Sogenannte "Gender Pay Gap" beträgt 2% (Allgemein)
http://www.iwkoeln.de/de/presse/pressemitteilungen/beitrag/102500
Nur 2 Prozent Gehaltsunterschied
Der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern liegt in Deutschland aktuell bei weniger als 2 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
ohne weiteren Kommentar
aber ich werde dran denken, wenn ich wieder so Zeug über eine sogenannte "Gender Pay Gap" lese.
Sogenannte "Gender Pay Gap" beträgt 2%
Michael , Monday, 14.01.2013, 14:49 (vor 4330 Tagen) @ Aloski
Das Ergebnis wundert mich nicht, denn ich habe schon vor mehreren Monaten gezeigt, dass das sogenannte Gender Pay Gap ein statistisches Artefakt ist, das sofert verschwindet, wenn man annimmt, dass Überstunden höher entlohnt werden als normale Arbeitszeit und in Rechnung stellt, dass Männer deutlich mehr Überstunden machen als Frauen.
http://sciencefiles.org/2011/04/22/nachtrag-zum-gender-pay-gap/
Was das IDW getan hat (Teilzeit berücksichtigen usw.) ist fast schon ein alter Hut, denn das hat bereits das Statistische Bundesamt vor Jahren gemacht, als das angebliche GPG auf 8% heruntergerechnet wurde.
Was mich massiv ärgert ist Blödsinn wie der folgende, der sich in der Presseerklärung des IDW findet:
Um Frauen die gleichen Karriere- und Verdienstchancen wie Männern zu ermöglichen, wäre die Politik vielmehr gut beraten, für eine deutlich bessere Betreuungsinfrastruktur zu sorgen.
Jau, hängen wir an jeden Müllwagen einen fahrenden Kindergarten, und jedem mittelständischen Malerbetrieb verordnen wir einen Betriebskindergarten und Selbständige müsse die entsprechenden Räumlichkeiten natürlich nachweisen, bevor sie zugelassen werden. In welchem Elfenbeinturm des Wahnsinns hausen eigentlich "Wissenschaftler", die so etwas fordern, wie es die beim IDW fordern?
Sogenannte "Gender Pay Gap" beträgt 2%
Gismatis , Basel, Monday, 14.01.2013, 19:10 (vor 4330 Tagen) @ Michael
Was mich massiv ärgert ist Blödsinn wie der folgende, der sich in der Presseerklärung des IDW findet:
Um Frauen die gleichen Karriere- und Verdienstchancen wie Männern zu ermöglichen, wäre die Politik vielmehr gut beraten, für eine deutlich bessere Betreuungsinfrastruktur zu sorgen.
Das ist wahrscheinlich ein Reflex. Man möchte das politisch nicht erwünschte Ergebnis irgendwie wiedergutmachen.
Sogenannte "Gender Pay Gap" beträgt 2%
Robert , München, Monday, 14.01.2013, 17:45 (vor 4330 Tagen) @ Aloski
http://www.iwkoeln.de/de/presse/pressemitteilungen/beitrag/102500
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ohne weiteren Kommentar
aber ich werde dran denken, wenn ich wieder so Zeug über eine sogenannte "Gender Pay Gap" lese.
Die Steilvorlage, um gleich wieder "Diskriminierung" schreien zu können, steht ja auch im Artikel:
Die IW-Studie zeigt außerdem, warum Frauen noch immer seltener Karriere machen: Deutlich mehr Frauen als Männer arbeiten in Teilzeit – eine Beschäftigungsform, die sich mit Führungsverantwortung schwer vereinbaren lässt.
"Diskriminierung der Teilzeit-Arbeitenden!!eins1elf!11"
Sogenannte "Gender Pay Gap" beträgt 2%
__V__ , Bavaria, Tuesday, 15.01.2013, 02:14 (vor 4330 Tagen) @ Robert
Die IW-Studie zeigt außerdem, warum Frauen noch immer seltener Karriere machen: Deutlich mehr Frauen als Männer arbeiten in Teilzeit – eine Beschäftigungsform, die sich mit Führungsverantwortung schwer vereinbaren lässt.
"Diskriminierung der Teilzeit-Arbeitenden!!eins1elf!11"
Frei nach Borat:
Die Vereinbarkeit von Halbtagsjob und Vorstandgehalt ist in Deutschland für Frauen noch immer nicht gegeben! Skandal!
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Antifeminismus
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