Für das Referat Sozialkompetenz: Schwangere Südafrikanerinnen trinken Gift, um mehr Geld zu bekommen (Gewalt)
Schwangere Frauen in Südafrika trinken selbstgemachte Gemische aus Batteriesäure, um ihren Kindern zu schaden. Kranke Kinder sorgen für ein höheres Famillieneinkommen, weil die Invalidenunterstützung fast fünf mal höher ist als das Kindergeld.
Südafrikanische Frauen in der Provinz Kapstadt trinken große Mengen an Alkohol während der Schwangerschaft, um ihren Kindern zu schaden. Dadurch versucht man, mehr Steuergeld vom Sozialsystem abzugreifen, berichtet die Daily Mail.
Ein Report zeigt, wie Familien in armen Gegenden Südafrikas, die Invalidenunterstützung nutzen, um ihre Einkünfte zu erhöhen. Eine Familie bekommt 250 südafrikanische Rand (umgerechnet 20 Euro) pro Kind im Monat als Kindergeld. Ein behindertes Kind bekommt 1200 Rand (ungefähr 92 Euro) pro Monat, also fast fünf mal so viel Geld.
Die schwangeren Frauen trinken auch ein billiges selbstgemachtes Gemisch, genannt “Kah-Kah”, dass aus Hefe, Wasser und Batteriesäure besteht. In einem Video sagt eine Frau, dass sie täglich fünf bis sechs Flaschen trinkt, wenn sie schwanger ist. Die Gemische werden illegal in sogenannten “Shebeens” verkauft.
Laut WHO ist die Anzahl von Kindern mit fetalen Alkoholsyndrom (FASD) in den letzten angestiegen ist. FASD ist nun die häufigste Behinderung bei Neugeborenen in Südafrika.
http://www.freiezeiten.org/schwangere-frauen-in-sudafrika-trinken-gift-behinderte-kinder-bringen-mehr-geld/
Ich möchte lieber nicht so genau wissen, wie "intensiv" sich diese "Mütter" um ihre behinderten Kinder dann kümmern ...
Gruß, Kurti
(Getagged mit Sozialkompetenz)
So funktioniert Sozialismus
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 14.01.2013, 15:04 (vor 4359 Tagen) @ Kurti
Schwangere Frauen in Südafrika trinken selbstgemachte Gemische aus Batteriesäure, um ihren Kindern zu schaden. Kranke Kinder sorgen für ein höheres Famillieneinkommen, weil die Invalidenunterstützung fast fünf mal höher ist als das Kindergeld.
Die segnende Wirkung des Sozialstaates live und in Farbe. Was will man mehr?
Sozialismus???
Garfield , Monday, 14.01.2013, 16:03 (vor 4359 Tagen) @ Joe
Hallo Joe!
Verwechselst du da nicht Ursache mit Wirkung? Sozialleistungen sind für die arbeitende Bevölkerung, die sie finanzieren muß, nur dann akzeptabel, wenn es offensichtlich häufig vorkommt, daß Menschen unverschuldet in die Lage kommen, ihren Lebensunterhalt nicht mehr selbst erarbeiten zu können. Und somit auch jeder, der das noch selbst kann, damit rechnen muß, das möglicherweise schon bald nicht mehr zu können und dann selbst auf Sozialleistungen angewiesen zu sein.
Das Problem sind hier also nicht die Sozialleistungen, sondern die fehlenden Erwerbsmöglichkeiten. Der südafrikanische ANC hat nämlich schon kurz nach seinem Machtantritt eine politische 180-Grad-Wendung vollzogen, die meisten Versprechen an das Volk vergessen und einen neoliberalen Kurs eingeschlagen. Das bedeutete u.a. totale Öffnung des südafrikanischen Marktes für internationale Großkonzerne und damit das Ende für diverse einheimische Betriebe. Letztendlich wurden sogar Sozialleistungen gestrichen, die noch aus der Apartheid-Ära stammten. Von Sozialismus kann da wirklich keine Rede sein.
Dementsprechend ging es vielen Menschen schon bald nach der Machtübernahme des ANC schlechter als vorher. Und so ist es kein Wunder, daß man jede Einkommensquelle nutzt, eben auch Kinder.
Überhaupt gelten Kinder in armen Ländern ja als Einkommensquelle für ihre Eltern. In Afrika werden überzählige Kinder auch gern mal in die Sklaverei verkauft. Wenn westliche Hilfsorganisationen sie befreien und sie zu ihren Eltern zurück bringen, dann kann es vorkommen, daß die Eltern die Kinder nicht mehr aufnehmen wollen. Schließlich waren sie ja Sklaven und werden deshalb als Schandflecke für ihre Eltern gesehen...
Freundliche Grüße
von Garfield
Neoliberalismus???
