Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Woran die meisten Beziehungen scheitern...?! (Frauen)

Henry @, Saturday, 14.11.2015, 10:33 (vor 3302 Tagen)

Jahrelang meckerte eine Frau über ihren Mann. Dann passierte das

Leslie rief mich voller Panik an. Sie fürchtete, dass ihre 12-jährige Ehe nicht mehr zu retten sei. Sie liebte ihren Mann David, aber ihre langjährigen Probleme drohten die beiden auseinanderzureißen.

Leslie machte sich ständig Sorgen und David behielt zwar einen kühlen Kopf, war aber nicht gerade der gesprächige Typ. Leslie fühlte sich vom Muttersein, ihrer Arbeit und den Verantwortlichkeiten im Haushalt überfordert.

Ihre Ängstlichkeit wuchs und sie wandte sich verzweifelt an David, der nie in der Lage war, ihr die Bestätigung und Besänftigung entgegenzubringen, die sie von ihm erwartete. (Sie wollte, dass er ihr die richtigen Dinge sagte.)

All das ließ ein Muster von Konflikten entstehen, das sich durch ihre gesamte Beziehung zog und dazu führte, dass sie schon früh zur Eheberatung gingen. Ihr Berater kam schnell zu dem Ergebnis, dass David seine Kommunikationsfähigkeiten verbessern müsse. Eine häufige Einschätzung von Therapeuten. Auf diesen wesentlichen Aspekten beruht sie:

1. Leslie und David haben Probleme.

2. Sie müssen in der Lage sein, über diese Probleme zu sprechen, um ihre Situation zu verbessern.

3. Leslie will darüber sprechen, David weniger.

4. Also lösen wir das Problem, indem wir David helfen, effektiver zu kommunizieren.

Das ist ein ziemlich typischer Eheberater-Zugang, der auf den Glauben basiert, dass mehr Gespräche über Beziehungsprobleme letztendlich das gegenseitige Verständnis fördern und ein Paar näher zusammenbringen. Manchmal hilft das.

In diesem Fall hat es die Frustration zwischen Leslie und David nur noch gesteigert. Leslie war fest davon überzeugt, dass David den Schlüssel zu ihren größten Problem in Händen hielt. Wenn er es doch nur richtig anpacken würde!

David versuchte es, doch je mehr er versuchte, mit Leslies verbaler Geschwindigkeit und Gewandtheit mitzuhalten, desto nervöser wurde und versagte er. Egal, was er sagte, Leslie verschärfte den Ton und blieb ihm ständig einen Schritt voraus.
...
Viel später, als das Leben und der Beziehungsstress unerträglich geworden waren, hörte Leslie von meiner Arbeit.

Leslie erklärte ihre Probleme detailliert und ich hörte zu und spielte zurück, was ich heraushörte:

"Es klingt, als wärst du sehr besorgt."
Ja, sie stimmte ausdrücklich zu.

"Und es klingt, als würdest du dich an David wenden, damit er deine Sorgen geringer werden lässt."
Ja, auch hier volle Zustimmung.

"Und wenn er es nicht schafft, dir deine Sorgen zu nehmen, findest du das unerträglich."
Ja.

"Und die einzige Abhilfe, die du dir schaffen kannst, ist, der Beziehung wieder und wieder den Saft abzudrehen, was du auch tust."
An dieser Stelle machte Leslie eine Pause, ließ die Worte auf sich wirken und schätze die Folgen, die sie haben könnten, ab."Genau das tue ich", bestätigte sie schließlich.

Während unserer wöchentlichen Sitzungen stelle Leslie erschrocken fest, dass keine einzige Sache, die David sagen könnte, sie zufriedenstellen würde.

Jahrelang hatte sie geglaubt, dass David nur die richtigen Dinge sagen müsste, damit sie sich entspannen könnte. Diese Ansicht wurde von Freunden, Familie, Beratern und Fachautoren bestätigt.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/justice-schanfarber/frau-beklagt-sich-ueber-mann_b_8553720.html

In diesem Fall spiegelt sich das Schicksal der meisten Männer wider. Hat ein bißchen was wie das Märchen vom Fischer und seiner Frau.

An der vorgegaukelten Relativismus!Große Stütze, Rumhurerei, die Sensibilität ausschließt!!

Urknall, Saturday, 14.11.2015, 10:43 (vor 3302 Tagen) @ Henry

- kein Text -

Die Huffington Post ist der feministische STÜRMER !

JUNGHEINRICH, Saturday, 14.11.2015, 20:34 (vor 3301 Tagen) @ Henry

Die Huffington Post wurde von Ariana Huffington gegründet, die einen
Ölmillionär geheiratet hat, von dem sie inzwischen aber (finanziell
gut saniert?) geschieden ist. Neugierhalber sah ich mir mal die Überschriften
der HP an und habe sogar(durch Disziplin, wie es die Tapferen tun) einige
Artikel gelesen und hätte danach am liebsten gekotzt !
Das intellektuelle Niveau ist das Gleiche, wie das von Julius Streichers Stürmer,
denn ich habe mir auch schonmal im Internet den Stürmer zu Gemüte geführt.
Ariana Huffington ist eine linksliberale Tussi, die sich hochgeschlafen hat und
gegen die ein Erich Honecker und ein Walter Ulbricht wie brave Chorknaben wirken.
Gegen diese reiche Kulturmarxistin waren Honecker und Ulbricht doch sehr
bodenständige, ja konservative Persönlichkeiten, die ihren Bürgern sexuelle
Vielfalt, Homosexuellenkult und Multi Kulti erspart haben.
Gleichgeschlechtliche Ehen, ein Adoptionsrecht für Schwule und Lesben,
Homoparaden, Gender Mainstreaming und anderes mehr hätten diese bodenständigen
Diktatoren für eine Riesensauerei gehalten und unterbunden.
Und die DDR Bürger konnten auch zu jeder Tages und Nachtzeit öffentliche
Verkehrsmittel benutzen und über den Alexanderplatz gehen, ohne zu befürchten
totgetreten zu werden.
Ariana Huffington gehört zu den Wohlstandstussies, die noch nie im Leben
gearbeitet haben, mit Ausnahme einem reichen Mann die Beine breit zu machen
und später von ihrem Elfenbeinturm aus die Welt verschlimmbessern zu wollen.
Der Herausgeber des STÜRMERS Julius Streicher wurde 1946 gehängt, während Frau
Huffington in ihrem feministischem Kampfblatt täglich eine primitive Propaganda
verbreiten darf, die in ihrer Vulgärheit dem STÜRMER in nichts nachsteht.
Jedem Leser steht es frei, einmal den STÜRMER und die Huffington Post zu
vergleichen. Intellektuell ist da kein Unterschied zu merken.

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Die Huffington Post ist der feministische STÜRMER !

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 14.11.2015, 23:15 (vor 3301 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Und die DDR Bürger konnten auch zu jeder Tages und Nachtzeit öffentliche
Verkehrsmittel benutzen und über den Alexanderplatz gehen, ohne zu befürchten
totgetreten zu werden.

Unterschreibe jedes Wort! Mein subjektives Bedrohungsempfinden zu alten DDR-Zeiten war absolut pillepalle im Vergleich zu heute! Auch die politische Propaganda habe ich als nicht einmal annähernd so aufdringlich empfunden wie heute!

Gruß, Kurti

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Die Huffington Post ist der feministische STÜRMER !

Henry @, Sunday, 15.11.2015, 09:04 (vor 3301 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Der von mir gepostete Beitrag war auf Focus-online verlinkt und so bin ich auf Huffington Post gelandet. Meine Meinung über dieses Medium entspricht in etwa der Deinen und ich lese dort -in der Regel- logischerweise nicht. Allerdings erschien es mir sinnvoll, den Beitrag über die Meckerziege, gewissermassen als abschreckendes Beispiel hier zu posten. Dem ein oder anderen kann es sicher nützlich sein, egal woher es stammt...

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Und genau so einen Schruz ersparen wir MGTOW-ler uns! (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 14.11.2015, 23:16 (vor 3301 Tagen) @ Henry

- kein Text -

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