Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen in der Politik (Politik)

Krankenschwester @, Tuesday, 06.11.2012, 08:24 (vor 4399 Tagen)

Sarkozys schöne Ex-Ministerin

Mit insgesamt ACHT Männern soll die Politikerin im Frühjahr 2008 eine Affäre gehabt haben – die damit alle als Väter ihrer Tochter Zohra (3) infrage kommen! Das behauptet Casino-König Dominique Desseigne (68) in der Zeitung „Le Monde“.

Hintergrund: Dati und Desseigne waren von 2008 bis 2009 liiert. Jetzt fordert sie die Anerkennung der Vaterschaft von ihm – und Unterhalt! Multimillionär Desseigne verweigert den DNA-Test.

Dati selbst hatte die Identität des Kindsvaters über Jahre geheim gehalten. Nach der Geburt ihrer Tochter hatte sie nur erklärt: „Mein Privatleben ist kompliziert ...“


8 Liebhaber, als sie schwanger wurde?

Schöne ExMinisterin?
Die mit dem langweiligen Leben nennen solche Weiber "Schlampen".

*habe langweiliges Leben*

PS: wird sie jetzt auch dafür eingeknast, weil sie so ein "kompliziertes Leben" wie Kachelmann geführt hat?

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Schlampe

Referatsleiter 408, Tuesday, 06.11.2012, 09:26 (vor 4399 Tagen) @ Krankenschwester

Von eine(m/r) Politiker(in) erwartet man schon als Führungskraft entsprechend Integrität und solide Wert-/Moralvorstellungen. Das Verhalten dieser Frau wundert mich allerdings kein bißchen. Geht doch Lug und Betrug, der Verfall von Wert- und Moralvorstellungen federführend von der Politik selbst aus. Wie bitteschön sollen die denn da noch mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn eine Frau heute z.B. 2 Kinder vom gleichen Mann hat, dann gilt sie als krude, als unmodern und ist faktisch nichts gesellschaftsfähig.

Privat ist privat, da kann jeder machen was er will, solange er keinem Menschen schaden zufügt. Jedoch an solch prädestinierter Stelle ist das einfach unakzeptabel. Für mich ist die Frau einfach eine Schlampe, also eine normale Feministin. Das Kind allerdings tut mir echt leid. Man kann sich halt seine Mutter nicht aussuchen.

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Frauen in der Politik

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 06.11.2012, 10:44 (vor 4399 Tagen) @ Krankenschwester

Diese Schl..., ähm ich meine diese Frau mit dem komplizierten Liebesleben vögelte mit acht Männern rum. Sie weiss aber scheinbar ganz sicher wer von diesen acht der Vater ist. Zufälligerweise der Reichste von allen. Als intelligente (?) Frau kam ihr eine Empfängnisverhütung nicht in den Sinn. Wieso auch bei Männern mit einem solchen Konto.

Gut hast Du so ein langweiliges Leben! ;-)

Roger

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Nur zum Wohle des Kindes!

Hombre, Tuesday, 06.11.2012, 10:58 (vor 4398 Tagen) @ Krankenschwester

Blick in eine hypergame Mutterseele:

[image]


Pourquoi Rachida Dati a-t-elle donc décidé, plusieurs années après la naissance de sa fille, d’assigner au civil pour «reconnaissance de paternité» Dominique Desseigne, le p-dg du groupe Lucien Barrière Hôtels et Casinos, comme l’a révélé le Point.fr la semaine dernière? ... L’ex-ministre sarkozyste sait donc son existence auscultée, mais tient férocement à préserver celle de sa petite fille. Zohra, trois ans et demi, doit pouvoir construire sa propre histoire, en douceur. Rien de tel que de solides fondations pour y parvenir. «A son âge, cette fillette peut commencer à s’interroger sur l’existence de son père, décrypte la psychiatre Nathalie Feuché. Plus les choses sont dites clairement et mieux c’est pour l’enfant.» Elle qui s’est arrachée, à force de volonté, à un environnement aride sait combien la famille compte pour mettre une vie sur de bons rails ... La famille, c’est, du coup, sacré!

