Barbershops (Hinweise - Termine)
Es gibt wieder frauenbefreite Zonen im Land: Barbershops. Und der Beste kommt aus Mannheim.
Wer Marco Sailers Barbershop betritt, ist mit einem Schlag in einer anderen Zeit - und einem anderen Land. Zwischen Lederstühlen mit chromblitzender Armlehne, holzumrahmter Spiegelwand und nostalgischen Pomadedosen muss sich "Mann" wie in einem alten amerikanischen Film fühlen. Frauen haben hier keinen Zutritt...
Sailer hat in einem heute üblichen Salon für Frauen und Männer angefangen, aber schnell gemerkt: "Übers Wetter plaudern und Strähnchen hier, Strähnchen da, das ist nichts für mich." Stattdessen hat er seine Vorstellung von "Wellness für Männer" realisiert
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/wo-mann-sich-ans-messer-liefert-1.2517350
Er sollte jetzt seine Schaufenster mit Panzerglas ausrüsten, am besten noch Gitter davor. Und die Wände mit Lotusfarben bepinseln.
Der faschistische Widerstand, der sich selbst antifaschistisch nennt, ist ständig auf der Suche nach Angriffszielen. Und der schmeißt gerne Fenster ein und bekritzelt Wände mit kindischen Parolen.
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Go Woke - Get Broke!
"Männer und Hunde erlaubt, Frauen nicht" :D
07.03.2014 - Lügenpresse
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SPIEGEL ONLINE: An Ihrem Laden hängt ein Schild: "Männer und Hunde erlaubt, Frauen nicht". Warum wollen Männer keine Frauen dabeihaben?
Rietveld: Bei uns werden Männer nicht in pinkfarbene Kittel gezwängt, sie müssen nicht neben Frauen sitzen, die tonnenweise Folie in den Haaren haben. Ein Abend mit den Freunden und einer Kiste Bier ist nun mal ganz anders als ein Abend in der Stadt, wo die Jungs darum wetteifern, wer das Alpha-Männchen ist. Aber, hey: Diese Erklärung ist nur für die Mädels - Männer wissen, worum es geht.
SPIEGEL ONLINE: Wo haben Sie Ihr Handwerk gelernt?
Rietveld: Leen und ich sind Barbiere "alter Schule", wir wurden noch in einer Barbierschule ausgebildet. Wenn man heutzutage in Holland Barbier werden will, muss man einen Unisex-Kurs absolvieren, mit Dauerwellen und Tönungen.
[...]
Komischer Weise fand ich zum Beitrag keine Kommentare. Klemmt bei den Fem-Schlampen etwa die Tastatur? Dabei erkennt man bereits an den Fragen die #Aufschrei-Steilvorlage.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Barbier zu 750 $ Strafe verurteil - weigerte sich Weibsstück Haare zu schneiden
Gendermafia scheint stramm im Stechschritt voranzuschreiten:
08.09.2015
Barbershop fined $750 for refusing to cut a woman's hair
WASHINGTON, Pa. (AP) — A Pennsylvania barbershop has been fined $750 for refusing to cut a woman's hair.
Barbiere advertises itself as a high-end gentlemen's barbershop and offers complimentary beers and spirits. The Washington barbershop was recently fined by the state's Bureau of Professional and Occupational Affairs for gender discrimination.
Owner John Interval tells the (Washington) Observer-Reporter the fine "infringes" on his shop's environment. Interval says, "Guys come here as a kind of a little getaway, to be around other guys."
The female customer had booked hair appointments online for herself and her boyfriend. She asked for a short haircut known as a wave but was turned away.
Interval says his staff recommended other shops and even offered to pay for a haircut at someplace else to compensate for the inconvenience.
Nach bestem Wissen und Gewissen:
08.09.2015
Bartschneiderladen wegen Weigerung Haare einer Frau zu schneiden zu 750 $ Geldstrafe verurteilt
WASHINGTON, Pa (AP) - Ein Barbier aus Pennsiylvania wurde zu einer Geldstrafe von 750 $ verurteilt, weil er sich weigerte einer Frau die Haare schneiden.
Der Barbier wirbt als High-End-Herrenfriseurladen und bietet kostenlos Bier und Spirituosen an. Der Washingtoner Friseurladen wurde vor kurzem vom staatlichen "Bureau of Professional and Occupational Affairs" wegen Geschlechterdiskriminierung verurteilt.
