"Heute geht es ja rund, nicht nur in den Medien. Aber zu letzteren sei nun zuerst gekommen. Dem Journalisten und Buchautoren Matthias Matussek wurde im Nachgang der Redaktionssitzung fristlos gekündigt.
Der Grund sei gewesen, dass er, man weiß es nicht genau, Jan-Eric Peters und seinem Vize-Chefredakteur als “Durchgeknalltes Arschloch” bezeichnet haben soll. Grund sei ein Zwist darüber gewesen, das Matussek folgendes verlautbart hat:"
Eine Betrachtung über die Meinungsfreiheit in den Medien und eine Parallele zu den Männerrechten und Meinungsfreiheit - bzw. einer Schere im Kopf:
Die Gangart wird zunehmend drastischer:
17.11.2015
Fall Matussek immer wirrer: Geschasster Welt-Kolumnist bestreitet „A…“-Pöbelei gegen Chefredakteur
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Rechtsanwälte Steinhöfel
Gemeinschaft · 448 „Gefällt mir“-Angaben · 8 Std. · Bearbeitet ·
In verschiedenen Medien werden verschiedene Äußerungen kolportiert, die unser Mandant, Herr Matthias Matussek, heute getan haben soll. Diese Berichte sind unzutreffend. Wir stellen im Namen unseres Mandanten fest: Herr Matussek hat weder Herrn Peters noch Herrn Poschardt als „durchgeknallt“ und/oder „Arschloch“ und/oder „durchgeknalltes Arschloch“ bezeichnet. Er hat den Konferenzraum gar nicht betreten und ist Herrn Peters heute auch nicht begegnet.
Damit bezichtigt der ehemalige Spiegel-Autor via Anwalt die Chefredakteure der Welt mindestens implizit der Lüge...