Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129375 Einträge in 32098 Threads, 293 registrierte Benutzer, 184 Benutzer online (1 registrierte, 183 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Akif Pirinçci hat ebenfalls eine Analogie gebracht (Feminismus)

Christine ⌂ @, Sunday, 22.11.2015, 10:54 (vor 3297 Tagen) @ WWW

SEHNSUCHT NACH DEM JUDENGAS

Wollt ihr mal einen lupenreinen Faschisten bei der Arbeit zusehen? Aber davor versetzen wir uns ein paar Jahrzehnte zurück, sagen wir mal in das Jahr 1942 oder 1943. Aus dem Volksempfänger erklingt ein Liederabend. Einem sachkundigen Hörer fällt dabei auf, daß eines der gespielten Lieder von einem jüdischen Komponisten stammt. Selbstverständlich ist der arme Teufel längst in einem KZ vergast und sein Œuvre ausgelöscht worden. Es ist so, als hätte er nie existiert, nie wunderbare Kunst hervorgebracht. Doch dieses eine Lied ist dem „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ offensichtlich „durchgerutscht“. Eine schlimme Panne. Der stramme Nazi am Volksempfänger ist entsetzt darüber, daß man immer noch Lieder von „unwertem Leben“ spielt, und schreibt einen Protestbrief an den Sender. Bereits wenige Tage danach erhält er ein Entschuldigungsschreiben vom Propagandaministerium, in dem der Programmleiter das Abspielen des Liedes zutiefst bedauert. Er gelobt Besserung und endet mit den Worten:

„Sie können aber versichert sein, daß das Lied als Musiklizenz bereits eingekauft und abgegolten ist, d.h. es entstanden den Angehörigen des Komponisten durch unsere Ausstrahlung keinerlei finanzielle Vorteile. Und ich werde auch die Musik-Kollegen der anderen Propaganda-Sender darauf aufmerksam machen, falls jemandem nicht bewußt ist, daß dieses Lied von einer Judensau ist“

So oder so mag sich zu jener Zeit die Geschichte abgespielt haben. Vorbei und vergessen? Mitnichten.[..]

http://der-kleine-akif.de/2015/11/21/sehnsucht-nach-dem-judengas/

Man muss den Beitrag von Pirinçci komplett lesen, um zu verstehen, warum er diese Analogie gebracht hat. Auf jeden Fall ist die Antwort des SWR auf eine Anfrage bzgl. des kürzlich gezeigten Films "Die Tür" mit Mads Mikkelsen nach der Romanvorlage von Akif Pirinçci ein Armutszeugnis öffentlich-rechtlicher Medienanstalten.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum