Wie einige Muslime über uns Deutsche denken (Politik)

Mus Lim , Thursday, 05.11.2015, 16:12 (vor 3360 Tagen) @ Dr.Bundy

Wie einige Muslime über uns Deutsche denken

Also die Muslime, mit denen ich Umgang habe, haben lieber mit Deutschen (aber auch Italienern, Kroaten, Polen, etc.) lieber Kontakt als mit solchen "Exemplaren" ihrer eigenen Herkunftsländer, die sie eher als "Abschaum" klassifizieren und meiden.

Man muss also schon Differenzieren und darf nicht über einen Kamm scheren. Das Problem ist nur, dass die Umgänglichen unter den Ausländern in der Minderheit sind und der Abschaum die (weit überwiegende) Mehrheit stellt.

So scharf würden das die Imame, mit denen ich ab und zu einen Plausch halte, nicht formulieren, aber der eine sagte mir deutlich, dass nicht einer seiner Moscheegänger seit den Schultagen je ein Buch in die Hand genommen hat. Ein anderer, in der Türkei in der Jugendarbeit tätiger Imam umschreibt die Situation so, dass sein schlechtester Koranschüler in der Türkei noch besser gewesen sein, dass der beste Koranschüler, den er in Deutschland gehabt habe. In beiden Fällen hat er es mit Kindern türkischer Eltern zu tun, aber so groß sind die Unterschiede, was in der Türkei Standard ist und das, was in Deutschland im Durchschnitt als Migrant ankommt.

Diese Tatsachen nimmt aber kein Multikulti-Apologet zur Kenntnis.

Hier ein Video von Muslimen, die sich über Muslime schämen, die Deutsche beschimpfen und beleidigen. Ich habe auch einen jungen Erwachsenen kennengelernt, dass zugab, als Jugendlicher sehr schlecht über Deutsche gedacht und gesprochen zu haben, obwohl sein Vater explizit dazu aufgefordert hat, gut über Deutsche zu sprechen, und dass er sich im nachhinein dafür schäme.

Leider wird jeder Fortschritt in der Integration wieder dadurch zunichte gemacht, dass immer neue Migranten nachströmen, bei denen wieder bei Null begonnen werden muss.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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