in.html
--
Go Woke - Get Broke!
Genderkongress im Vorfeld massiv gestört!
Woher hast du denn die detaillierten Infos? Alles von Genderama?
Das ist ja unfaßbar, was da abgeht. In was für einem kranken Land leben wir? Man scheint die Demokratie regelrecht verlernt zu haben.
Es Kempert wieder.
Neben der bayerischen Staatsministerin für Eichhörnchen und Gedöns, Emilia Müller, ist auch wieder die Schwarze Feder aktiv. Der von der Seuche Genderwahn stark befallene Dauerdoktorant hält oder hielt an der Uni Mainz einen Vortrag. So genau lässt sich das nicht erkennen, der Eintrag stammt jedenfalls vom 28.10.2015
Ich wusste gar nicht, dass er immer noch doktoriert. Läßt sich dies nun noch in Jahren bemessen oder sind es schon Jahrzehnte? Aber auf der Ankündigung wird es nochmal bestätigt, auch die Sprache ist das übliche ausgrenzende Geschwurbel:
Mittwoch, 28 Oktober, 18:00
Uni Mainz, HS15 (Gegenüber QKAff im Forum Universitatis)
Vortrag Maskulinismus/Anti-Feminismus
Der Arbeitsbereich für politische Bildung präsentiert:
Maskulinismus und Antifeminismus
Mitte Oktober erschien „Die große Verschwulung“, ein antifemistisch-homophobes Buch des Bestseller-Autoren Akif Pirincci; Ende November wird in Nürnberg ein „Deutscher Gender-Kongress“ stattfinden, dahinter steckt ein Netzwerk antifeministischer „Männerrechtler“. Vor wenigen Monaten noch sorgten die sogenannten Männerrechtler bzw. Maskulinisten für eine Reihe von Artikeln in den Mainstream-Medien: Inzwischen seien Männer, Jungen, Väter Opfer eines ausufernden Staatsfeminismus geworden, lauteten die Schlagzeilen und in den Kommentarspalten tobte sich die antifeministische HateSpeech aus. Inzwischen scheint die Alternative für Deutschland den organisierten Antifeminismus anzuführen mit geschlechterkonservative Positionierungen, die eine deutsch-nationale familialistische Bevölkerungspolitik anstreben. Der Maskulismus teilt mit dem Familialismus die Propagierung einer Verschwörungsideologie, derzufolge der sogenannte Genderismus eine neue totalitäre Herrschaftsform sei, die die Männer bzw. die Familien als Keimzelle der Nation zurückdrängen oder gar zerstören wollen. Der Soziologe Andreas Kemper geht auf die Entstehung, die Netzwerke und die Akteur*innen dieser Verschwörungsideologien ein und stellt deren Argumentationsmuster dar. Nach dem Vortrag ist Zeit für Fragen und Diskussionen.
Biographische Notiz:
... Andreas Kemper promoviert in Münster zum Thema Klassismus.
http://heyevent.de/event/75hsf7vpmuaaca/vortrag-maskulinismusanti-feminismus#
Passend: Direkt darunter findet sich am 15:33 31.10.2015 ein link zu einer weiteren Veranstaltung der Ewig-Gestrigen:
Ausdruckstanz auf dem Friedhof
Baron Uni-Campus Mainz
Heute
http://heyevent.de/event/75hsf7vpmuaaca/vortrag-maskulinismusanti-feminismus
Und er fährt am liebsten auf der Aida:
Veröffentlicht: 26. Oktober 2015
Nürnberg: "Kongress" mit Referent_innen aus dem maskulistischen, antifeministischen und rechten Spektrum. Bei einer ganz unbescheiden "Deutscher Genderkongress" benannten Veranstaltung in einer Nürnberger Gaststätte sollen einschlägig bekannte Referent_innen auftreten ("Gutmann am Dutzendteich", Bayernstr. 150, 9.00 bis 19.00 Uhr). Darunter sind z. B. der Maskulist Arne Hoffmann, Autor des Buches "Warum Homann geht und Friedmann bleibt" im extrem rechten "Edition Antaios"-Verlag, sowie Buchautor Bernhard Lassahn ("Der Krieg gegen den Mann"), der zuletzt u. a. beim ultrarechten "Compact Magazin" auftrat.
https://www.aida-archiv.de/index.php/termine-2/rechte-termine/rechte-termine-sued/5151-28-november-2015
Zur Verortung:
MÜNCHEN. Die bayerische SPD hat die linksextreme „Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (a.i.d.a.)“ mit dem Josef-Felder-Preis geehrt. Der Vorsitzende der Bayern-SPD, Florian Pronold, begründete die Entscheidung mit der falschen Ausrichtung des bayerischen Verfassungsschutzes.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2011/spd-zeichnet-antifa-verein-aus/
--
Go Woke - Get Broke!