Borat Sagdijev, Monday, 14.01.2013, 20:59 (vor 4359 Tagen) @ Garfield
Verwechselst du da nicht Ursache mit Wirkung? Sozialleistungen sind für die arbeitende Bevölkerung, die sie finanzieren muß, nur dann akzeptabel, wenn es offensichtlich häufig vorkommt, daß Menschen unverschuldet in die Lage kommen, ihren Lebensunterhalt nicht mehr selbst erarbeiten zu können. Und somit auch jeder, der das noch selbst kann, damit rechnen muß, das möglicherweise schon bald nicht mehr zu können und dann selbst auf Sozialleistungen angewiesen zu sein.
Ich würde sagen genau das Gegenteil ist der Fall. Für die Kostenträger der Sozialleistungen ist diese nur interessant wenn sie möglichst selten gebraucht wird.
Das Problem sind hier also nicht die Sozialleistungen, sondern die fehlenden Erwerbsmöglichkeiten.
Wenn das so wäre, dürfte es in wohlhabenden Ländern kaum Kriminalität geben und arme Länder müssten eine starke Kriminalität haben.
Ich glaube aber das korreliert nicht besonders, reiche Länder sind Spitzenreiter was berichtete Kriminalität angeht.
Von Sozialismus kann da wirklich keine Rede sein.
Was hat die neuen Deutschen bei uns so fertiggemacht? Der Neoliberalismus oder der Sozialismus davor? Hat der "Neoliberalismus" das Versagen des Sozialismus nur offengelegt?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Neoliberalismus???
Garfield , Tuesday, 15.01.2013, 16:55 (vor 4358 Tagen) @ Borat Sagdijev
Hallo Borat!
Für die Kostenträger der Sozialleistungen ist diese nur interessant wenn sie möglichst selten gebraucht wird.
Wenn das so ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß man selbst auf Sozialleistungen angewiesen sein wird, sehr gering. Man sieht also keinen potenziellen Nutzeffekt für sich selbst. Außerdem werden Empfänger von Sozialleistungen eher als Faulenzer gesehen. Das verringert die Akzeptanz für die Sozialleistungen.
Das war ja auch in der DDR ein wesentliches Problem für die arbeitende Bevölkerung. Da gab es zwar offiziell keine Sozialleistungen, real aber sehr wohl. Lebensnotwendige Güter waren staatlich subventioniert, und das wurde durch niedrige Löhne finanziert, weshalb man diese staatlichen Subventionen auch als "zweite Lohntüte" bezeichnete. Außerdem gab es für diejenigen, die einfach nicht arbeiten wollten, Gutscheine zum Kauf lebensnotwendiger Güter. Im Endeffekt sah das dann so aus, daß jemand, der gut arbeitete, dafür am Jahresende ein paar hundert Mark Prämie bekam. Davon abgesehen hatte er aber auch nicht mehr als jemand, der oft erst zu Mittag auf der Arbeit erschien und sich dann auch wenig bewegte. Das hat damals viele DDR-Bürger frustriert und demotiviert.
Wenn das so wäre, dürfte es in wohlhabenden Ländern kaum Kriminalität geben und arme Länder müssten eine starke Kriminalität haben.
Was ist für dich ein wohlhabendes Land? Zählst du Deutschland dazu? Auch in sogenannten wohlhabenden Ländern ist keineswegs jeder reich. Die Kluft zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander, und so gibt es natürlich auch in sogenannten wohlhabenden Ländern Kriminalität. Umgekehrt ist in sogenannten armen Ländern auch nicht jeder arm.
Was hat die neuen Deutschen bei uns so fertiggemacht?
Wen meinst du damit?
Der Neoliberalismus oder der Sozialismus davor?
Wie sollte der Sozialismus in der DDR die Bundesbürger fertig gemacht haben? Die DDR-Bürger hat er auch nicht fertig gemacht. Ich hab 20 Jahre in der DDR gelebt - da war man manchmal genervt und frustriert, aber fertig eigentlich nicht. Und genervt und frustriert erlebe ich viele Menschen auch heute noch.
In den neuen Bundesländern in den 1990er Jahren war dann aber der Neoliberalismus definitiv ein Problem, denn dadurch wurde dort die Wirtschaft weitgehend platt gemacht und Ersatz entwickelte sich nur sehr langsam.
Hat der "Neoliberalismus" das Versagen des Sozialismus nur offengelegt?
Der Neoliberalismus breitete sich ja erst nach dem Zerfall des Ostblocks so richtig aus. Ich denke aber, daß die Globalisierung einen wesentlichen Anteil am Niedergang der DDR hatte. In den 1980er Jahren war die DDR unter den Industriestaaten weltweit auf Platz 8. Was glaubst du, wie das möglich war?
Man brauchte als DDR-Bürger nur mal z.B. einen Quelle-Katalog in die Hand bekommen, um das zu verstehen. Darin fand man nämlich diverse DDR-Produkte wieder. Es gab in der DDR viele Betriebe, die ausschließlich für den Export in westliche Länder arbeiteten. Viele westliche Konzerne kauften nicht nur fertige Produkte aus der DDR, sondern ließen dort auch einzelne Teile wie z.B. Motoren fertigen. U.a. auch Autohersteller wie VW oder Mazda.
Was glaubst du denn, wieso die BRD der DDR den berühmten Milliardenkredit gegeben hat? Denkst du ernsthaft, daß das nur geschehen ist, damit Honecker den Abbau der Selbstschußanlagen an der Grenze anordnet? Nein, dieser Kredit war dafür gedacht, daß die DDR damit ihre Produktionsanlagen modernisieren kann, um so ein besserer Partner für die westlichen Konzerne sein zu können.
In den 1980er Jahren begannen viele westliche Firmen aber damit, die Produktion nach Asien auszulagern. Das hing nicht nur mit den dort niedrigen Löhnen zusammen. Ich hab in den 1990er Jahren z.B. mal erlebt, daß sogar ein hochmoderner Schweißroboter, der erst 1-2 Jahre zuvor beschafft worden war, durch Verlagerung der Produktion nach Asien "arbeitslos" wurde. Viel wesentlicher waren dabei nämlich die asiatischen Märkte. Da wollten die westlichen Konzerne präsent sein, also bauten sie dort riesige Fabriken auf, die dann manchmal gleich die Produktion für Europa mit übernahmen. Dank riesiger Containerschiffe war der Transport der Produkte zu der Zeit ja schon nicht mehr mit hohen Kosten verbunden.
Da die DDR inzwischen stark mit der westdeutschen Wirtschaft verknüpft war, wirkte sich diese Produktionsverlagerung dort auch aus. Die westlichen Importeure und Produzenten orderten nun immer mehr in Asien und immer weniger in der DDR. Das brachte die DDR wirtschaftlich ins Trudeln. Und so hatte man eben auch immer weniger Spielraum, um etwas gegen die gährende Unzufriedenheit der Bevölkerung zu unternehmen. Es ist also gut möglich, daß die DDR nicht durch zu wenig, sondern durch zu viel Kapitalismus untergegangen ist!
Freundliche Grüße
von Garfield
So funktioniert Sozialismus
Leutnant Dino , DDR, Monday, 14.01.2013, 16:16 (vor 4359 Tagen) @ Joe
Nein, eben nicht! Das ist kein Sozialismus, sondern der aufgebaute Sozialstaat von schwarzfarbenen Afrikanern. Wenn ungebildete Menschen an die Macht kommen, dann entstehen solche Fehlentwicklungen.
Ein Beweis wird geliefert: Die Geldgeilheit der Afrikanerinnen. Das Kind ist scheißegal. Hauptsache Kohle für Klamotten und Party.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
So funktioniert Sozialismus - "Griechen infizieren sich offenbar absichtlich mit HIV"
Mr.Präsident , Monday, 14.01.2013, 17:00 (vor 4359 Tagen) @ Leutnant Dino
Zwar schon älter aber durchaus aktuell:
26.11.11 - Griechen infizieren sich offenbar absichtlich mit HIV
In Griechenland bekommen HIV-Infizierte mehr Sozialhilfe. Einem Bericht zufolge stecken sich deswegen vor allem Drogenabhängige absichtlich an.
[...]
Würde nicht verwundern, wenn: "Frauen besonders betroffen". Aber darüber schweigt sich der Mainstream natürlich aus. Da allerdings nicht explizit auf DIE BÖSEN MÄNNER hingewiesen wird, kann man sich seinen wohl Teil denken.
Anbei: "FRAUEN" entspricht Sozialismus. Soweit bekannt wurde bereits der National-SOZIALISMUS durch Weiberwahlrecht an die Macht gehoben. Weibern kann man nicht nur Horoskope für teuer Geld (selbstredend von Männern verdientes) verkaufen!
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
So funktioniert Sozialismus
Sachse , Monday, 14.01.2013, 18:54 (vor 4359 Tagen) @ Leutnant Dino
Wenn ungebildete Menschen an die Macht kommen, dann entstehen solche Fehlentwicklungen.
Vollkommen korrekt !
Den Nagel auf den Kopf getroffen
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Soviel zum Thema "Frauen sind die besseren Menschen"
Mus Lim , Wednesday, 16.01.2013, 13:42 (vor 4357 Tagen) @ Kurti
Soviel zum Thema "Frauen sind die besseren Menschen"
und "Um die menschliche Gesellschaft zu erreichen, müssen wir die männliche überwinden."
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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