Immer die gleichen Lügen: „Sind noch lange nicht am Ziel“ (Feminismus)
# Feministin Anna Wizorek beim Frauenrat
„Sind noch lange nicht am Ziel“
Verden - Einen prominenten Gast konnte der Kreisfrauenrat im Pferdemuseum begrüßen. Die durch den # (Hashtag) Aufschrei bekannt gewordene Bloggerin, Autorin und Grimmepreisträgerin Anne Wizorek las aus ihrem Buch „Weil ein # Aufschrei nicht reicht“.
Weil es gerade so schön passt, die derzeit neuste Rezension bei Amazon ->
Mit # aufschrei...
Von Neutrino am 3. November 2015
Format: Broschiert
wurde die Autorin bekannt. Worum ging es? Frauen hatten die Möglichkeit auf Twitter über ihre Erfahrungen mit "sexueller Nötigung" zu berichten. Was war passiert? Ein nicht mehr ganz junger Politiker hatte versucht sich gegen eine aufdringliche Journalistin mit Schlagfertigkeit zur Wehr zu setzen und eine Anspielung auf ihre Oberweite gemacht.
Die Journalistin machte die Äußerung des Politikers später öffentlich. Ein Sturm der Entrüstung brauste über das Land! Die Talkshows hatten Ihr Thema und dümmliche Ex-Boxer wurden öffentlich im TV geschlachtet.
Hier tauchte nun auch die Autorin als Gast auf. Ihr Thread (mit "d" nicht mit "t" ... kleiner Scherz) wurde als feministische Großtat bejubelt.
Was Äußerungen auf Twitter wert sind? Man kann nur sagen: Die Anonymität des www macht viele mutig und mit der Wahrheit nehmen sie es auch nicht so genau.
Es lässt sich also feststellen: zu viel mehr als belanglosem" Bla Bla" taugt Twitter eigentlich nicht...oder?
Nun also dieses Buch. Was soll ich sagen... ich bin sprachlos! Wenn man dieses Buch zugrunde legt, hat sich der Feminismus in den letzten 40 Jahren nicht weiterentwickelt! Die Themen sind seitdem die gleichen: Rollenbilder, Unterdrückung und... die Frauen sind noch laaaaange nicht am Ziel. Welches Ziel eigentlich?
Solange diese Ziel nicht formuliert ist; der Feminismus nur eine Unzufriedenheit formuliert; werden die Männer, die ihre Eier noch nicht an der Garderobe abgegeben haben, den Feminismus auch nicht ernst nehmen können.
Schauen wir uns den Feminismus heute an: Femen Aktivistinnen, die barbusig, schreiend und mit bemaltem Oberkörper Veranstaltungen stürmen, Frauen, die Selfies von ihren Genitalien anfertigen und diese dann ins Netz stellen (ich verrat natürlich nicht wo... ), Frauen, die Kind und Karriere unter einen Hut bringen wollen, viel Geld für die Kinderbetreuung ausgeben und im Burnout landen, die dümmliche Geschwätzigkeit einer Barbara Schöneberger, Sonja Kraus... eine Meisterin ihrer eigenen Vermarktung, die unter Beifall verkündet, dass Frauen alles wollen (wie eine fünf jährige im Spielzeugladen), eine wegen Steuerhinterziehung kaltgestellte Alice Schwarzer... und nun noch eine Frau Wizorek, die die deutsche Sprache im Alltag auf Gendertauglichkeit abklopft und Front gegen Frau Kelle (ihre Bücher werden allerdings hier besser bewertet... LOL) macht... Was gibt's sonst noch? Ach ja die Quote, welche besonders gutqualifizierte Frauen als schlichtweg peinlich empfinden.
Natürlich hat sich was getan. Seit 10 Jahren haben wir eine Regierungschefin. Die Feministinnen sind damals mit hohen Zielen angetreten. Wenn Frauen endlich gleichberechtigt wären (Merkel ist ja die mächtigste Frau der Welt... LOL), würde die Gesellschaft gerechter, sozialer und weniger vom Konkurrenzdenken beherrscht. Hat sich die Gesellschaft dahingehend verändert? Die Frage mag sich jeder selbst beantworten.
Wie erwähnt... und nun noch eine Frau Wizorek... uuuuuund Frauen sind noch laaaaaange nicht am Ziel...
Stimmt doch
Das Ziel ist die "totale Befreiung" der Frau, also die totale Überflüssigkeit der Frau, denn noch werden die gebraucht um sie mit Feminismus oder Alltagsfeminismus zu blenden und um den Eseln die leicht welke und innen schimmlige Karotte vor die Nase zu halten damit man die Ausnehmen kann.
Allah wird bestrafen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Hochmut kommt vor dem Fall...
Die haben noch nicht begriffen, dass sich der Wind mit der frisch ankommenden Generation "neuer Männer" bereits gedreht hat. Während Politiker und Lügenpresse seit Jahrzehnten an der Seite der Feminazis standen und jede Gelegenheit nutzten mit auf Männer einzuprügeln, haben die nun urplötzlich ihr Verständnis für die "natürlichen Bedürfnisse" der neuen Männer entdeckt. Von der Forderung nach staatlich finanzierten Puffbesuchen bis zum Verzicht aufreizender Kleidung war schon alles dabei. Und statt landesweiter Medienhetze nach jedem noch so kleinen "Aufschrei" werden nun plötzlich selbst brutalste Vergewaltigungen medial komplett totgeschwiegen bzw. heruntergespielt.
Es sieht so aus, als ob die Feminazis von Politk und Lügenpresse nur benutzt wurden. Nun braucht man sie nicht mehr.