Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Soviele sind das gar nicht. (Allgemein)

Referatsleiter 408, Sunday, 13.01.2013, 22:54 (vor 4334 Tagen) @ Narrowitsch

Ich finde, dass sich viele Frauen dem feministischen Zeitgeist gebeugt haben. Kinder sind sind da zur Belastung erklärt wurden, zum Hinderungsgrund bei der Wahrnehmung der persönlichen (durch diese Kreise offerierten) Freiheit. Durch die Ausbreitung dieses Wohlfühlverhaltens wurde die eigentlich biologisch angetragene Mutterrolle bei solchen Frauen psychologisch zurückgedrängt.

Hier mal ein Beispiel:

[image] ... einer Namensnennung bedarf es sicherlich nicht.

Kann sich irgendjemand vorstellen, dass solch ein Exemplar auch Mutter sein kann? Was könnte sie Kindern anders vermitteln als Hass gegen Männer?

Fakt ist, dass viele vom Feminismus befallene Frauen Kinder nur nutzen, um sich persönlich eine Einkommensgarantie zu beschaffen. Eine Bindung zum Kind besteht meist nicht. Solche Frauen sind frei von Emphatie und weisen zudem soziopathische Züge auf. Solcherart erwachsen gewordene Kinder reflektieren ihre Erlebnisse und so folgt eben kausal der Rückgang der Geburtenrate.

Die grundsätzliche Frage ist: "Kann man dieses durch die Politik und den Zeitgeist anerzogene Verhalten bei betroffenen Frauen korrigieren?" Ich persönlich glaub´s nicht und so werden hoffentlich durch diese "Auslese" die abartigen u. kranken Teile der Gesellschaft im Zuge der Entwicklung aussterben und ihren Irrsinn nicht weitergeben können. Schwatza ist dafür ein gutes Beispiel. Die Kinder die diese Frau nicht geboren hat, können ihr regelrecht dankbar sein. Mit dem Erbe solch einer Frau leben zu müssen, wäre für diese Kinder traumatisierend. Wahrscheinlich würden sie sich freiwillig den Strick nehmen.


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