Besitzer John Interval erzählt dem (Washington) Observer-Reporter, die Strafe "VERLETZE" die Umgebung seines Geschäfts. Interval sagt: "Leute kommen hierher, als eine Art kleiner Ausflug, um unter anderen Jungs zu sein."
Die Kundin hatte Haar-Termine für sich und ihren Freund online gebucht. Sie fragte nach einem Kurzhaarschnitt, bekannt unter "Welle", wurde aber abgewiesen.
Interval sagt, seine Mitarbeiter hätten andere Geschäfte empfohlen und sogar angeboten, für einen Haarschnitt woanders zu zahlen, um für die Unannehmlichkeiten aufzukommen.
Barbier zu 750 $ Strafe verurteil - weigerte sich Weibsstück Haare zu schneiden
In ihrer infantilen Art versuchen Frauen alles um wie ein Mann zu sein. Allein, es wird ihnen nicht gelingen. Statt selbst aktiv zu werden dingen sie andere für ihre Eitelkeit. Das Beispiel zeigt es deutlich. Hätte die Frau Mumm in den Knochen, hätte sie sich die Haare selbst geschnitten.
Man darf nicht vergessen dass die Bevölkerung der USA überwiegend aus deutschen Einwanderern besteht.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Oh ja, da sagst du was
In ihrer infantilen Art versuchen Frauen alles um wie ein Mann zu sein. Allein, es wird ihnen nicht gelingen. Statt selbst aktiv zu werden dingen sie andere für ihre Eitelkeit. Das Beispiel zeigt es deutlich. Hätte die Frau Mumm in den Knochen, hätte sie sich die Haare selbst geschnitten.
Du meinst die auf den Zähnen?
Man darf nicht vergessen dass die Bevölkerung der USA überwiegend aus deutschen Einwanderern besteht.
Das ist ein interessantes Stichwort, welches es verdient genauer betrachtet zu werden (über die Konzentrationslager auf nordamerikanischem Boden):
... Doch dank Arnold Krammers Buch Undue Process. The Untold Story of America's German Alien Internees kennen wir nun auch den zweiten Teil der Geschichte...
[...]
... Während des Zweiten Weltkrieges wurden knapp 400.000 Deutsche in VS-amerikanischen Lagern interniert. Neben den Kriegsgefangenen und deutschen Zivilisten aus den USA zählten hierzu auch über 4.000 Deutsche und Deutschstämmige aus Lateinamerika, die während des Krieges und zum Teil sogar noch nach Kriegsende auf Druck der VS-Regierung aus den Staaten südlich des Rio Grande deportiert und in die VSA gebracht wurden. Fälschlicherweise werden die internierten Deutschen immer wieder als Kriegsgefangene oder Nazi-Schergen dargestellt. Kriegsgefangene wären jedoch in offizielle „Prisoner of War Camps“ gekommen und Nazi-Spione oder Saboteure bis zu ihrer Hinrichtung in Gefängnisse. Jene Deutsche, die in den Camps, wie „Crystal City“ (Texas) oder „Fort Lincoln“ (North Dakota), endeten waren Auswanderer, die zum Teil schon lange Jahre in den VSA lebten oder sogar vor Hitler flüchteten. Nachgewiesenermassen internierten die Amerikaner sogar deutsche Juden, die in den späten 30er Jahren noch Deutschland verlassen konnten. Familien, Geschäfte, ganze Lebensläufe wurden zerstört. Deutschstämmige Amerikaner wurden zur Rückkehr nach Deutschland genötigt, wer dies nicht wollte, saß noch Jahre nach Kriegsende in Gefangenschaft. Während sämtliche japanisch-stämmigen US-Bürger bis zum Juni 1946 auf freien Fuß gesetzt wurden, mussten sich etliche Europäer sowie europäisch-stämmige US-Bürger bis Juli 1948 ausharren, ehe man sie freiließ...
[...]
Krammers Berechnungen zufolge wurden während des Krieges 31.275 Angehörige feindlicher Staaten interniert, nämlich 18.849 Japaner, 10.905 Deutsche, 3.278 Italiener, 52 Ungarn, 25 Rumänen, fünf Bulgaren und 161 Bürgern anderer europäischer Länder. Diese Zahlen schließen freilich amerikanische Ehefrauen und andere Familienangehörige nicht mit ein, die den Internierten in die Lager folgten.
http://www.ura-linda.de/germania/us%20kz15.pdf