Gala

Die Dati ist jetzt offenbar so etwas wie Bezirksbürgermeister vom 7. Arrondissement. Also rive gauche, stinkreiche Gegend. Das Leben dort ist teuer, zu teuer für ein Bezirksbürgermeistersgehalt. Da braucht's schon einen Zahlvater, hat sie jetzt einsehen müssen - nach 3 1/2 Jahren.

Letztes WE war besonders langweilig...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 06.11.2012, 11:13 (vor 4398 Tagen) @ Krankenschwester

Schöne ExMinisterin?
Die mit dem langweiligen Leben nennen solche Weiber "Schlampen".

*habe langweiliges Leben*

Frechheit! *grr*

Werde schon für ein aufregenderes Leben sorgen, Madame! ;-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Letztes WE war besonders langweilig...

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 06.11.2012, 11:18 (vor 4398 Tagen) @ Nihilator

Diese Rachida Dati scheint laut Wikipedia eine interessante Frau zu sein.

Sie musste früh mithelfen und Geld verdienen. Zuerst begleitete sie ihre Mutter als Reinigungskraft, dann arbeitete sie nachts als Hilfsschwester, während sie sich auf das Baccalauréat (Abitur) vorbereitete.

1987 traf sie auf einem Empfang in der algerischen Botschaft den damaligen Justizminister Albin Chalandon. Er verschaffte ihr zur Finanzierung des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums eine Stelle als Buchhalterin bei Elf Aquitaine. Ihr Masterdiplom für öffentliches Recht erhielt sie nach einjährigem Studium, weil sie ihre berufliche Erfahrung geltend machen konnte.

Das muss man sich mal bildlich vorstellen. Als Hilfsschwester oder Putzfrau konnte sie in der algerischen Botschaft an einen Empfang für den damaligen Justizminister. Wie das? Eventuell hochgeschlafen?

Kaum hatte sie den Justizminister getroffen, gab es sogleich eine Stelle als Buchhalterin. Kaum das Abitur beendet ist sie Buchhalterin, so ganz ohne entsprechende Ausbildung. Was war da mit dem Justizminister und ihr gelaufen? Spielte sie damals schon Lewinsky mit ihm?

Auch das Masterdiplom erhielt sie schon nach einjährigem Studium. Meisterhaft schnell.

Ja, diese Frau hatte schon immer ein kompliziertes Liebesleben.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Elf Aquitaine

Hombre, Tuesday, 06.11.2012, 11:35 (vor 4398 Tagen) @ WilhelmTell

Elf Aquitaine ist mit der französischen Regierung verbandelt so wie in Rußland Gazprom mit dem Kreml.

RU-FR und der Journalismus

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 06.11.2012, 13:28 (vor 4398 Tagen) @ Hombre

Elf Aquitaine ist mit der französischen Regierung verbandelt so wie in Rußland Gazprom mit dem Kreml.

Wenn 2 das selbe tun, ist das noch lange nicht das gleiche: Frankreich ist eine entzückende Marianne und Russland ein böser, gefräßiger Bär.

Weshalb Putin immer ein gemeines KGB-Machsoschwein bleibt, aber Frau EX- Justizministerin Dati demokratisch und rechtssaatlich leuchtet mit ihrem Einfluss auch auf Unterhalts- und Familienrecht. Wie ihr kompliziertes Leben den nicht unbeträchtlichen Einfluss beeinflusst, wäre, so BILD nicht wiedermal Scheißhausparolen in die Welt setzt, eine investigative Recherche wert. Oder? Aber wer- frage ich- wer soll das leisten?

