Neue Welle der Diskriminierung von Männern an Universitäten -Zweite Runde des Professorinnenprogramms (Gleichschaltung)
Weitere 150 Millionen Euro werden vom BMBF und von den Kultusministerien der Länder ausschließlich für die Schaffung von Lehrstühlen bzw. die Besetzung vorhandener Lehrstühle durch Fraun aus dem Fenster geworfen. Die offene Diskriminierung von Männern durch deren Ausschluss aus dem Kreis der Bewerber um Regel- und so genannte Vorzugslehrstühle (wenn ein männlicher Prof. emeritiert wird, dann gibt es schon einen weiblichen Günstling aus dem Professorinnenprogramm, der ihn ersetzt), findet nunmehr auf einem anderen Level statt, wie die neuen "Richtlinien zur Umsetzung des Professorinnenprogramms" deutlich zeigen. Wie man aus einem Euro für Frauenförderung unter der Hand 2 Euro macht, kann man in den Richtlinien auch gleich nachlesen. Dies und die Strategie, mit der die Frauenförderer mit dem Professorinnenprogramm an dem totalitären Netz weben, mit dem sie alle Initiative und Selbständigkeit in Deutschland zu ersticken gedenken, wird auf Sciencefiles beschrieben: