Miss Schweiz muss nicht gut aussehen - Lauriane Sallin ist politisch korrekt (Feminismus)
Ich meide Lügenpresse und TV und habe deshalb nicht mitbekommen, dass eine Miss Schweiz "gewählt" wurde.
Das ist sie:
Kommentare und Hintergründe dazu gibt es beim ST.
Das soll schön sein?
Cellulite, zu kurze Beine, zu breite Hüften, zuwenig Möpse und das Gesicht ist auch nicht mehr als 08/15....
100 pro gefaktes Wahlergebnis... welcher Mann mit funktionierendem Schwanz wählt sowas?!
Vielleicht ist das das beste, was die Schweiz zu bieten hat?
Und sehe ich da einen Busch um die Möse? Oder sind das nur die Pampers?
Eine dicke Binde!
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
In der Schweiz gibt es eben keine hübschen Frauen. Eine Realität!
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Schweizer Frauen? Totaler Exportschlager, weiss doch jeder!
Nur Frauen aus England können da noch einen draufsetzen.
P.S. Export ist hier Femieuphem also Gynoprojektiv also Frauenfreundlich und Semantikbefreit formuliert zu verstehen.
Also einfach in maskulistischem Hatespeech bedeutet es: Männer werden in den Expat..äh.. Export nach Asien geschlagen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Wie wahr!
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Swiss Lives matter!!!
Miss Schweiz muss nicht gut aussehen - Lauriane Sallin ist politisch korrekt
Bla, Bla, Bla:
Lauriane über Gott und Gleichberechtigung
Endlich eine Miss mit Mut
Kaum im Amt, wagt es die neue Miss Schweiz, Lauriane Sallin, sogar, über Gott zu sprechen.
Lauriane Sallin (22) grüsst mit einem Selfie aus der Stadt der Liebe. Dort posierte sie für die französische Luxus-Uhrenmarke Balmain. «Ich war im Februar in Paris und stand an der genau gleichen Stelle, wo jetzt das Shooting stattfand. Dass ich neun Monate später hier mein erstes Mode-Shooting als Miss Schweiz mache, ist wie ein Märchen», sagt die Freiburgerin.
Vergangenen Samstag wurde sie zur schönsten Frau des Landes gekürt. «Meine erste Woche als Miss war sehr intensiv, und ich bin positiv überrascht. Ich bin dankbar für die vielen schönen Reaktionen der Menschen und dafür, dass meine Meinungen auch angehört werden.»
In der Tat. Anders als die meisten bisherigen Missen will die Freiburger Studentin nicht nur als meinungslose Schönheit wahrgenommen werden. Sie outete sich in ihrer ersten Amtswoche als Feministin, als Gegnerin von Frauenquoten («schwächt die Glaubwürdigkeit der Frauen»), als «Bachelor»-Kritikerin («für Frauen und Männer peinlich»).
Und in der «Schweizer Illustrierte» äussert sich die junge Frau, die sich als praktizierende Katholikin bezeichnet, zu Religionsfragen: «Wenn ich in die Messe gehe, nehme ich das Gesagte nicht als generell gültige Wahrheit an, sondern als Denkanstoss.»
Lauriane Sallin sagt: «Was ich sicher nicht glaube, ist, dass ein Gott auf mich herunterschaut und sagt: Liebe Lauriane, du bist als Frau leider weniger wert als ein Mann.» Die Studentin, die einen Maurer liebt, betont: «Das Weiblichsein darf für Frauen keine Einschränkung bedeuten.»
http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/missschweiz/lauriane-ueber-gott-und-gleichberechtigung-endlich-eine-miss-mit-mut-id4354823.html
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Hauptsache "Vorfahrt gewähren" ist deutlich ausgeprägt, nicht zu übersehen und nicht unbeachtet gewesen!
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