Schließlich umfasste solche Neugier natürlich auch den Lebenenswandel der Dame im Milieu, in dem sie verkehrt. Nach BILD-Maßstäben (Kachelmann) - würfe er womöglich Fragen zur Moral der oberen Politkaste im westlichen Freundesland auf. Die EU käme dann womögöich in Verruf, wenn deutsche JournaillistInnen in Mariannes Privatleben stocherte?

Anderseits: Vielleicht käme BILD und co zum Schluss, solche Frauen gehörten unbedingt in Wirtschaftsführungsgremien, quotiert - versteht sich; es ersparte Kosten für die Reise in den Puff nach Rio, wie sie aus Deutschland belegt sind.

Was sind gegen solche Aussichten, Widerspendigkeiten eines Casino-Königs in Unterhaltsfragen?

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Huren und Hurenböcke in Spitzenpositionen.

Roslin, Tuesday, 06.11.2012, 14:22 (vor 4398 Tagen) @ Narrowitsch

Elf Aquitaine ist mit der französischen Regierung verbandelt so wie in Rußland Gazprom mit dem Kreml.


Wenn 2 das selbe tun, ist das noch lange nicht das gleiche: Frankreich ist eine entzückende Marianne und Russland ein böser, gefräßiger Bär.

Schließlich umfasste solche Neugier natürlich auch den Lebenenswandel der Dame im Milieu, in dem sie verkehrt. Nach BILD-Maßstäben (Kachelmann) - würfe er womöglich Fragen zur Moral der oberen Politkaste im westlichen Freundesland auf. Die EU käme dann womögöich in Verruf, wenn deutsche JournaillistInnen in Mariannes Privatleben stocherte?

Anderseits: Vielleicht käme BILD und co zum Schluss, solche Frauen gehörten unbedingt in Wirtschaftsführungsgremien, quotiert - versteht sich; es ersparte Kosten für die Reise in den Puff nach Rio, wie sie aus Deutschland belegt sind.

Was sind gegen solche Aussichten, Widerspendigkeiten eines Casino-Königs in Unterhaltsfragen?

© [image]

Es wäre interessant, zu untersuchen, inwieweit die unterschiedlich offenherzige sexuelle Libertinage der jeweiligen Eliten zu unterschiedlichen Zeiten die Politik beeinflusste, sprich: herunterbrachte.

Heute, spätestens seit Clinton, schändet das Hose-runter-Lassen ja nicht mehr.

Der jetzige französische Präsident betrog die Frau, mit der er 4 gemeinsame Kinder hat, mit seiner jetzigen Mätresse, Mme Trierweiler, eine Journalistin, die ihn ihrerseits, den damaligen Parteipolitiker der Sozialisten Hollande, mit einem engen Freund des damaligen Präsidenten Sarkozy betrog.

Das Sexleben von Strauss-Kahn ist bekannt genug.

Kann man erwarten, dass sich solche Huren und Hurenböcke um die Sicherung der Grundlagen einer funktionierenden Gesellschaft, also um die Überlebensfähigkeit funktionstüchtiger Familien mühen?

Diese unzüchtige, korrumpierte, korrupte, verantwortungslose, liederliche Kaste regiert uns in Grund und Boden.

Die Post-68'er-Libertinage hat ihre Kreise gezogen und das allgemeine Schlampentum von Männern und Frauen triumphiert.

Freiheit als Freiheit zur Liederlichkeit, als Freiheit zur privaten und öffentlichen Verluderung der Sitten, als Freiheit zum Verderb, als Freiheit von Verantwortung.

Wen kann der Zustand unserer Gesellschaft da noch verwundern?

Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken.

Huren und Hurenböcke in Spitzenpositionen.

Robert @, München, Tuesday, 06.11.2012, 17:36 (vor 4398 Tagen) @ Roslin

Diese unzüchtige, korrumpierte, korrupte, verantwortungslose, liederliche Kaste regiert uns in Grund und Boden.

Nur mal so angemerkt: andererseits ist das Leben unter quasi "heiligen" und "reinen" Herrschern auch nicht gerade angenehm, da die "Moralinsäure" zunimmt.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Einstellung des "Leben und leben lassen" ist m.M.n. bei "unzüchtigen, liederlichen" Menschen erheblich grösser.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Huren und Hurenböcke in Spitzenpositionen.

Roslin, Tuesday, 06.11.2012, 19:56 (vor 4398 Tagen) @ Robert

Nur mal so angemerkt: andererseits ist das Leben unter quasi "heiligen" und "reinen" Herrschern auch nicht gerade angenehm, da die "Moralinsäure" zunimmt.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Einstellung des "Leben und leben lassen" ist m.M.n. bei "unzüchtigen, liederlichen" Menschen erheblich grösser.

Persönliche Moralität geht nicht zwingend mit Intoleranz einher.

Es muss nur zweierlei klar sein:

1.) Alles hat einen Preis, sprich eine Kehrseite der Medaille

2.) Die Dosis macht das Gift: Ein Zuviel ist schädlich, ein Zuwenig auch.

Damit man sich nicht wundert und jammert, wenn das Kind mal wieder im Brunnen ersäuft.

Huren und Hurenböcke in Spitzenpositionen.

Robert @, München, Wednesday, 07.11.2012, 13:24 (vor 4397 Tagen) @ Roslin

Persönliche Moralität geht nicht zwingend mit Intoleranz einher.

Richtig. Habe ich m.M.n. aber auch nicht behauptet.

1.) Alles hat einen Preis, sprich eine Kehrseite der Medaille
2.) Die Dosis macht das Gift: Ein Zuviel ist schädlich, ein Zuwenig auch.

Vollkommen richtig.

Punkt 1 wird halt gerne ignoriert, wenn die Welt mal wieder nicht so ist, wie man sie gerne hätte (m.M.n. auch bei denen besonders deutlich, die anstatt Argumente zu widerlegen, sofort "sexistische Kackscheisse" o.ä. brüllen).
Punkt 2 sollten sich die Extremisten klar machen (die es auf allen Seiten, auch bei uns hier gibt). Was sie aber vermutlich nicht tun werden, da sie ja "im Besitz der Wahrheit" sind).

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Letztes WE war besonders langweilig...

Krankenschwester @, Tuesday, 06.11.2012, 20:08 (vor 4398 Tagen) @ Nihilator

Frechheit! *grr*

Werde schon für ein aufregenderes Leben sorgen, Madame! ;-)

Ohje...
In dem Sinne war es doch gar nicht gemeint, Schatz.
Was gemeint war, dass ich meinen Kindern nicht erklären muss, wer der Vater ist und schon gar nicht rätseln, wer von 8 (ACHT!!!) Herren in Frage käme ;-)

*mag mein langweiliges Leben*

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Letztes WE war besonders langweilig...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 07.11.2012, 00:07 (vor 4398 Tagen) @ Krankenschwester

Ohje...
In dem Sinne war es doch gar nicht gemeint, Schatz.
Was gemeint war, dass ich meinen Kindern nicht erklären muss, wer der Vater ist und schon gar nicht rätseln, wer von 8 (ACHT!!!) Herren in Frage käme ;-)

Ja, bei uns sind es nur fünf. Oder drei? :-D

War doch nur Spaß. Smilie nicht gesehen, Madame?

*mag mein langweiliges Leben*

Geht mir auch so!! Und manchmal könnte es sogar ruhig noch etwas langweiliger sein. :-)

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Verboten:
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Letztes WE war besonders langweilig...

Krankenschwester @, Wednesday, 07.11.2012, 00:55 (vor 4398 Tagen) @ Nihilator

Geht mir auch so!! Und manchmal könnte es sogar ruhig noch etwas langweiliger sein. :-)

Ich glaube, die nächste Zeit (so etwa 20 Jahren) wird es wohl nicht möglich sein :-)

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Letztes WE war besonders langweilig...

Robert @, München, Wednesday, 07.11.2012, 13:26 (vor 4397 Tagen) @ Krankenschwester

Was gemeint war, dass ich meinen Kindern nicht erklären muss, wer der Vater ist und schon gar nicht rätseln, wer von 8 (ACHT!!!) Herren in Frage käme ;-)

Als witziger Spruch geistert hier das rum:
"Kind, grüss mir jeden Mann auf der Strasse, denn das könnte dein Vater sein ..."

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Letztes WE war besonders langweilig...

Krankenschwester @, Wednesday, 07.11.2012, 14:00 (vor 4397 Tagen) @ Robert

Als witziger Spruch geistert hier das rum:
"Kind, grüss mir jeden Mann auf der Strasse, denn das könnte dein Vater sein ..."

Angesicht der Zahlen der Kuckuckskinder ist es nicht witzig, sondern zum Heulen!

Ich überlege mir die ganze Zeit, ob die Sch...sch...öne Ministerin solche geworden ist, um einen gewichtigen Samenspender zu angeln. So jung ist sie ja auch nicht mehr, dass sie als Normalo einen reichen und prominenten Alimentenzahler angeln könnte. Die erwähnte "Schönheit" wäre da auch noch, aber eine 20-jährige ist da sicherlich knuspriger, als 40-jährige...

Spannend würde es sein, wenn sie dann auch noch die Vergewaltigungsanzeigen gegen die Herren erstattet, die sie vllt. gemeinsam besamt haben könnten- bei dem komplizierten Leben der Dame würde mich so ein Phantasieausbruch kaum verwundern.

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(Ambrose Gwinnet Bierce)

Anstelle eines Kommentars

Holger @, Wednesday, 07.11.2012, 10:35 (vor 4398 Tagen) @ Krankenschwester

paßt dazu ausgezeichnet eine Moritat aus der Historie:

....Es geht um den „Gunpowder Plot“ auf das englische Parlamentsgebäude, dessen auf der Insel heute noch vielerorts gedacht wird.

Die Absicht des britischen Offiziers Guy Fawkes war es, einen Sprengstoffanschlag zu verüben, dem die gesamte politische und geistliche Elite Englands zum Opfer fallen sollte. Zu diesem Zweck wollte er am Tag der Parlamentseröffnung, als neben großen Teilen des Hochadels und des hohen Klerus auch König Jakob I. nebst Familie anwesend war, eine gewaltige Menge zuvor im Keller des Gebäudes deponierten Schwarzpulvers zur Explosion bringen.

Der Plan scheiterte in letzter Sekunde durch den Verrat eines Mitverschwörers und hatte die Hinrichtung aller daran Beteiligten zur Folge.

Die Motive Guy Fawkes‘ – nach Meinung von Witzbolden mit Sinn für britischen Humor „der einzige Mann, der je ein Parlament in ehrlicher Absicht betreten hat“, bleiben an dieser Stelle unbeachtet...


http://ef-magazin.de/2012/11/05/3811-heute-vor-407-jahren-der-fuenfte-november

Anstelle eines Kommentars

Robert @, München, Wednesday, 07.11.2012, 13:34 (vor 4397 Tagen) @ Holger

Die Absicht des britischen Offiziers Guy Fawkes war es, einen Sprengstoffanschlag zu verüben, dem die gesamte politische und geistliche Elite Englands zum Opfer fallen sollte. .

Hm, ich muß gestehen, daß angesichts unserer korrupten und eierlosen Parlamentäre, ähnliche Gedanken einen gewissen Reiz ausüben ;-) Die gesamte Justiz und alle Falschbeschuldigerinnen sollten dann gleich mit in diesem Gebäude sein ...
Was man sich halt so denkt, wenn man ein gewisses Gerechtigkeitsempfinden hat, aber sich nicht mit der religiösen Idee von der Bestrafung im Jenseits selber "ruhigstellen" kann ...

(PS: mir ist schon klar, daß es noch nie geklappt hat, durch Gewaltanwendungen zu einer "besseren Gesellschaft" zu kommen).

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